Backuptool gesucht
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Re: Backuptool gesucht
Für Menschen die sich auf der der Konsole nicht so wohl fühlen .Können sich ja dieses mal anschauen .
RoboCopy GUI
https://github.com/Cinchoo/ChoEazyCopy
RoboCopy GUI
https://github.com/Cinchoo/ChoEazyCopy
Bin ein Freund der bewegten Bilder
und da ich ungern alles neu schreibe gibst halt Links.

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Re: Backuptool gesucht
Ob es da wirklich das "perfekte Backuptool" gibt, kann ich nicht sagen. Aber 150GB an kleinen Dateien ist schon eine ganze Menge. Das würde bei mir auch eine ganze Wiele dauern.
Welches Tool hat Dir denn bis jetzt am besten gefallen? Eventuell hier etwas optimieren.
Welches Tool hat Dir denn bis jetzt am besten gefallen? Eventuell hier etwas optimieren.
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Re: Backuptool gesucht
Also bisher habe ich den Eindruck, dass diese Menge an ja, auch kleinen Dateien bei den meisten Leuten in ein paar Sekunden durch sind. So lauteten zumindest die meisten Antworten in Foren, wo ich wegen meiner/unserer Backup-Probleme war.DK2000 hat geschrieben: 27.12.2024, 13:02 Ob es da wirklich das "perfekte Backuptool" gibt, kann ich nicht sagen. Aber 150GB an kleinen Dateien ist schon eine ganze Menge.
Meist reden die von weit größeren Mengen, aber auch auf weit besserer Hardware, schnelleren Verbindungen usw. Dennoch habe ich bisher immer das Gefühl, da kann ja was nicht passen, wenn ich als einziger stundenlang darauf warte. Das ist doch selbst mit einer gewöhnlichen Win 10 Office Kiste auf ein ext. WD Book lahm.
Du bist der erste, der das sagt.Das würde bei mir auch eine ganze Wiele dauern.
Bloß: Wie lange ist noch normal? Ich verlange ja nicht, dass die theoretisch möglichen Grenzen der Laufwerke erreicht werden, aber ich will halt, dass diese Tools nicht bei ein paar MB/s herumdümpeln.
Danke für die nette Frage. Das würde etwas länger werden und daher gehe ich vor der Mittagspause nur auf eins ein:Welches Tool hat Dir denn bis jetzt am besten gefallen? Eventuell hier etwas optimieren.
Eben habe ich es nochmal mit AOMEI Backupper probiert (nach dem ich alle relevanten Verzeichnisse vom Defender Zugriff ausgenommen habe)
So, der hat bei theoretisch möglichen Read / Write Werten jeweils um die 150 MB/s für genau 9,1 GB (nur Dokumente (also kein extremer Kleinkram)) exakt eine Stunde (!) gebraucht!

Das kann's doch nicht sein! Ich erspare mir das ausrechnen des Speeds, schätze aber mal da kommen 2 - 3 MB/s raus ...
Mahlzeit, Danke und bis später!
Re: Backuptool gesucht
Das Tool hat lt. der Homepage als Freeware per se schon mal eine geringere Geschwindigkeit als die kostenpflichtige Version. Außerdem kann es die Integrität der gesicherten Dateien prüfen, was wohl auch einiges an Leistung kostet. Beides zusammen erklärt vielleicht die geringe Geschwindigkeit.So, der hat bei theoretisch möglichen Read / Write Werten jeweils um die 150 MB/s für genau 9,1 GB (nur Dokumente (also kein extremer Kleinkram)) exakt eine Stunde (!) gebraucht!
Falls auf der Zielplatte genug Platz ist, würde ich einfach einen Ordner mit z.B. dem aktuellen Datum als Namen anlegen und dann alles darunter sichern. Beim nächsten backup genauso usw., bis kein Platz mehr ist. Dann wieder alles von vorne. Daa geht mit ein paar Zeilen als Batch.
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Re: Backuptool gesucht
Das kommt bei etlichen Tools der Kategorie vor, stimmt.dilabora hat geschrieben: 27.12.2024, 15:46 Das Tool hat lt. der Homepage als Freeware per se schon mal eine geringere Geschwindigkeit als die kostenpflichtige Version.
Aber wie eingangs erwähnt, nahm ich (aus genau dem Grund!) eben die Deskmodder Edition.
Glaube ich nicht, dass der nachträgliche Integritätscheck den Sicherungsvorgang selbst beeinflusst. (Den ich ja nach der Netto-Zeit beurteile, den ein Sicherungsvorgang braucht.)Außerdem kann es die Integrität der gesicherten Dateien prüfen, was wohl auch einiges an Leistung kostet.
Dann doch eher die erwähnten Faktoren wie Vergleichstätigkeiten, Komprimierung, VSS, ...
Und wenn: Bei vielen Tools kann man den Integritätscheck ausstellen.
Schon möglich, dass das (wie auch immer) geht... einen Ordner mit z.B. dem aktuellen Datum als Namen anlegen und dann alles darunter sichern. Beim nächsten backup genauso usw., bis kein Platz mehr ist. Dann wieder alles von vorne. Daa geht mit ein paar Zeilen als Batch.
Aber wofür?
Wie erreicht man damit eine Sicherungskette?
(Da kann ich gleich bei Beyond Compare bleiben)
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Re: Backuptool gesucht
Von den "meisten Leuten" kannst man nochmal mind. 50% abziehen. Denn davon spinnen sich auch genug irgendwelche Geschwindigkeiten zurecht, die auch nur in deren eigener Realität existieren. Frei dem Motto: Mein System ist geil (auch wenn es nicht geil ist) und jeder soll es wissen.leberkasjunkie hat geschrieben: 27.12.2024, 14:07
Also bisher habe ich den Eindruck, dass diese Menge an ja, auch kleinen Dateien bei den meisten Leuten in ein paar Sekunden durch sind. So lauteten zumindest die meisten Antworten in Foren, wo ich wegen meiner/unserer Backup-Probleme war. ...
Ich persönlich kann dir nicht sagen, was bei dir mit der gewünschten "Schallgeschwindigkeit" funktioniert. Dafür kenne ich dein System gar nicht. Ich kann dir nur sagen, was bei mir recht gut funktioniert und du könntest es bei Lust u. Bedarf dann mal bei dir testen.
Somit: Schon mal O&O DiskImage Professional probiert?
https://www.oo-software.com/de/diskimage-daten-sichern
Ist allerdings nicht kostenlos. Im Netz findet man aber gelegentlich gute Angebote (auch für mehrere PC´s).
Mit wilden "Geschwindigkeitsangaben" will ich hier gar nicht anfangen, da unsere beiden Systeme vermutlich nicht vergleichbar sind. Die Hardware, auf die wir sichern, ist es zumindest schon mal nicht. Denn ich sichere auf SSD´s über Thunderbolt 4-Anschlüsse. Somit hätten wir hier schon mal den ersten Geschwindigkeitsunterschied. Du musst es für dich halt selbst probieren.
Erwähnen kann ich aber, dass bei mir eine reine Dateisicherung mit O&O DiskImage Professional länger dauert als eine Komplettsicherung der gesamten Festplatte. Eine Dateisicherung kann halt so ihre Tücken haben, darauf wurde ja schon eingegangen.

Aber selbst das muss man selbst ausprobieren. Vielleicht erreichst du ja mit der Software in deinem Umfeld Datei-Sicherungszeiten, die für dich akzeptabel sind.
Langsam ist die Datei-Sicherung bei mir auch nicht, da die Komplettsicherung der gesamten Festplatte aber in (schnelleren) 8 Minuten bei mir durch ist, stellt sich die (alleinige) Datei-Sicherungsfrage für mich persönlich nicht. Benötige ich einzelne Dateien aus der Komplettsicherungsdatei, binde ich diese einfach in wenigen Sekunden als Laufwerk ein u. greife per Explorer bequem drauf zu.
Ansonsten hätte ich noch MiniTool ShadowMaker im Kopf.
https://de.minitool.com/sicherung/systemsicherung.html
Schwört auch so mancher drauf. Aber auch hier ist Selbsttest Trumpf. ...und was man braucht: Kostenlos oder Pro.
Zuletzt geändert von Captain_Chris am 27.12.2024, 17:40, insgesamt 1-mal geändert.
Gruß
Captain_Chris
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Re: Backuptool gesucht
So, AOMEI Backupper kann man endgültig abhaken:
Trotz dass das Tool eine Stunde für 9 GB brauchte, probierte ich, ob wenigstens die davon abgeleiteten Teilsicherungen schneller gehen.
Trotz dass das Tool eine Stunde für 9 GB brauchte, probierte ich, ob wenigstens die davon abgeleiteten Teilsicherungen schneller gehen.
- Rödelt wieder gefühlte 15 Minuten auf 1% mit "Die Gesamtzahl der Sicherungsdateien wird berechnt...".
- Dann die unglaubliche Meldung: "Kann die Dateien nicht sichern, weil in Benutzung" !?!?!?!? Dabei sind die gar nicht im Backup drinnen!!! und dh. weiters,
- das Ding kann nicht VSS!?!?!? (Obwohl die Optionen "MS VSS" und dann auch "Aomei Backup Service" aktiviert wurden!)
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Re: Backuptool gesucht
Danke, den Eindruck habe ich eh auch manchmal. Verunsichern tu einen das dennoch.Captain_Chris hat geschrieben: 27.12.2024, 17:30 Motto: Mein System ist geil (auch wenn es nicht geil ist) und jeder soll es wissen.
Ich persönlich kann dir nicht sagen, was bei dir mit der gewünschten "Schallgeschwindigkeit" funktioniert. Dafür kenne ich dein System gar nicht. Ich kann dir nur sagen, was bei mir recht gut funktioniert und du könntest es bei Lust u. Bedarf dann mal bei dir testen.
Ja. Das Tool brachte es zustande, noch während des Ansehens, Kennenlernens der Oberfläche 3x hintereinander ein "funktioniert nicht mehr" zu melden - und dann Absturz. Um nur ein Problem damit zu nennen.Schon mal O&O DiskImage Professional probiert?
Das ist ne andere Liga ... Klar.sichere auf SSD´s über Thunderbolt 4-Anschlüsse.
Klar. Bloß warum genau, das ist sicher für mich zu kompliziert. Aber prinzipiell einleuchtend. Wahrscheinlich ist es eine andere "Kopiermethode" die gleich ganze Sektoren, Blöcke oder wie der Kram heißt, behandelt und ablegt, anstatt sich jede Datei einzeln anzusehen, vergleichen, markieren, komprimieren ...Erwähnen kann ich aber, dass bei mir eine reine Dateisicherung mit O&O DiskImage Professional länger dauert als eine Komplettsicherung der gesamten Festplatte.
Ansonsten hätte ich noch MiniTool ShadowMaker
Auch bereits getestet und um nur den schlimmsten Kritikpunkt (bei Dateisicherungen) zu nennen: Versteckte, also ausgeblendete Ordner und Dateien bleiben unsichtbar, nicht wählbar!
Dazu auch lahm usw. ...
Ich bin ein schwieriger Fall, gell.
Aber ich brauche endlich ein Tool, das tut was es soll, was die Werbung verspricht.
---
Aber das schlimmste ist die Sache mit dem traumhaft schnellen und komfortablen "Advanced Backpup". Wo der Entwickler, Vertrieb abrät es zu kaufen, weil die Entwicklung ungewiss ist. Und wo schon in der EULA steht, dass man nicht einmal Sicherheitspatches zu erwarten hat. Trotz aller Superlativen die das Tool mitbringt, ist es eine Risiko, es zu kaufen?
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Re: Backuptool gesucht
Ich glaube DAS Tool das Du suchst gibt es nicht. Gerade wenn Du sagst viele kleine Dateien kann kein Datenträger der Welt die volle Bandbreite erreichen. Das liegt am Controller des Speichergeräts. Der muss die ganzen kleinen Dateien auf der Zielfestplatte logisch anordnen. Zum einen spielt da rein wieviele Daten in der Sekunde (nicht die Größe sondern die Menge) verarbeitet werden müssen. Zum anderen der Aufbau der Zielfestplatte, damit meine ich die Sektoren oder einfach die Zuordnungseinheiten.
Windows legt die Zuordnungseinheiten für einen Mischbetrieb aus. Soll heißen die Festplatte soll sowohl mit großen, mittleren und kleinen Dateien möglichst performant bleiben. Das klappt auch gut insofern man nicht, in Deinem Szenario, nur kleine Dateien transferiert. Um das möglichst einfach zu erklären muss man wissen wie so ein Festplattensystem aufgebaut ist. Es ist ein Koordinatensystem das dem Datenträger sagen soll wo welche Datei zu finden ist. Dieses Koordinatensystem besteht u.a. aus Sektoren, die immer eine feste Größe haben, je nachdem wie der Datenträger formatiert wurde. Wir können das Koordinatensystem also weniger komplex machen indem wir die Sektorengröße so groß als möglich machen, oder das System sehr komplex machen und die Sektorengröße sehr klein wählen. Beides hat Vor- und Nachteile. Es gilt nämlich, sobald ein Sektor final beschrieben ist, wenn auch nicht komplett, gilt er als beschrieben. Wir haben angenommen eine Sektorengröße von 4096 Byte und speichern darin eine Datei von 1000 Byte, dann gilt der gesamte Sektor als beschrieben. Ein Festplattencontroller versucht das natürlich zu umgehen und will in diesem Sektor möglichst viel unterbringen. Also muss er berechnen wo welche Dateien in welchem Sektor möglichst effizient abgelegt werden. In diesem Falle also angenommen 4x1000 Byte und einmal 96 Byte. Das bedeutet 5 Rechenvorgänge für nur einen Sektor. Da wir aber nicht von 100 Sektoren oder so reden, auch nicht von 1000, kann man sich vorstellen was der Controller wuppen muss. Eine Festplatte kann da nicht ihre Geschwindigkeit ausspielen da der Controller bremst.
Das Spiel kann man umkehren indem man auf ganz viele kleine Sektoren setzt. Das funktioniert prima insofern die Dateien die Sektorengröße möglichst genau erreichen. Und wenn nicht haben wir ein extrem aufgeblähtes Koordinatensystem welches der Controller wieder berechnen muss. Und je länger der Controller rechnen muss, umso mehr brechen die Datenraten ein. Probier es mal selber und schieb eine Datei von 1GB Größe von einem Datenträger zum nächsten, Du wirst sehen die Datenrate bleibt konstant hoch, mach dasselbe, auch wieder ein 1GB, mit vielen kleinen Dateien, die Datenrate bricht ein. Und genau darum setzen viele auf ein Image, das bedeutet der gesamte Inhalt eines Datenträgers wird in eine Datei gepackt, ergo eine große Datei. Und das geht viel schneller.
Ich denke was Du brauchst ist ein inkrementelles Backup, also eines das einmalig alles sichert, dann aber nur die Dateien die geändert wurden. Das spart eine Menge Zeit, und das können auch Windows Bordmittel. Robocopy wurde schon genannt und funktioniert prima. Mehr noch kannst Du via Parameter einstellen ob gelöschte Dateien auch im Backup gelöscht werden sollen oder verbleiben sollen. Eine einfache CMD erstellt, die mit der Aufgabenplanung von Windows verbunden, und schon hast Du genau das automatische Backup das Du brauchst.
Hier ein Beispiel:
Robocopy G:\Eigenes J:\Backup /MIR /XD G:\Eigenes\Videos
Eigenes ist der Ursprungsort, Backup der Sicherungsordner. /MIR gibt an alle Daten zu sichern die verändert wurden, gleichzeitig im Backup aber auch Daten zu löschen die im zu sichernden Ordner auch gelöscht wurden. /XD schließt im Grundverzeichnis (Eigenes) Unterverzeichnisse aus die nicht gesichert werden sollen. Das in eine einfache Textdatei kopieren, anpassen, das ".txt" in ".cmd" ändern und ausführen bei Bedarf, oder gleich eine Aufgabe erstellen.
Windows legt die Zuordnungseinheiten für einen Mischbetrieb aus. Soll heißen die Festplatte soll sowohl mit großen, mittleren und kleinen Dateien möglichst performant bleiben. Das klappt auch gut insofern man nicht, in Deinem Szenario, nur kleine Dateien transferiert. Um das möglichst einfach zu erklären muss man wissen wie so ein Festplattensystem aufgebaut ist. Es ist ein Koordinatensystem das dem Datenträger sagen soll wo welche Datei zu finden ist. Dieses Koordinatensystem besteht u.a. aus Sektoren, die immer eine feste Größe haben, je nachdem wie der Datenträger formatiert wurde. Wir können das Koordinatensystem also weniger komplex machen indem wir die Sektorengröße so groß als möglich machen, oder das System sehr komplex machen und die Sektorengröße sehr klein wählen. Beides hat Vor- und Nachteile. Es gilt nämlich, sobald ein Sektor final beschrieben ist, wenn auch nicht komplett, gilt er als beschrieben. Wir haben angenommen eine Sektorengröße von 4096 Byte und speichern darin eine Datei von 1000 Byte, dann gilt der gesamte Sektor als beschrieben. Ein Festplattencontroller versucht das natürlich zu umgehen und will in diesem Sektor möglichst viel unterbringen. Also muss er berechnen wo welche Dateien in welchem Sektor möglichst effizient abgelegt werden. In diesem Falle also angenommen 4x1000 Byte und einmal 96 Byte. Das bedeutet 5 Rechenvorgänge für nur einen Sektor. Da wir aber nicht von 100 Sektoren oder so reden, auch nicht von 1000, kann man sich vorstellen was der Controller wuppen muss. Eine Festplatte kann da nicht ihre Geschwindigkeit ausspielen da der Controller bremst.
Das Spiel kann man umkehren indem man auf ganz viele kleine Sektoren setzt. Das funktioniert prima insofern die Dateien die Sektorengröße möglichst genau erreichen. Und wenn nicht haben wir ein extrem aufgeblähtes Koordinatensystem welches der Controller wieder berechnen muss. Und je länger der Controller rechnen muss, umso mehr brechen die Datenraten ein. Probier es mal selber und schieb eine Datei von 1GB Größe von einem Datenträger zum nächsten, Du wirst sehen die Datenrate bleibt konstant hoch, mach dasselbe, auch wieder ein 1GB, mit vielen kleinen Dateien, die Datenrate bricht ein. Und genau darum setzen viele auf ein Image, das bedeutet der gesamte Inhalt eines Datenträgers wird in eine Datei gepackt, ergo eine große Datei. Und das geht viel schneller.
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Hier ein Beispiel:
Robocopy G:\Eigenes J:\Backup /MIR /XD G:\Eigenes\Videos
Eigenes ist der Ursprungsort, Backup der Sicherungsordner. /MIR gibt an alle Daten zu sichern die verändert wurden, gleichzeitig im Backup aber auch Daten zu löschen die im zu sichernden Ordner auch gelöscht wurden. /XD schließt im Grundverzeichnis (Eigenes) Unterverzeichnisse aus die nicht gesichert werden sollen. Das in eine einfache Textdatei kopieren, anpassen, das ".txt" in ".cmd" ändern und ausführen bei Bedarf, oder gleich eine Aufgabe erstellen.
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CPU: Ryzen 9 5900x MB: GA-X570 Aorus Master RAM: GSkill Trident Z Neo 2x16GB @3800 CL14 GPU: Asus TUF Gaming 6800 OC/UV SSD/HDD: Samsung 980 Pro 1TB, Kingston KC3000 2TB, WD Black SN850X 4TB, Samsung 870 Evo 4TB, Seagate ST4000DX001 PSU: BeQuiet! Straight Power Platinum 1000W Sound: Soundblaster Z Kühlung: Corsair iCUE H150i RGB PRO XT Case: Lian-Li O11 Dynamic

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Re: Backuptool gesucht
Danke für die Mühe, aber mir geht es nicht um die volle Bandbreite.
Es geht mir darum, dass es 99 % aller getesteten Tools bei einem Bruchteil des Möglichen, bei einigen wenigen MB/s herumdümpeln. Geht ja gar nicht. Das kann man mit allen Betrachtungen aller Speichertechniken auf HD's nicht erklären.viele kleine Dateien kann kein Datenträger der Welt die volle Bandbreite erreichen
Warum kratzen nur 2 Tools an der theoretischen Grenze? Wahrscheinlich weil die nicht irgendwelche bremsenden Mechanismen anderer Tools laufen haben, die man evtl. eh gar nicht braucht.
Außerdem teste ich deswegen ja auch mit großen Dateien. Doch die bisher aufgrund von lahmen Speed durchgefallenen Backuptools zeigten nicht den geringsten Unterschied zwischen 1000 winzigen PHP Dateien zu 2 KB und einem *.mp4 File mit ~ 2 GB. Nicht den geringsten!
Sagte ich ja eingangs schon: Ich will eine Sicherungskette von Vollbackup und Teilsicherungen. Ja, stimmt, wenn das volle Backup auch eine Nacht durchrödelt und die differentiellen oder inkrementellen Sicherungen dann schnell erledigt sind, ist das ja auch ein brauchbarer Weg.Ich denke was Du brauchst ist ein inkrementelles Backup
Tut es aber oft nicht. Denn ausgerechnet jene Tools, welche das komplette Backup irgendwie, irgendwann zustande bringen, brauchen für die folgenden Teilsicherungen exakt gleich lange wie für die volle Sicherung! Wie schon genannt zB. "EaseUS Todo Backup" macht das so. Tatsache, probiert es mal aus.
Wie gesagt, das ist mir (und anderen DAUs, an die ich denken muss) zu kompliziert.Robocopy
Ich müsste auch erst irgendwo nachgoogeln, wie man eine "Eine einfache CMD" erstellt oder so.
Und nochmal: Was ist an so einer Bastellösung besser, komfortabler als Beyond Compare?
Danke, jetzt verstehe ich das ein bisschen. Also eine CMD ist bloß eine Textdatei, als *.cmd gespeichert. Ok.Hier ein Beispiel
Bloß: Bei den ganzen Buchstaben (bei euch Kommandozeilenprofis glaube ich "Schalter" genannt?) würde ich schnell das Internetz löschen oder meine pikante Filmsammlung zum Vatikan verschieben.
Ne, das ist echt zu fehleranfällig.
Und jetzt wollte ich nochmal bez. Vorteil fragen, aber das habe ich je vorhin ...
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Re: Backuptool gesucht
Robocopy & RoboMirror
https://klaus-blog.jimdofree.com/tipps- ... s-gespann/
Portable Download: https://sourceforge.net/projects/robomi ... p/download
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Grüße
John
+++Kein Backup – kein Mitleid+++
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Re: Backuptool gesucht
Es ist zum einen keine Bastellösung, sondern eine im System implementierte Option. Das bedeutet, dass man sich keinerlei Software, Dienste installieren muss um zum Ziel zu kommen. Die Freewaretools sind oft bewusst beschnitten in der Übertragungsrate, einfach um zum Kauf zu bewegen. Die Bandbreite ist künstlich beschnitten um Geld rausleiern zu können. Das sei dem jeweiligen Programmierer auch gegönnt, insofern das Programm was taugt.
Ich glaube Du verschwendest weniger Zeit wenn Du einfach mal guckst, via Suchmaschine, was Robocopy so kann, als wenn Du Dir zig Programme installierst um sie wieder zu deinstallieren und als Müll abzustempeln. Es gibt auch GUI's zu Robocopy, also grafische Oberflächen. Die setzen aber auch ein wenig Kenntnisse voraus.
Schluss oder endlich wird Dir Freeware nicht helfen. Nicht für das was Du suchst. Es gibt nur eines, die Oberfläche verständlich zu finden, Geld zu zahlen (ob einmalig oder monatlich ist ja auch wieder die Frage) und zu hoffen, dass das Programm so funktioniert wie gewünscht. Dann gibt es die Bordmittel von Windows selbst, kosten nichts, brauchen aber ne Stunde (vielleicht auch mehr, je nach Skill) Einarbeitungszeit. Eine Vorlage habe ich gegeben. Die Frage ist was man will.
Nachtrag: Ich glaube der Vatikan hat eine viel pikantere Filmesammlung als Du sie jemals haben wirst
Ich glaube Du verschwendest weniger Zeit wenn Du einfach mal guckst, via Suchmaschine, was Robocopy so kann, als wenn Du Dir zig Programme installierst um sie wieder zu deinstallieren und als Müll abzustempeln. Es gibt auch GUI's zu Robocopy, also grafische Oberflächen. Die setzen aber auch ein wenig Kenntnisse voraus.
Schluss oder endlich wird Dir Freeware nicht helfen. Nicht für das was Du suchst. Es gibt nur eines, die Oberfläche verständlich zu finden, Geld zu zahlen (ob einmalig oder monatlich ist ja auch wieder die Frage) und zu hoffen, dass das Programm so funktioniert wie gewünscht. Dann gibt es die Bordmittel von Windows selbst, kosten nichts, brauchen aber ne Stunde (vielleicht auch mehr, je nach Skill) Einarbeitungszeit. Eine Vorlage habe ich gegeben. Die Frage ist was man will.
Nachtrag: Ich glaube der Vatikan hat eine viel pikantere Filmesammlung als Du sie jemals haben wirst

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Re: Backuptool gesucht
Ich musste ja schon ein bisschen schmunzeln bei der Bezeichnung Bastellösung.
Ich erinnere mich an die Frage eines jungen Programmierers, den sein Chef zu mir geschickt hatte, um nachzufragen, wie er auf einem IBM-Großrechner ein Programm schreiben könnte, das eine Fahrzeug-Datei sortieren kann.
Als ich sagte, dass ich keine Ahnung habe, wie man das am besten macht, ich das aber mit dem Dienstprogramm Dfsort von der IBM machen würde, war die Bastellösung nach fünf Minuten fertig, nachdem er mir gesagt hatte, welche Reihenfolge nach welchen Schlüsseln er braucht.
Das ganze JCL-Script (Job Control Language, das Gegenstück zu cmd) war kürzer als 10 Zeilen.
Er hatte für die Aufgabe eine Woche Zeit bekommen.
Später haben wir mit ähnlichen Bastellösungen die kompletten Datenbanken mit mehreren tausend Tabellen täglich gesichert.
Zu Robocopy, es gibt kein Tool im Windows-Umfeld, welches mächtiger vom Umfang, vielseitiger oder schneller wäre.
Ist eben kein Klicky Bunti.
Ich erinnere mich an die Frage eines jungen Programmierers, den sein Chef zu mir geschickt hatte, um nachzufragen, wie er auf einem IBM-Großrechner ein Programm schreiben könnte, das eine Fahrzeug-Datei sortieren kann.
Als ich sagte, dass ich keine Ahnung habe, wie man das am besten macht, ich das aber mit dem Dienstprogramm Dfsort von der IBM machen würde, war die Bastellösung nach fünf Minuten fertig, nachdem er mir gesagt hatte, welche Reihenfolge nach welchen Schlüsseln er braucht.
Das ganze JCL-Script (Job Control Language, das Gegenstück zu cmd) war kürzer als 10 Zeilen.
Er hatte für die Aufgabe eine Woche Zeit bekommen.
Später haben wir mit ähnlichen Bastellösungen die kompletten Datenbanken mit mehreren tausend Tabellen täglich gesichert.
Zu Robocopy, es gibt kein Tool im Windows-Umfeld, welches mächtiger vom Umfang, vielseitiger oder schneller wäre.
Ist eben kein Klicky Bunti.
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Re: Backuptool gesucht
Sorry, war ein blöder Ausdruck.Purgatory hat geschrieben: 27.12.2024, 20:45 Es ist zum einen keine Bastellösung, sondern eine im System implementierte Option.
Deswegen teste ich ja mit (als vollwertig bezeichneten) Trials oder Vollversionen wie eben zuletzt AOMEI. Deswegen habe ich/wir einige Lizenzen herumkugeln, Tools welche sich meine Bekannten, Vereinsmitglieder, Redaktionskollegen usw. angeschafft haben.Die Freewaretools sind oft bewusst beschnitten in der Übertragungsrate, einfach um zum Kauf zu bewegen. Die Bandbreite ist künstlich beschnitten um Geld rausleiern zu können..
Mir ist das mit dem Freeware-Trick also voll bewusst. Daher ja die herbe Enttäuschung, wenn Vollversionen so kläglich abschneiden.
Ich frage euch nun nochmal: Welchen Vorteil hat diese Robosache gegenüber meinem 99x genannten megapfeilschnellen und extrem komfortablen weltbesten und supergünstigen Synchrotool? Da habe ich, bzw. jene Kollegen, die es seit Jahren verwenden, alles und 999 Features mehr.
Wofür also Kommandos und Batchdateien zusammenbauen, wenn man das eh als fertiges Tool hat?
Den einzigen Nachteil von B&C (fehlende Funktion einer Sicherungskette) kann eben wahrscheinlich auch Robocopy nicht ausbügeln, oder?
Ich habe mir das näher angesehen, auch mit ein paar Befehlen experimentiert. Ja, die Grundzüge sind in wenigen Minuten klar und ohne Klicki Bunti Hindernisse auch pfeilschnell. Stimmt alles.
Fand aber keine Hinweise, wie man so etwas wie eine Sicherungskette damit bas ...bauen könnte.
Aber:
Code: Alles auswählen
C:\Users\name>ROBOCOPY /?
Das sind dann halt keine Basics mehr, sondern Basis für jede erdenkliche Anwendung (Mgl. verwenden die meisten Backuptools für Win eh genau diese Befehle? (wie anno domini DOS Befehle halt dann grafisch angestoßen wurden))
Doch bevor ich Laie mich da durchkämpfe, werfe ich das vielfach zitierte Tool an und fertig.
Fazit für heute:
Danke allen für alle Infos, ja sogar für den hartnäckigen Versuch, mich für die Kommandos zu interessieren (ist teilweise geglückt) und für die Tipps zu den eigentlich beabsichtigten Tools.
Gute N8!
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Re: Backuptool gesucht
Ich möchte nochmal auf die Hinweise zu "Robocopy" eingehen.
Habe mich nun einige Zeit damit beschäftigt, doch je mehr Anleitungen ich lese, mit jedem kleinen Fortschritt tun sich noch viel mehr Fragen auf. Ein Kommando, um die Daten nach gewissen Regel irgendwo hinzuschaufeln ist ja schnell gemacht.
Doch das ist ja nicht die einzige Anforderung an ein modernes, ransomware-sicher verpacktes Backup und zuverlässiges Restore mit Zusammenführung der Teilsicherungen.
Glaube, das schaffe ich SO nicht.
Und diese grafischen Oberflächen dafür, wie das folgende:
Fazit:
Habe mich nun einige Zeit damit beschäftigt, doch je mehr Anleitungen ich lese, mit jedem kleinen Fortschritt tun sich noch viel mehr Fragen auf. Ein Kommando, um die Daten nach gewissen Regel irgendwo hinzuschaufeln ist ja schnell gemacht.
Doch das ist ja nicht die einzige Anforderung an ein modernes, ransomware-sicher verpacktes Backup und zuverlässiges Restore mit Zusammenführung der Teilsicherungen.
Glaube, das schaffe ich SO nicht.
Und diese grafischen Oberflächen dafür, wie das folgende:
lesen sich ja gut, doch warum Betaversionen, welche seit > 10 Jahren vergessen herumdümpeln?John-Boy hat geschrieben: 27.12.2024, 20:31 Robocopy & RoboMirror https://klaus-blog.jimdofree.com/tipps- ... s-gespann/
Fazit:
- Einerseits gäbe es da diese ziemlich veralteten Lösungen eines oder mehrerer wahrscheinlich privaten Programmierer, wo man nicht sicher sein kann, dass das überhaupt funktioniert (und auch noch in Zukunft auf Win 11 usw. funktionieren wird)
- Andererseits traue ich mich nicht, das megaschnelle und superkomfortable Hochleistungstool "Advanced Backup" (von einer Firma) zu kaufen, weil es seit 2022 ruht.