Ich habe eine generelle Frage. Zunächst zum Hintergrund: Ich habe einen Freund, der einen LAPTOP mit (NVME) Win11 hat.
Von der Platte wurde mit Paragon einmal eine Platte, im Laptop steckend, geklont. Dabei ist nicht mehr bekannt, ob davon nochmals ein Klon erstellt wurde. Durch einen letzten Win11 Update lief die Win11 Installation im Laptop nicht mehr richtig, diverse Probleme.
Deshalb wurde in den LAPTOP oben erwähnte geklonte PLatte eingebaut und eine zweite um von dieser "heiligen Platte" wieder ein Klon (als Reserve) zu erstellen. Obwohl der LAPTOP einwandfrei läuft, funktionierte der Klon davon nicht, es konnte nicht gebootet werden.
Doch darum geht es jetzt nicht. Dies wurde einer IT Firma übergeben, die ihrerseits mit einem anderen Klon-Programm versuchte zu klonen, ebenfalls nicht erfolgreich. Ein Image von der aktiven C-Platte mit dem aktuellsten Acronis auf das C-Laufwerk der "defekten" geklonten Platte führte auch nicht zum Erfolg, gleiches Problem beim booten, also ein "Problem der Platte".
Doch darum geht es auch nicht. Nun wurde eine Docking Station angeschafft. Erster Versuch - kein Klon möglich" Gründe unklar.
Nun zur Frage: Erstellt eine SSD Docking Station beim klonen eine 1:1 Kopie der Platte?
Warum frage ich so komisch?
Ich hatte bis Win7 Sp1 mit einem Tool eine 1:1 C-Image-Sicherung über Jahre erfolgreich machen können. Ab Win7 Sp2 nicht mehr. Ich bekam heraus, das MS nach SP1 eine Art "Platten Identifier" eingeführt hat, was verhindert, dass ein 1:1 Image auf einer anderen Platte funktioniert. Man riet mir zu Acronis, welchen diesen beim sichern, oder einspielen "anpasst" und es funktionierte. Bei Macrium Reflect für Win10 Image ebenfalls bisher.
Wie verhält sich dieser Umstand bei einer Klon-Docking-Station und gibt es bekannte Probleme beim klonen von Win11?
Danke Euch

Ich habe eine generelle Frage. Zunächst zum Hintergrund: Ich habe einen Freund, der einen LAPTOP mit (NVME) Win11 hat.
Von der Platte wurde mit Paragon einmal eine Platte, im Laptop steckend, geklont. Dabei ist nicht mehr bekannt, ob davon nochmals ein Klon erstellt wurde. Durch einen letzten Win11 Update lief die Win11 Installation im Laptop nicht mehr richtig, diverse Probleme.
Deshalb wurde in den LAPTOP oben erwähnte geklonte PLatte eingebaut und eine zweite um von dieser "heiligen Platte" wieder ein Klon (als Reserve) zu erstellen. Obwohl der LAPTOP einwandfrei läuft, funktionierte der Klon davon nicht, es konnte nicht gebootet werden.
[b]Doch darum geht es jetzt nicht[/b]. Dies wurde einer IT Firma übergeben, die ihrerseits mit einem anderen Klon-Programm versuchte zu klonen, ebenfalls nicht erfolgreich. Ein Image von der aktiven C-Platte mit dem aktuellsten Acronis auf das C-Laufwerk der "defekten" geklonten Platte führte auch nicht zum Erfolg, gleiches Problem beim booten, also ein "Problem der Platte". [b]Doch darum geht es auch nicht[/b]. Nun wurde eine Docking Station angeschafft. Erster Versuch - kein Klon möglich" Gründe unklar.
Nun zur Frage: Erstellt eine SSD Docking Station beim klonen eine 1:1 Kopie der Platte?
Warum frage ich so komisch?
Ich hatte bis Win7 Sp1 mit einem Tool eine 1:1 C-Image-Sicherung über Jahre erfolgreich machen können. Ab Win7 Sp2 nicht mehr. Ich bekam heraus, das MS nach SP1 eine Art "Platten Identifier" eingeführt hat, was verhindert, dass ein 1:1 Image auf einer anderen Platte funktioniert. Man riet mir zu Acronis, welchen diesen beim sichern, oder einspielen "anpasst" und es funktionierte. Bei Macrium Reflect für Win10 Image ebenfalls bisher.
Wie verhält sich dieser Umstand bei einer Klon-Docking-Station und gibt es bekannte Probleme beim klonen von Win11?
Danke Euch :)