Freier Miro-Player rüstet zur Fernsehrevolution

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von Eumel » 19.07.2007, 18:07

@ loli hätte es genuaso gut auch unter Mac posten können, aber ich habs nurn mal bei den Linux-News entdeckt. Und unter OS X werd ich es mal ausprobieren und, @ Chris Cornell dann selber feststellen, ob die Software so revolutionär ist, wie es der Autor behauptet! :D

von Chris Cornell » 19.07.2007, 12:34

aber keine Revolution...^-^

von loli » 19.07.2007, 12:33

Gehört das wirklich in Linux? Man kann es ja auch für Win nutzen!

Und deswegen, danke für den Tipp Eumel. Ist ein sehr interessantes Programm. :)

Freier Miro-Player rüstet zur Fernsehrevolution

von Eumel » 19.07.2007, 10:23

In der Betaphase noch unter dem Namen »Democracy Player« geführt, wurde die Applikation nun in Miro umbenannt und in einer ersten Public-Preview-1-Version veröffentlicht.

Das neue Logo stammt von Jon Hicks, der auch für das Design des Firefox-Logos verantwortlich zeichnet. Aber nicht nur bei der Logo-Gestaltung spielt Mozilla eine bedeutende Rolle. Um dem Open-Source-Projekt zum Durchbruch zu verhelfen, steuerte Mozilla 100.000 Dollar für die Entwicklung bei. Und auch unter der Software-Haube soll einiges an Mozilla-Technologie zum Einsatz kommen.

Die Projektverantwortlichen, die sich in der Organisation »Participatory Culture Foundation« (PCF) zusammengefunden haben, sehen sich als Mitbegründer der Open-Video-Bewegung. Mit dem Player will man verhindern, dass die eben angebrochene Online-TV-Ära von den Kontrollmechanismen großer Studios bzw. geschlossenen Softwaresystemen in Beschlag genommen wird. Der Player unterstützt Full-Screen-Auflösungen und kann mit einer Reihe von Videoformaten umgehen. Neben 1.500 vordefinierten Kanälen können sich Anwender aber auch ihr eigenes Programm zusammenstellen bzw. kostenlose Webcasts und Videofeeds abonnieren. Auch das Hochladen eigener Videos à la YouTube wird unterstützt.

Neben herkömmlichen Playerfunktionen ist Miro auch mit einem Video-RSS-Reader ausgestattet, der das Verwalten von Videostreams erleichtern soll. Darüber hinaus fungiert die Applikation auch als BitTorrent- und FTP-Client. Alle bekannten Videoportale wie YouTube oder das im Februar gestartete Veoh werden über Suchfunktionen unterstützt. PCF zufolge sollen die Vorabversionen im vergangenen Jahr eine Mio. Mal heruntergeladen worden sein.

Mit dem nun erfolgten Pre-Launch des finalen Produkts will man weitere Anwender für die Plattform und die Applikation gewinnen. Die Public-Preview-1-Version steht ab sofort auf der Miro-Webseite für Windows, Mac OS X und Linux zum Download bereit

Download und Info

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