Linux vs. Mac

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Gafti
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Linux vs. Mac

Beitrag von Gafti » 18.11.2006, 16:28

also ich schau grad mal wieder durchs forum und da fällt mir doch ne Kleinigkeit auf...
Wer genauer hinsieht, entdeckt den kleinen Bildschirm in der oberen rechten Ecke, der immer neben dem Desk-Modder Header so schön die drei Betriebssysteme Linux Windoof und Mac anpreist.
Und da frag ich mich doch:
Warum ist Linux größer geschrieben, als Mac? Klar Windoof ist am größten, nutzen ja auch die meisten, aber Mac vs. Linux? Und da kam ich dann auf die Frage, was denn nun eigentlich besser ist? Linux oder Mac? Was sind die Vor- und Nachteile der jeweiligen??

Würd mich auf eine Antwort freuen... :winke:
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Tante Google

Linux vs. Mac

Beitrag von Tante Google » 18.11.2006, 16:28


DasIch
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Beitrag von DasIch » 18.11.2006, 16:48

Das hat nur was mit dem aussehen zu tun, aufgrund der Länge der Wörter ;) anders sehe es nämlich ziemlich bescheiden aus.

Welches Betriebssystem, ist eher ein Glaubensfrage. Windows ist was für Daus, Mac der Alleskönner(zumindest mit der richtigen Software) und Linux nunja wer nur arbeitet dem reichts. Man sollte bloß bedenken das von der Kompatibilität her Linux, mit Abstand am schlechtesten abschneidet, im Software Bereich so wieso aber im Hardware bereich siehts nicht besser aus. Für Normal User ist klar, nur Mac eine Alternative, Linux ist eher was für erfahrene Anwender, die sich in allen Computer Bereichen gewisse Kenntnisse haben. Von daher würde ich sagen das Mac, Linux klar überlegen ist in eigentlich allen Bereichen.
Die einzige Pro Linux Argumentation ist, dass Leute die nur mit dem Pc arbeiten sicher mit Linux die günstigere Alternative haben.

Eumel
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Beitrag von Eumel » 18.11.2006, 17:30

Mann, mann, mann, Gafti!!! Da haben wir extra dran gedacht und die alphabetischen Reihenfolge genommen und jetzt kommst du auf die Idee die Schriftgröße könnte eine Gewichtung haben :D Nein - hat sie nicht.
Jetzt aber konkret zu deiner Frage Mac vs Linux.
Wenn man jetzt mal von der Installation absieht, die heute unter Linux keine Hürde mehr darstellt und nach 2 - 3 Mausklicks selbstständig abläuft, dann beginnen die Unterscheide schon nach dem ersten booten.
Beim Mac heißt es unter sehr hübsch gemachten Animationen die Benutzeraccounts anzulegen, zurücklehnen und das neue Gefühl der Computing zu genießen. Läuft alles, geht alles, paßt alles, sieht standardmässig klasse aus. Fehlendes fürs ersönliche Nutzungsprofil ist spielend leicht nachinstalliert.
Das runtergeladenen Programm entpacken, die dmg-Datei doppelklicken, das Programmicon in den Ordner Programme ziehen - Installation beendet. Nix Neustart oder so.
Deinstallation? Okay! Programmicon aus dem Programmeordner in dem Papierkorb ziehen. Fertig! Nix dll-Dateileichen.
Systempflege unter OSX erstreckt sich auf die Reperatur der Rechte mittels Festplattendienstprogramm, wenn dein System mal Mucken macht. Defrangmentierung, Feintunig, Viren- und Trojanersscan sind (noch) Fremdworte.

Der letzte Satz gilt allerdings auch für Linux! Allderdings hören dann die Geimeinsamkeiten, davon abgesehen das es sich sowohl bei OS X als auch bei Linux um Unix-Systeme handelt, auch schon auf.
Nach der Installation von Linux, und dabei ist es völlig egal ob es sich um Debian, Debianartige wie Kanotix, Knopix oder Ubuntu handelt, ob man Suse verwendet oder sich an Gentoo heranwagt. Nach jeder Installation ist erstmal mehr oder weniger Handarbeit angesagt.
Grunsätzlich sollte man für sein Linux nicht unbedingt die neuste aber auch nicht die älteste Hardeware nehmen. Komponenten die ca ein Jahr alt sind, werden in der Regel unterstützt. Wobei es da aber auch so ist, je gängiger die Komponenten desto größer die Wahrscheinlichkeit, sie zum Laufen zu bewegen. Also irgendwelche absolute Noname- und Exotenteile bleiben oft aussen vor.
Das suchen nach den entsprechenden Programmbibliotheken und deren Einbinden ins System setzt meist einigen Zeitaufwand für die Onlinerecherche voraus. Ausserdem hat es noch keinem geschadet mal ein Buck über Linux zu lesen um etwas mehr Hintergrundwissen über die Funktionsweise zu erfahren.
Wenn man sich dann allerdings sein Linux passend geschnitzt hat, dann ist es eigentlich genauso unverkaputtbar wie OS X.
Für manche, vor allem aber für Spieler, sicher der größte Nachteil, das es nicht jede Software für Linux gibt. Die Bereiche Online und Office sind genau wie Programmierung sehr gut abgedeckt. Wer sich mit Gimp als Grafikprogramm anfreunden kann, der erhält ein Programm für umsonst, das Photoshop im Umfang ähnlich ist.
Filme DVDs und Videos schauen ist nach Installation der entsprechenden Codecs unter Linux genauso problemlos möglich wie unter Windows und OSX.
So das wäre es erstmal grob umrissen.
Ich muss sagen, ich hab mal einknappes 3/4 Jahr ausschließlich mit Linux gearbeitet. Ich habe nichts vermisst, es hat Spaß gemacht.
Heute sitze ich zu 90% an meinem Powerbook und am Mini und zu 8% nutze ich Knopix und Kubuntu auf meinem alten Acernote.
Wer mitgerechnet hat, dem fehlen noch 2 %. Das ist die Zeit die ich für Windows aufbringe, das auf dem SpielePC meiner Kinder nebst einer Linux-Distri noch am Laufen ist und die von denen halt ab und zu geschrottet wird! :D
Hoffe ich habe bissl Licht ins Dunkel bringen können.

Gafti
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Beitrag von Gafti » 18.11.2006, 18:06

So, das ist ja schonmal nicht wenig.
Erstmal zu Eumel: Du kannst anscheinend das Alphabet nicht richtig: K,L,M...W... L vor M also nix mit alphabetischer Reihenfolge....:muhaha: :duckundweg:

Zu Mac und Linux:
Es ist ja aus euren Antworten bis jetzt ein sehr Mac-lastiger Ton herauszuhöhren. Also erstmal meine Erfahrung mit den Systemen (die ich mit Absicht zuvor verschwiegen habe): Mein Vater hat sich nämlich vor rund einem Jahr die Mühe gemacht und einen Suse-Linux router aufgebaut... richtig konfiguriert war das Ding unangreifbar. Kein Virus oder Trojaner konnte an unsere Rechner im Haus (immerhin 4 mit Router) heran. Dummerweise war es etwas zu sicher, denn im Internet zocken war unmöglich :( Deswegen musste ein neuer Router ran. Ergebnis: Der neue Router ist seit einem Monat da und seit dem hatte ich 2 Viren und einen Trojaner.... also muss ich selbst mit meinem labilen Windoof-Rechner um Sicherheit sorgen, was ich seit etwa 2 Wochen auch mache und ganz erfolgreich fahre, selbst wenn hin und wieder eine Spyware sich verirrt. Ergo: Scheint ganz brauchbar zu sein.
Erfahrung mit Mac: keine... trotzdem hab ich komischerweise nie überlegt mit Linux zu arbeiten... bei Mac bin ich mir in letzter Zeit nicht so klar im Kopf, ob ich mir nicht doch einen anlegen soll.... wobei man dort auch drauf aufpassen muss, dass man das nicht verwechselt schließlich baut Linux keine Rechner (richtig?). Das Mac mit Unix läuft wusst ich übrigens nicht Eumel ;)
Letztendlich ist aus euren Posts zu lesen, dass das kaufen eines Linux eigentlich keinen Vorteil hat, oder hab ich das jetzt falsch interpretiert... ob es ist vllt. billiger aber kann das alles sein? Warum nutzt dann überhaupt einer Linux?
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Eumel
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Beitrag von Eumel » 18.11.2006, 18:19

@ Gafti

Eumel ist Analphabet! :D

Zur Unix und Mac folgende Info für dich:
OS X ist die "schöne" Seite von Mac OS - das "untendrunter" nennt sich Darwin und dazu folgendes -->

Darwin ist der von Apple getaufte Betriebssystemkern für Mac OS X. Darwin entspricht Mac OS X, einzig die Benutzeroberfläche fehlt. Der auf BSD Unix und Mach 3.0 basierende Kernel verbindet seit seinem Release 1999 Merkmale der beide Welten von Apple und Unix. Mac OS X hat neben dem Mac OS Vorgänger seinen Ursprung in dem von Apple 1997 übernommenen KnowHow von NeXT. Das von NeXT entwickelte Betriebssystem OPENSTEP ist die Weiterentwicklung von NEXTSTEP, das wiederum auf 4.3 BSD basiert. Apple beteiligt sich aktiv an der BSD Gemeinschaft, schliesslich ist Darwin kompatibel zur als Referenz herangezogenen BSD Distribution FreeBSD und ermöglicht die Nutzung vieler OpenSource Projekte. Mac OS X vereint somit die Leistungsfähigkeit und Stabilität von Unix (geschützter Speicherbereich) mit der einfachen Bedienbarkeit von Mac OS.

Zu deiner Frage welche Vorteile Linux hat? Für mich ein herrliches Feld zum Experimentieren, dazu auch die Virenfreiheit und das ich mir manche Dinge besser anpassen kann als bei jedem anderen OS.

Und ganz entsccheidend - nicht jeder hat 600 Euro für nen Mac-Einstieg in der Tasche und Linux kostet eben bestenfalls paar Euro für die DVD im Zeitschriftenfachhandel oder den Preis für den Rohling plus Dowenloadzeit und im ungünstigsten Fall mit fettem Handbuch höchstens 60 Euro und die Programme sind ebenfalls Open Source und meist for free.
Also für mich persönlich gibts nur eines. OSX und wenn ich mir das mal aus irgendeinem Grund nicht leisten kann, dann Linux.
Linux heute ist ein tolles Betriebssystem, wenn ich das so Linux von 1998 ansehe. Aber, dass muss ich immer wieder dazusagen, einschalten und loslegen ist nicht. Bissl Lesen und Wissen aneignen ist ein Muss.

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Beitrag von i3lack0ut » 18.11.2006, 18:20

lol, einen Linux kaufen? Linux ist nur ein Betriebssystem. Open Source und vollkommen gratis. Ich bin mir im Moment am überlegen ob ich Ubuntu installieren soll, den Aussagen eines Freundes nach scheint es sich wirklich zu lohnen.

Hier ein kleines Video um ein paar, teilweise sinnlose, aber trotzdem coole Funktionen von Linux (hier Kubuntu, wenn ich das richtig erkannt habe) zu zeigen. Klick
Bild

DasIch
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Beitrag von DasIch » 18.11.2006, 18:26

Linux ist nur ein Betriebssystem, was auf jedem Computer läuft, außerdem ist es kostenlos da OpenSource(außer SuSE wenn ich mich recht erinnere). Wieso man Linux nutzt? Wie gesagt wenn man nur arbeitet und ein bisschen Grafikbearbeitung macht, man keine Probleme mit dem Einrichten hat ist es das beste Betriebssystem. In allen anderen Fällen kann man, Linux als Betriebssystem absolut vergessen.

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Beitrag von ^w^ » 18.11.2006, 18:29

Boah, sieht ja mal klasse aus, was der da mit Linux macht. Und das mit ner Geforce4200ti? Da schau sich mal einer die Hardware-Voraussetzungen für Vista an!
Bild

Chris Cornell
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Beitrag von Chris Cornell » 18.11.2006, 18:49

solche diskussionen pro linux und zeug sind imho ziemlich überflüssig, da immer nie rein ungebunden.

ich bin ein linuxverfechte (und zwar bis aufs blu) :kopfkratz:

- geniale prozesskontrelle, perfekte handhabung
- perfekte handhabung (egal ob serverm rettungssystem, diskettenrouter, mediazentrale...)
- alle progs die ich benötige sind dort vorhanden , nur halt mal zockem im lan wenns nicht quake o.ä. ist erfolgt über win
- ich bestimme über das system, nicht das system über mich ;-)
- stabilität
- sicherheit ;-)
- freiheit, welche software ich installieren will..mir wird nichts aufgrdrückt
- ich werde nicht zu updates gezwungen..demzufolge investitionssicherheit
- umfang (auswahl)
- softwaremanagement
- unterstütze architekturen
- es läuft!
- sexy pinguin! ;-)

Gruß
etch || 2.6.24-rt1 || NVIDIA 169.09 || fvwm cvs patched || pekwm

Lizenz: by-nc-sa

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Beitrag von Gafti » 18.11.2006, 18:54

Na bitte... da ist ja mal ne ganz andere Ansicht...

Ja das mit der Handhabung hab ich eben auch überlegt... man könnte ja wenigstens mal Linux ausprobieren.
Ich denke, wenn ich meine neue Festplatte habe (80gig sind halt zu wenig), werd ich mal Linux testen und sehen, wie kompliziert die Einrichtung ist.
Aber anscheinend ist zum Zocken Windows immernoch am besten und Mac gerade so eine alternative. Linux scheint Games-mäßig eher unterbemittelt zu sein, wobei ich von nem Kumpel gehört habe, dass CS zum Beispiel fiel besser auf Linux läuft...
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Beitrag von Hirogen » 18.11.2006, 18:55

um Eumels Ausführungen zu OSX - Unix Kern zu verdeutlichen kleine Grafik gefällig? :D

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Gafti
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Beitrag von Gafti » 18.11.2006, 18:58

ahh super Hiro ;) Damit versteht sich doch so einiges Leichter, auch wenn ich nicht unbedingt weiß, was Carbon (handelt es sich um das neue Need for Speed?) und Cocoa sein soll ;)
Und was ist dieses Classic? Ist Quicktime nicht einfach ein Programm?
Du siehts, Grafiken, die Erklärung bieten, verlangen diese auch -.-
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Beitrag von Hirogen » 18.11.2006, 19:12

@Gafti
Man unterscheidet bei OSX in Carbon und Cocoa Programme. Carbon Programme sind ältere Programme.
"Carbon ist eine Sammlung von Programmierschnittstellen für das Macintosh-Betriebssystem. Carbon wurde von Apple entwickelt, um es Programmentwicklern möglichst leicht zu machen, ihre Programme auf Mac OS X zu portieren." (wikipedia)
Portiert wurden in diesem Fall die alten OS 9 Programme.
Das jetzt ausführlich zu erklären würde zu weit führen deshalb mal die wikipedia Links dazu: Carbon | Cocoa

Classic ist die Umgebung in der man alte OS 9 Programme (die nicht auf OSX portiert wurden) laufen lassen kann, dazu ist ein installieres OS 9 erforderlich. Das liegt jedem Mac beim kauf bei und lässt sich ebenfalls easy installieren.

Und Quicktime ist viel mehr als nur ein Movieplayer ;) Quicktime besser dessen Technik ist in OSX eingebunden und es greifen sowohl die GUI als auch Programme darauf zu zur Darstellung.

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Beitrag von ^w^ » 18.11.2006, 19:24

Bis auf diesen dämlichen Grafikkarten-Installations-Marathon bin ich mit Linux (bin ntürlich noch blutiger Anfänger) auch recht zufrieden.
-Bin kein Spieler, deshalb --> Spieleunterstützung mir ziemlich egal
-Es ist komplett frei (man mus nix an Software und Betriebssystem kaufen)
-Die Installation von FedoraCore6 und Suse verlief total einfach, danach konnte ich schon ins Internet, Sound+Drucker funktionierten auf anhieb, sogar Windows-Netzwerk zu meinem anderen Rechner hat gleich hingehauen, ohne irgendwas dafür machen zu müssen
-Hab schon etliches ausprobiert, installiert usw., alles ohne Abstürze (das hätt ich mit Windows nicht hingekriegt)

Warum ich im moment Windows benutze und nicht Linux? Ganz einfach, mit Gimp kann ich mich absolut nicht anfreunden, und ich bin PS-süchtig...
Auserdem wird meine Maus nicht so richtig unterstützt, die Vor-und Zurücktasten gehen nicht, und alle anderen Zusatztasten auch net, und das nervt mich richtig an, grade beim Surfen!

Ansonsten, wer halt Büro, Internet, Netzwerk braucht und sonst nix besonderes, ist mit Linux sehr gut bedient (vorausgesetzt, die ganze Hardware funktioniert)

Achja, hab schon CD's und DVD's gebrannt, eine Musik-CD gerippt, Video geguckt, hat alles funktioniert.
Also bis auf Spielen eine gute Alternative!

(Wünsch mir trotzdem einen Apple)
Bild

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Beitrag von Gafti » 18.11.2006, 19:50

Danke Hiro, die Links sind sehr interessant und schon ist man ein Stück schlauer ;)

@^w^: Ajo... also es hat doch alles sofort funktioniert? Wa sist jetzt mit der aufwändigen installation, die Eumel mir so schön beschrieben hat?... ähm mit der Graka: Warum ist das bei Linux so kompliziert? Unterstützt das System etwa keine Grafikkarten oder wie? (will ja noch mehr wissen ;)) :lol:
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