Und täglich grüßt das Murmeltier.
Seit Acronis 2020 funktionieren alle Versionen unter 24H2
Eine Recovery Prozedur sollte grundsätzlich vom Stick gebootet werden. Es sei denn, man frickelt die boot.wim in die WinRe.wim und startet die Recovery mit <Shift> + "Neu starten". Man muss nur wissen wie es geht.
Die Standard Acronis Linux Version (BusyBox) würde ich auch nicht nehmen, denn eine schnelle BCD Anpassung/Korrektur ist damit nicht möglich.
Bei deinem Acer Laptop vermute ich eine VMD Hürde. Es gibt ACER-Laptops, bei denen sich VMD im BIOS nicht einmal deaktivieren lässt. Ein Horror für die Recovery.
Da hilt dann nur die harte Methode: Man bestellt so ein Teil, nimmt es in Betrieb und schickt es zurück. Wenn das 100 mal gemacht wurde, ändern die OEMs ihre Politik.
VMD und BitLocker können für Home Anwender schnell zum Killer werden.
Veeam und AOMEI können das auch nicht besser. Das A und O des Recovery-Sticks liegt in einer aktuellen WinRe.wim. Denn das ist die Basis für den Recovery-Stick!
Und täglich grüßt das Murmeltier. :lol:
Seit Acronis 2020 funktionieren alle Versionen unter 24H2
Eine Recovery Prozedur sollte grundsätzlich vom Stick gebootet werden. Es sei denn, man frickelt die boot.wim in die WinRe.wim und startet die Recovery mit <Shift> + "Neu starten". Man muss nur wissen wie es geht.
Die Standard Acronis Linux Version (BusyBox) würde ich auch nicht nehmen, denn eine schnelle BCD Anpassung/Korrektur ist damit nicht möglich.
Bei deinem Acer Laptop vermute ich eine VMD Hürde. Es gibt ACER-Laptops, bei denen sich VMD im BIOS nicht einmal deaktivieren lässt. Ein Horror für die Recovery.
Da hilt dann nur die harte Methode: Man bestellt so ein Teil, nimmt es in Betrieb und schickt es zurück. Wenn das 100 mal gemacht wurde, ändern die OEMs ihre Politik.
VMD und BitLocker können für Home Anwender schnell zum Killer werden.
Veeam und AOMEI können das auch nicht besser. Das A und O des Recovery-Sticks liegt in einer aktuellen WinRe.wim. Denn das ist die Basis für den Recovery-Stick!