Also das DDU-Programm hat zwar einwandfrei funktioniert, aber leider hat es nichts gebracht und die Soundwiedergabe ist nach wie vor zu schnell. Keine Ahnung wie das zu Stande gekommen ist und was ich da noch machen könnte.
Wenn ich nicht ganz irre, war es wohl Empfehlung von @ Manny, Bereinigen und neu installieren, etwa weil Windows Audio Dienst sich nicht starten ließ. Und?
Hab (etwas) Zweifel, dass das hier im Konkreten noch etwas bringen könnte!
Da mir die Problematik technisch interessant erscheint, vlt. gewisses Interesse gegeben ist, sei dennoch meinerseits im Allgemeinen drauf ein wenig eingegangen:
Einfach nochmals in Ruhe meine Posts und den gesamten Thread sprichwörtlich „auf der Zunge zergehen lassen“.
Womöglich kommste mit den (nur) Dir zu Verfügung stehenden Infos selbst zu einem Lösungsansatz daraus.
Es kann durchaus sein, es geht schlicht weg nicht!
Selbst würde ich aus den Thread - Infos allerdings auch nicht vage raten wollen.
Die Quintessenz des möglichen „roten Pfaden“ könnte sein, abgesehen von Feinheiten, wie Einstellungen und technischen Restriktionen,
1. passender Audiotreiber,
2. übrige Treibersituation so gut als möglich optimieren, besonders Systemtreiber.
Zu 1. ) Check, so im MS Update Katalog, u. a. mit zuverlässiger Hardware-ID+jetzige Treiber-Version (ggf. Extrakt daraus etc.), ob diese Kombination gegeben ist.
Mir ist es bei einem leisen (kurzen) Versuch nicht gelungen im MS-Update-Katalog mit einem möglichen Extrakt der Hardware-ID.
Wenn es die Kombination gibt, wäre die Wahrscheinlichkeit zur Zuversicht jedenfalls insoweit höher als ohne!
Zu 2.) Zwar gibt es Anregungen im Thread dazu, nur ohne Resonanz.
Damit einher kann durchaus auch das „optionale“ Angebot Win-Update gehen.
Sicher, die Infos dort sind kaum brauchbar für eine optionale Eigenentscheidung, weil null Aussage für was (quasi "neben der Spur").
Von absolutem Nonsens sollte jedoch eher nicht auszugehen sein; meine, es wird sich schon wahrscheinlich um unterschiedliche Systemtreiber handeln (nicht ausgeschlossen auch ungeeignet und unrelevant), vlt. aber auch substantiell, bspw. SMBus – Treiber/ Anderes.
Da schaut man sich zuerst mal das Datum der Systemtreiber an, was da Sache ist.
Chipsatz steht im Handbuch, kann man vage recherchieren.
Dann gibt es auch z. B. das Intel – Treiber – Tool, sicher muss da mitgedacht werden, zwar passt u. U. das Angebot nicht, die Infos zum Erkennen, soweit meine Beobachtungen reichen, sollten aber eigentlich da sein.
Etwa wenns die Situation erfordert, können durchaus auch diverse Treiber-Update-Utilities hilfreich sein (Hardware-Hersteller/ Andere);
jedenfalls wesentlich mehr als im Netz vermutlich von einer Minderheit propagandiert (aus welchem Hitergründen auch immer), wenns auch zu differenzieren sein mag, letztlich eine Frage der Auswahl, Umgang, Vertrauen, ggf. fördernde (bis hin ökologischen) Marktaspekten. MS hat ja wohl aktuell nochmals weitere Sicherheitsvorkehrungen getroffen.
Fakt ist letztlich, wenn da etwas Wesentliches auffliegt, ist Sense mit Ertrag aus dem Geschäft für Andere; o.k., man mag behaupten, es wird billig in Kauf genommen, sicher ausschließen lässt sich nichts, kann ja auch sein, die Aliens weilen schon unter uns.
Risikolos ist nichts, selbst WU scheinbar nicht:
https://www.borncity.com/blog/2020/10/1 ... t-werden/
Alternative: Vor Ort Hilfe versuchen, wenn auch das seine Tücken haben kann;
oder aufgeben, neu anfangen mit neuer Technik und hoffen, dass Treibersupport ein wenig weiter geht als das Anfangsangebot.
Doch wie wie angedeutet, es gibt duchaus sogar gute XP-Rechner, welche im Rahmen Ihrer Leistungsfähigkeit (etwas als "Versuchskaninchen") mit aktuellem Win 10 mit Systemtereibern bis 2020 korrekt funktionieren.