Es ist bedingt durch die Paragon-Version kein 100%-tiger Klon. Die EFI-Systempartition auf dem Stick wird nicht als " System " erkannt. Die Datenpartition hat anscheinend keinen Bootmanager, weil ohne " Booten ".

Mal abgesehen von der Notwendigkeit, daß beim Start des PC im Bootmenü der jeweilige Datenträger ausgewählt werden muß, ist das so eine Sache mit den USB-Treibern, die als erstes gestartet werden müssen, damit überhaupt am USB-Port Daten ausgetauscht werden können.

Ich kenne mich mit GPT und evtl. Sicherheitsparametern im BIOS nicht so gut aus.

Was bei mir sofort für einen korrekten Datentransfer INKL. Bootmöglichkeit geklappt hat ist das Programm " WinToUSB " bei lfd. Win10 22H2. Win11 noch ungetestet.

Ich bin u. a. vielen Paragon-Versionen weg, weil etliches seit 2016 nicht mehr so läuft wie ich es UNKOMPLIZIERT haben möchte. OOdiskimage in der 18er-Version bzw. die mögliche MR-Version zwecks Erstellung eines Boot-ISO per WinPE habe ich auch nicht bis zum Schluß getestet.

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Der "Rettungsstick" muß unbedingt raus.
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Das ist (warum auch immer) ein Mißverständnis. Die Versuche waren OHNE Rettungsstick.

Ich habe nur keine Erklärung warum es aus meiner Erinnerung schon mit der ersten Kopie zu einem früheren Zeitpunkt geklappt hat. Da war die - offenbar unzutreffende - Vermutung, daß der Stick da eine Rolle spielen könnte.

Wenn es kein "offensichtlicher Denkfehler" von mir ist, dann werde ich mal versuchen über Paragon weiterzukommen.

Der "Rettungsstick" muß unbedingt raus.

WIN 10 Enterprise / 21H2 / Build 19044.2486
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Hallo,

Ablauf: SSD wird mit "[i]Paragon FP Manager 17[/i]" auf eine USB-HDD kopiert. Es ist möglich mit einer derartigen HDD das System zu klonen (siehe [url=https://www.deskmodder.de/phpBB3/viewtopic.php?t=28103]WIN 10 (pro) klonen und dann mit neuer Lizenz weiterführen?[/url]) demzufolge muß da auch alles drauf sein.

Ziel der Übung: Für einen wichtigen PC eine einfache sofortige BU Lösung zu haben, damit Stillstand im Büro vermieden wird.

Ich bin der Ansicht auch mit einer derartig geklonten HDD dann via Auswahl im Boot-Menü das System probehalber gestartet zu haben. Aber das scheint ein Irrtum zu sein (vielleicht hatte ich da den "Rettungsstick" dazwischengeschaltet) - oder jetzt läuft irgendetwas anderes schief. Das sieht von den Platten her so aus:
[attachment=0]segate-2023-01-31_170104.jpg[/attachment]

Beim Booten erscheint dann der Blue-Screen "Geräteproblem" auf - Stillstandscode: INACCESIBLE BOOT DEVICE.

Das ganze habe ich mit zwei unterschiedlichen HDD probiert und mit der ersten auch mit 2 Kopien. Ich komme bei der Fehlersuche nicht weiter. Mache ich einen "Denkfehler"?