rsync unter Windows
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rsync unter Windows
Hallo Dmler,
nun wieder der ich:
rsync unter Windows https://www.winfriedhyronimus.de/de/jou ... r-windows/
Wenn nein, welche Lösung gibt es um ein Windows 11 System und z. B. zwei Linuxsysteme synchron zu halten?
vgk
nun wieder der ich:
rsync unter Windows https://www.winfriedhyronimus.de/de/jou ... r-windows/
Macht es Sinn sich damit zu beschäftigen?Für die Einrichtung wird folgendes vorausgesetzt:
Installierte und funktionsfähige Version des Windows Subsystem Linux.
Wenn nein, welche Lösung gibt es um ein Windows 11 System und z. B. zwei Linuxsysteme synchron zu halten?
vgk
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Tante Google
Re: rsync unter Windows
Ich würde nicht Rsync über WSL benutzen.
Stattdessen lieber CwRsync von
https://www.rsync.net/resources/howto/w ... rsync.html .
Das ist ein Rsync mit einigen Bibliotheken.
Ich hoffe, ich konnte weiterhelfen.
Stattdessen lieber CwRsync von
https://www.rsync.net/resources/howto/w ... rsync.html .
Das ist ein Rsync mit einigen Bibliotheken.
Ich hoffe, ich konnte weiterhelfen.
Re: rsync unter Windows
Alternativ gibt es robocopy unter Windows.
Wir haben hier ein ähnliches Problem (Synchronisation von Einstellungsdateien unter Windows und Linux) und nach mehreren Verrenkungen (durch Probleme durch Pfaddarstellungen/Anführungszeichen/Trennen/Alias/Variablen) haben wir die Skripte einfach so ausgestellt, dass wir die Linux-Befehle substituiert haben durch Windows-eigene. Da weiß man dann, dass es so funktioniert, wie geplant.
So gesehen ist der Umweg über das wsl die bessere Variante als ein Windows-Kompilat eines Luinux-Programms, weil dir immer noch die Shell dazsischen funken kann und weil im wsl weil all diese Probleme nicht auftreten. Probiere mal spaßenshalber per curl Payloads an ein Gerät zu schicken unter debian, in der cmd-shell und unter der powershell. Zum Verrücktwerden.
Wir haben hier ein ähnliches Problem (Synchronisation von Einstellungsdateien unter Windows und Linux) und nach mehreren Verrenkungen (durch Probleme durch Pfaddarstellungen/Anführungszeichen/Trennen/Alias/Variablen) haben wir die Skripte einfach so ausgestellt, dass wir die Linux-Befehle substituiert haben durch Windows-eigene. Da weiß man dann, dass es so funktioniert, wie geplant.
So gesehen ist der Umweg über das wsl die bessere Variante als ein Windows-Kompilat eines Luinux-Programms, weil dir immer noch die Shell dazsischen funken kann und weil im wsl weil all diese Probleme nicht auftreten. Probiere mal spaßenshalber per curl Payloads an ein Gerät zu schicken unter debian, in der cmd-shell und unter der powershell. Zum Verrücktwerden.