W11 über das Ugrade Tool? Dirty Install? Geht das? Kommt das?
W11 über das Ugrade Tool? Dirty Install? Geht das? Kommt das?
Hallo, ich habe bereits 2 X sehr viel Zeit und Mühe in eine für mich zufrieden stellende Konfiguration von W10 investiert.
Meine Liste der um- und ab- zu schaltenden Punkte bei W10 beträgt inzwischen mehr als 40 Group Policy Edites, registry Hacks und Konfigurationen. Beim ersten Mal W10 Enterprise 1909 habe ich mich durch dieses sehr gute Forrum und diverse andere wie Tecchannel und administrator.de gefressen. Das hat um ehrlich zu sein gut 3 Wochen gedauert, bis ich mir mein Windows zurechtgebogen hatte.
Dank Corona hatte ich mehr Zeit als mir lieb war.
Letztens hat es mein Motherboard zerlegt und ich habe mit einer Cleaninstall von 1909 wieder von vorne anfangen müssen.
Da ich meine 'Stripped to the Bones' version Punkt für Punkt dokumentiert hatte, dauerte der Bau des neuen Rechners incl. Install 'nur' 3 Tage.
Inzwischen habe ich, unter Nutzung der Upgrade Assistenten auf die 20h01 upgegradet. Zu meinem Erstaunen hat das Upgrade die meisten von mir konfigurierten Punkte unangetastet gelassen. Lediglich die neuen Features, wie diese News und Wetternachrichten mußte ich wieder Mundtot machen. Die Registry Hacks waren futsch. GPE und Standardkonfiguration blieben unangetastet.
Das System läuft stabil und zuverlässig. Ich habe eine W10 Enterprise longterm und werde gewiss noch mindestens 1 Jahr mit einem Upgrade auf W11 warten.
Ich habe trotzdem einige Fragen:
1. Bietet MS das Upgrade über den Upgrade Assistenten an? <-- hier lese ich ja immer nur vom Clean Install.
2. Braucht es, wie beim Upgrade auf Windows 10 für W11 eine neue Partition? <-- Dann wäre das ja quasi ein Cleaninstall ohne Übernahme der mühsam konfigurierten Features.
3. Läßt Windows 11 bei dem Upgrade die GP und die Konfigurationen in Ruhe oder brät das Upgrade alles platt?
Möglicherweise noch ein wenig früh, diese Fragen zu stellen, wo doch hier die meisten nur experimentelle Clean installs vornehmen, aber als jemand, der in seinem Leben bei Windows 3.1 angefangen hat und bei jedem Install sich wieder und wieder mit diesen, mit Bloatware vollgemüllten Betriebssystem auseinandersetzen muss, sind diese Fragen essenziell geworden, weil man sich bevor man ein Produktivsystem anfasst über die Ausfallzeit klar sein muß.
Das bringt mich nämlich zu dem Punkt, dass es in der Vergangenheit ja auch schon mal zu Bettelanrufen der von mir teuer Bezahlten Produktiv-Software gekommen ist, weil die erlaubte Installationsanzahl (meist 2 Installationen) überschritten war.
Das Dilemma entsteht auch, wenn man auf dem Produktiv system eine zweite Partition anlegt und für die Übergangszeit mit dem Bootmanager zwischen W10 u. W11 switchen muß. Automatisch hat man plötzlich 2 registrierte Installationen seiner Lizenzen auf einem Rechner.
Meine Liste der um- und ab- zu schaltenden Punkte bei W10 beträgt inzwischen mehr als 40 Group Policy Edites, registry Hacks und Konfigurationen. Beim ersten Mal W10 Enterprise 1909 habe ich mich durch dieses sehr gute Forrum und diverse andere wie Tecchannel und administrator.de gefressen. Das hat um ehrlich zu sein gut 3 Wochen gedauert, bis ich mir mein Windows zurechtgebogen hatte.
Dank Corona hatte ich mehr Zeit als mir lieb war.
Letztens hat es mein Motherboard zerlegt und ich habe mit einer Cleaninstall von 1909 wieder von vorne anfangen müssen.
Da ich meine 'Stripped to the Bones' version Punkt für Punkt dokumentiert hatte, dauerte der Bau des neuen Rechners incl. Install 'nur' 3 Tage.
Inzwischen habe ich, unter Nutzung der Upgrade Assistenten auf die 20h01 upgegradet. Zu meinem Erstaunen hat das Upgrade die meisten von mir konfigurierten Punkte unangetastet gelassen. Lediglich die neuen Features, wie diese News und Wetternachrichten mußte ich wieder Mundtot machen. Die Registry Hacks waren futsch. GPE und Standardkonfiguration blieben unangetastet.
Das System läuft stabil und zuverlässig. Ich habe eine W10 Enterprise longterm und werde gewiss noch mindestens 1 Jahr mit einem Upgrade auf W11 warten.
Ich habe trotzdem einige Fragen:
1. Bietet MS das Upgrade über den Upgrade Assistenten an? <-- hier lese ich ja immer nur vom Clean Install.
2. Braucht es, wie beim Upgrade auf Windows 10 für W11 eine neue Partition? <-- Dann wäre das ja quasi ein Cleaninstall ohne Übernahme der mühsam konfigurierten Features.
3. Läßt Windows 11 bei dem Upgrade die GP und die Konfigurationen in Ruhe oder brät das Upgrade alles platt?
Möglicherweise noch ein wenig früh, diese Fragen zu stellen, wo doch hier die meisten nur experimentelle Clean installs vornehmen, aber als jemand, der in seinem Leben bei Windows 3.1 angefangen hat und bei jedem Install sich wieder und wieder mit diesen, mit Bloatware vollgemüllten Betriebssystem auseinandersetzen muss, sind diese Fragen essenziell geworden, weil man sich bevor man ein Produktivsystem anfasst über die Ausfallzeit klar sein muß.
Das bringt mich nämlich zu dem Punkt, dass es in der Vergangenheit ja auch schon mal zu Bettelanrufen der von mir teuer Bezahlten Produktiv-Software gekommen ist, weil die erlaubte Installationsanzahl (meist 2 Installationen) überschritten war.
Das Dilemma entsteht auch, wenn man auf dem Produktiv system eine zweite Partition anlegt und für die Übergangszeit mit dem Bootmanager zwischen W10 u. W11 switchen muß. Automatisch hat man plötzlich 2 registrierte Installationen seiner Lizenzen auf einem Rechner.
Versteckter Text:
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moinmoin
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Re: W11 über das Ugrade Tool? Dirty Install? Geht das? Kommt das?
Mal vorab. Wegen der neuen Hardware hättest du nicht unbedingt neu installieren müssen. Windows 10 oder 11 ist da sehr genügsam und startet auch auf neuer HW.
Diesen Upgrade Assistenten wird es sicherlich geben. Ist ja nichts anderes als ein Inplace Upgrade. Was Windows 11 dann alles in Ruhe lässt ist unterschiedlich. Aber Gruppenrichtlinien sollten erhalten bleiben.
Du kannst ein Backup machen und einfach ein Inplace mal starten, um zu sehen was passiert. Zurück kannst du dann ja immer noch.
PS: Wo liest du immer Clean Install?
Diesen Upgrade Assistenten wird es sicherlich geben. Ist ja nichts anderes als ein Inplace Upgrade. Was Windows 11 dann alles in Ruhe lässt ist unterschiedlich. Aber Gruppenrichtlinien sollten erhalten bleiben.
Du kannst ein Backup machen und einfach ein Inplace mal starten, um zu sehen was passiert. Zurück kannst du dann ja immer noch.
PS: Wo liest du immer Clean Install?
Re: W11 über das Ugrade Tool? Dirty Install? Geht das? Kommt das?
Neue Hardware, weil altes Board (11 Jahre alt) eProm kaputt, Betriebsystem auf mSata fest verbaut, neues Board jetzt M.2 SSD.
Da war kein rankommen mehr und das Backup von Aomoi hat auch nicht gefunzt.
Ich hatte zwar keinen Datenverlust, aber o.g. Konfigurationsorgie mußte ich feiern
Aber ich bin inzwischen auch hier: viewtopic.php?f=354&t=25986 schlauer geworden
und habe gelernt, das dass, was ich 'dirty Install' in Allegorie zu 'Clean Install', genannt habe, 'Inplace' heisst 
Da war kein rankommen mehr und das Backup von Aomoi hat auch nicht gefunzt.
Ich hatte zwar keinen Datenverlust, aber o.g. Konfigurationsorgie mußte ich feiern
Das lese ich hier: https://www.deskmodder.de/wiki/index.ph ... Hauptseite
Aber ich bin inzwischen auch hier: viewtopic.php?f=354&t=25986 schlauer geworden
und habe gelernt, das dass, was ich 'dirty Install' in Allegorie zu 'Clean Install', genannt habe, 'Inplace' heisst Versteckter Text:
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moinmoin
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Re: W11 über das Ugrade Tool? Dirty Install? Geht das? Kommt das?
Na, nun haste es ja hinter dir.
Wie gesagt, kannst es einfach mit dem Inplace mal ausprobieren.
Wie gesagt, kannst es einfach mit dem Inplace mal ausprobieren.