Firefox/Thunderbird - FAQ, Links, Versionsinfos
Da ist aber jemand ungeduldig.BlueTiger hat geschrieben:Hinweis: Das Theme iFox funktioniert mit 2.0.0.1 nicht richtig.
(Menüs können nicht richtig genutzt werden.)

Updates der ifox-Themes gibt's hier.
BTW gibt's das Amora-Theme schon für den 2er FF? Das Standard-theme ist nicht wirklich das wahre.
Funzt das auch bei Themes, die nur für den 1.5er FF sind?Tombik hat geschrieben:Die Jar des Themes entpacken, die install.rdf mit einem Editor öffnen:
dort steht was in der Art: <em:maxVersion>2.0</em:maxVersion>
Aus 2.0 einfach ein 2.0.* machen, alles wieder einpacken und nochmal versuchen.
Du kannst es probieren, bei Erweiterungen geht es übrigens genauso, aber es kann immer zu Problemen führen.Bembelbär hat geschrieben:Funzt das auch bei Themes, die nur für den 1.5er FF sind?Tombik hat geschrieben:Die Jar des Themes entpacken, die install.rdf mit einem Editor öffnen:
dort steht was in der Art: <em:maxVersion>2.0</em:maxVersion>
Aus 2.0 einfach ein 2.0.* machen, alles wieder einpacken und nochmal versuchen.
Alternativ kann man auch das MR Tech Local Install Addon installieren und die Kompatibilität von Themes und Addons mit rechtem Mausklick anpassen. 
Zu den Themes von Aron Spuler (Smoke, Orion...) gibt es auf http://spuler.us auch aktuelle Versionen.

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- Tombik
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Siehe auch: http://www.firefox-browser.de/forum/vie ... hp?t=45176Seit heute bietet Mozilla den deutschen Firefox 2.0.0.1 nicht mehr
auf ihren Sites an.
Statt dessen ist der Firefox 2.0 wieder zum download bereitgestellt.
Scheinbar ist man nun doch (endlich) zum Entschluss gekommen,
dass der Fehler mit dem Schreibschutz zu brisant ist und ein grosses Handicap darstellt.
„Nur wo du zu Fuß warst, bist du auch wirklich gewesen.“ (J. W. von Goethe)
Firefox soll intelligenter werden
Firefox 3 soll laut Aussagen der Entwickler »der intelligenteste Browser der Welt werden«.
Dieses Ziel hat Mozilla-Präsident Tristan Nitot im Rahmen eines Interviews mit pressetext formuliert. »Der Browser der Zukunft muss nicht nur Informationen darstellen, sondern auch verstehen können. Werden beispielsweise eine Adresse oder Infos zu einem stattfindenden Event angezeigt, müsste der Browser in der Lage sein, diese Daten automatisiert auszufiltern und zuzuordnen«, so Nitot. Über eine einfache Exportfunktion könnten relevante Daten so ohne langwieriges Markieren und Umformatieren in andere Applikationen wie Kalender, E-Mailprogramme oder Online-Karten integriert werden.
Bei der Intelligenzoffensive für den eigenen Browser vertraut Mozilla auf die bessere Unterstützung des sogenannten Mikroformats, das HTML- und XHTML-Inhalte mit semantischen Zusatzinformationen versieht. Einen ersten Eindruck, wie das Mikroformat vom Browser und etwaigen Web-verwandten Applikationen genutzt werden kann, bietet das kürzlich veröffentlichte Firefox-Add-on »Operator«. Dieses ist mit Firefox ab Version 1.5 kompatibel. »Die Extensions bieten eine hervorragende Gelegenheit, um neue Ideen und innovative Konzepte auszuprobieren. Die Arbeit der Add-on-Entwickler ist zum wichtigen Motor für die Weiterentwicklung und den Erfolg des Firefox geworden«, zeigt sich Nitot überzeugt.
Bei der Unterstützung von Webstandards wollen die Entwickler mit Firefox 3 noch einmal einen Schritt weitergehen. Als Ziel und Maßstab gilt dabei das Erfüllen des Acid2-Tests des World Wide Web Consortiums (W3C), was der aktuellen Version nur knapp verwehrt blieb. Ein weiterer Schwerpunkt der Firefox-Entwicklung liegt Nitot zufolge in der verbesserten Schnelligkeit des Browsers. Darüber hinaus hofft man mit der neuen Version auch ein völlig überarbeitetes Lesezeichen- und Chronik-System einzuführen. »Die Lesezeichenverwaltung, wie wir sie derzeit von allen Browsern kennen, funktioniert so nicht. Anwender wollen keine zig Unterordner anlegen, um ihre Links wiederzufinden«, meint Nitot. Den Mozilla-Entwickler schwebt daher ein System vor, das angefangene Linkeingaben per Auto-Complete-Funktion vervollständigt. Zudem sollen Zusatz-Informationen abgerufen werden können, wie oft und wann ein Link zuletzt geöffnet wurde.
Angesprochen auf die Download-Zahlen der aktuellen Version 2.0 sowie den direkten Konkurrenzkampf mit Microsofts Internet Explorer 7 zeigt sich Nitot einmal mehr kampfeslustig: »Der Internet Explorer 7 kann uns derzeit nichts anhaben. Unsere Download-Zahlen sind auch im Vergleich zu Firefox 1.5 phänomenal. Der überwiegende Großteil der Internet Explorer 7-Downloads geht zudem auf automatische Upgrades von Version 6 zurück, womit Microsoft keine Marktanteile zurückgewinnen kann«.
Den Jahresdaten von Net Applications zufolge hat der Internet Explorer im vergangenen Jahr kontinuierlich an Marktanteil eingebüßt. Während Firefox sich von Januar bis Dezember 2006 von 9,5 Prozent auf 14 Prozent steigern konnte, fiel der weltweite Anteil des Microsoft-Konkurrenten von 85,3 auf 79,6 Prozent. Xiti Monitor weist dem Firefox-Browser in Europa gar zwischen 20 (Schweiz) und 33 Prozent (Deutschland) zu. Österreich liegt mit 25 Prozent im Mittelfeld.
Information: Mozilla.org
Firefox 3 soll laut Aussagen der Entwickler »der intelligenteste Browser der Welt werden«.
Dieses Ziel hat Mozilla-Präsident Tristan Nitot im Rahmen eines Interviews mit pressetext formuliert. »Der Browser der Zukunft muss nicht nur Informationen darstellen, sondern auch verstehen können. Werden beispielsweise eine Adresse oder Infos zu einem stattfindenden Event angezeigt, müsste der Browser in der Lage sein, diese Daten automatisiert auszufiltern und zuzuordnen«, so Nitot. Über eine einfache Exportfunktion könnten relevante Daten so ohne langwieriges Markieren und Umformatieren in andere Applikationen wie Kalender, E-Mailprogramme oder Online-Karten integriert werden.
Bei der Intelligenzoffensive für den eigenen Browser vertraut Mozilla auf die bessere Unterstützung des sogenannten Mikroformats, das HTML- und XHTML-Inhalte mit semantischen Zusatzinformationen versieht. Einen ersten Eindruck, wie das Mikroformat vom Browser und etwaigen Web-verwandten Applikationen genutzt werden kann, bietet das kürzlich veröffentlichte Firefox-Add-on »Operator«. Dieses ist mit Firefox ab Version 1.5 kompatibel. »Die Extensions bieten eine hervorragende Gelegenheit, um neue Ideen und innovative Konzepte auszuprobieren. Die Arbeit der Add-on-Entwickler ist zum wichtigen Motor für die Weiterentwicklung und den Erfolg des Firefox geworden«, zeigt sich Nitot überzeugt.
Bei der Unterstützung von Webstandards wollen die Entwickler mit Firefox 3 noch einmal einen Schritt weitergehen. Als Ziel und Maßstab gilt dabei das Erfüllen des Acid2-Tests des World Wide Web Consortiums (W3C), was der aktuellen Version nur knapp verwehrt blieb. Ein weiterer Schwerpunkt der Firefox-Entwicklung liegt Nitot zufolge in der verbesserten Schnelligkeit des Browsers. Darüber hinaus hofft man mit der neuen Version auch ein völlig überarbeitetes Lesezeichen- und Chronik-System einzuführen. »Die Lesezeichenverwaltung, wie wir sie derzeit von allen Browsern kennen, funktioniert so nicht. Anwender wollen keine zig Unterordner anlegen, um ihre Links wiederzufinden«, meint Nitot. Den Mozilla-Entwickler schwebt daher ein System vor, das angefangene Linkeingaben per Auto-Complete-Funktion vervollständigt. Zudem sollen Zusatz-Informationen abgerufen werden können, wie oft und wann ein Link zuletzt geöffnet wurde.
Angesprochen auf die Download-Zahlen der aktuellen Version 2.0 sowie den direkten Konkurrenzkampf mit Microsofts Internet Explorer 7 zeigt sich Nitot einmal mehr kampfeslustig: »Der Internet Explorer 7 kann uns derzeit nichts anhaben. Unsere Download-Zahlen sind auch im Vergleich zu Firefox 1.5 phänomenal. Der überwiegende Großteil der Internet Explorer 7-Downloads geht zudem auf automatische Upgrades von Version 6 zurück, womit Microsoft keine Marktanteile zurückgewinnen kann«.
Den Jahresdaten von Net Applications zufolge hat der Internet Explorer im vergangenen Jahr kontinuierlich an Marktanteil eingebüßt. Während Firefox sich von Januar bis Dezember 2006 von 9,5 Prozent auf 14 Prozent steigern konnte, fiel der weltweite Anteil des Microsoft-Konkurrenten von 85,3 auf 79,6 Prozent. Xiti Monitor weist dem Firefox-Browser in Europa gar zwischen 20 (Schweiz) und 33 Prozent (Deutschland) zu. Österreich liegt mit 25 Prozent im Mittelfeld.
Information: Mozilla.org
Mozilla Thunderbird 2.0 RC1 - Freier E-Mail-Client
Neben Firefox liegt seit kurzem auch der Mail-Client Thunderbird in einer neuen Version vor.
Es enthält zahlreiche Anpassungsmöglichkeiten und unterstützt alle Features der modernen Mailkommunikationen. Die neue Version 2.0 erhält eine überarbeitete Benutzeroberfläche und bringt eine ganze Reihe weiterer Verbesserungen mit sich.
Dazu gehören unter anderem Tags, mit denen E-Mails nach belieben gekennzeichnet werden können. Weiterhin gibt es jetzt eine integrierte Suche, die bereits bei der Eingabe der Anfrage nach Ergebnissen fahndet. Die Anzeige für neu erhaltene E-Mails enthält nun auch Informationen wie den Absender und den Betreff.
Download Windows: http://www.winfuture.de/downloadvorschalt,1225.html
Download OS X: http://www.mozilla.com/en-US/products/d ... lang=en-US
QUelle: winfuture.de
Neben Firefox liegt seit kurzem auch der Mail-Client Thunderbird in einer neuen Version vor.
Es enthält zahlreiche Anpassungsmöglichkeiten und unterstützt alle Features der modernen Mailkommunikationen. Die neue Version 2.0 erhält eine überarbeitete Benutzeroberfläche und bringt eine ganze Reihe weiterer Verbesserungen mit sich.
Dazu gehören unter anderem Tags, mit denen E-Mails nach belieben gekennzeichnet werden können. Weiterhin gibt es jetzt eine integrierte Suche, die bereits bei der Eingabe der Anfrage nach Ergebnissen fahndet. Die Anzeige für neu erhaltene E-Mails enthält nun auch Informationen wie den Absender und den Betreff.
Download Windows: http://www.winfuture.de/downloadvorschalt,1225.html
Download OS X: http://www.mozilla.com/en-US/products/d ... lang=en-US
QUelle: winfuture.de
Thunderbird 2.0 ist draußen
Nachdem vor rund einer Woche ein erster Release Candidate von Thunderbird 2.0 erschienen ist, wurde nun von der Mozilla Organisation die finale Version veröffentlicht. Thunderbird 2.0 bietet zahlreiche neue Funktionen wie die Vergabe von Schlagwörtern für E-Mails, die dann für gespeicherte Ansichten und Suchen genutzt werden können. Neu ist auch die Speicherung des Sitzungsverlaufes, so dass man jederzeit zu vorherigen Ansichten zurückspringen kann. Weiterhin gibt es nun eine erweiterte Ordneransicht, die je nach Einstellung nur wichtige, ungelesene oder aktualisierte Ordner anzeigen kann. Darüber hinaus erscheint ein Informationsfenster zum Ordner-Inhalt, wenn man mit der Maus über den entsprechenden Ordner stehen bleibt. Thunderbird 2.0 benötigt mindestens Mac OS X 10.3.9 und ist als Download rund 20 MB groß.
http://www.mozilla.com/en-US/thunderbird/
Quelle: MacTechNews
Nachdem vor rund einer Woche ein erster Release Candidate von Thunderbird 2.0 erschienen ist, wurde nun von der Mozilla Organisation die finale Version veröffentlicht. Thunderbird 2.0 bietet zahlreiche neue Funktionen wie die Vergabe von Schlagwörtern für E-Mails, die dann für gespeicherte Ansichten und Suchen genutzt werden können. Neu ist auch die Speicherung des Sitzungsverlaufes, so dass man jederzeit zu vorherigen Ansichten zurückspringen kann. Weiterhin gibt es nun eine erweiterte Ordneransicht, die je nach Einstellung nur wichtige, ungelesene oder aktualisierte Ordner anzeigen kann. Darüber hinaus erscheint ein Informationsfenster zum Ordner-Inhalt, wenn man mit der Maus über den entsprechenden Ordner stehen bleibt. Thunderbird 2.0 benötigt mindestens Mac OS X 10.3.9 und ist als Download rund 20 MB groß.
http://www.mozilla.com/en-US/thunderbird/
Quelle: MacTechNews