von Javora » 10.09.2022, 22:41
Die gute Message ist jedenfalls mindestens, im Falle einer derzeit aktuellen Neuinstallation gibt es bei den Tests letztlich keine Anzeichen dafür, dass es mit der Deinstallation vom neuen Edge nach dem Zurücksetzen von Win 10 im Bedarfsfalle (etwa im Rahmen von Heilungsmaßnahmen (so wenn ein Zurücksetzen Win 10 in div. atypischen Fällen der Vorzug gegeben wurde) nicht funktioniert.
Bei den Test (s.o.) funktionierte es.
Wie gesagt, bei älteren Installationsständen könnte sich u. a. die Frage stellen, wie das Verhalten im Falle von einigen Szenarien i.Z.m. Legacy Edge und neuem Edge ist (z.B. neuer Edge ist installiert, Legacy Edge noch nicht entfernt und
Nebeneinanderfunktionalität nicht aktiviert).
Manches ließe sich womöglich nachstellen (ohne Internet); bei den allseitigen konkreten Bedingungen zum früheren Zeitpunkt x oder/ und was dem relevant vorausging, sieht es da jedoch schon anders aus.
Ein nächster Punkt beim Ganzen, bereits realisierte Prozesse lassen sich nicht ungeschehen machen.
Selbst wenn es gelingt, die Situation wenigstens im Ergebnis nachzustellen, bliebe mindestens noch, woran genau liegt es und wie korrigierbar. Nützt aber wahrscheinlich nur, wenn das nachgestellte Szenario das echte trifft.
Ansonsten, insbes. ergebnisorientiert, lässt sich alles nach Ermessen zur Gesundung, mittelbar und unmittelbar (inkl. Analysen etc.), realisieren, was zunächst mit Windows Mitteln subjektiv (selbst) umgesetzt werden kann.
Darüber hinaus experimentell, wenns dann weiterhin unbedingt sein soll, wie u. a. auch in den nur beispielhaft genannten Links
[zu (nur) ein paar Aspekten] erwähnt, für die Deinstallation selbst eine Drittanbietersoftware (Uninstaller) auszuwählen (mit erweitertem Sonderfunktionsumfang), mit den Funktionen näher auseinanderzusetzen und zu probieren.
U. U. sind historische Aspekte bei Win 10 dabei nicht auszuschließen.
Die Zuhilfenahme von Hackebeilchen Methoden dominierend, so u.a. mit einem typischen Unlocker/ Undelete Programm für selbst manuell ausgewählte Dateien und/ oder Ordner, sollten dabei wohl am geringsten in die engere Wahl kommen, selbst bei zuzüglich „Schleifen und Spachteln“.
Bspw. unter den Bedingungen des Gerätes, auf dem dieser Post gerade geschrieben wird,
wurden im Ergebnis Update Microsoft Edge Version: 105.0.1343.27 von einem Nicht MS Utility
dazu 117 Registry Einträge, 811 Dateien in verschiedenen Pfaden und 6 DLL-Registrierungen aufgezählt.
Inzwischen gibts beim aktuellem Edge im Übrigen schon die nächste Version.
Die gute Message ist jedenfalls mindestens, im Falle einer derzeit aktuellen Neuinstallation gibt es bei den Tests letztlich keine Anzeichen dafür, dass es mit der Deinstallation vom neuen Edge nach dem Zurücksetzen von Win 10 im Bedarfsfalle (etwa im Rahmen von Heilungsmaßnahmen (so wenn ein Zurücksetzen Win 10 in div. atypischen Fällen der Vorzug gegeben wurde) nicht funktioniert.
Bei den Test (s.o.) funktionierte es.
Wie gesagt, bei älteren Installationsständen könnte sich u. a. die Frage stellen, wie das Verhalten im Falle von einigen Szenarien i.Z.m. Legacy Edge und neuem Edge ist (z.B. neuer Edge ist installiert, Legacy Edge noch nicht entfernt und
Nebeneinanderfunktionalität nicht aktiviert).
Manches ließe sich womöglich nachstellen (ohne Internet); bei den allseitigen konkreten Bedingungen zum früheren Zeitpunkt x oder/ und was dem relevant vorausging, sieht es da jedoch schon anders aus.
Ein nächster Punkt beim Ganzen, bereits realisierte Prozesse lassen sich nicht ungeschehen machen.
Selbst wenn es gelingt, die Situation wenigstens im Ergebnis nachzustellen, bliebe mindestens noch, woran genau liegt es und wie korrigierbar. Nützt aber wahrscheinlich nur, wenn das nachgestellte Szenario das echte trifft.
Ansonsten, insbes. ergebnisorientiert, lässt sich alles nach Ermessen zur Gesundung, mittelbar und unmittelbar (inkl. Analysen etc.), realisieren, was zunächst mit Windows Mitteln subjektiv (selbst) umgesetzt werden kann.
Darüber hinaus experimentell, wenns dann weiterhin unbedingt sein soll, wie u. a. auch in den nur beispielhaft genannten Links
[zu (nur) ein paar Aspekten] erwähnt, für die Deinstallation selbst eine Drittanbietersoftware (Uninstaller) auszuwählen (mit erweitertem Sonderfunktionsumfang), mit den Funktionen näher auseinanderzusetzen und zu probieren.
U. U. sind historische Aspekte bei Win 10 dabei nicht auszuschließen.
Die Zuhilfenahme von Hackebeilchen Methoden dominierend, so u.a. mit einem typischen Unlocker/ Undelete Programm für selbst manuell ausgewählte Dateien und/ oder Ordner, sollten dabei wohl am geringsten in die engere Wahl kommen, selbst bei zuzüglich „Schleifen und Spachteln“.
Bspw. unter den Bedingungen des Gerätes, auf dem dieser Post gerade geschrieben wird,
wurden im Ergebnis Update Microsoft Edge Version: 105.0.1343.27 von einem Nicht MS Utility
dazu 117 Registry Einträge, 811 Dateien in verschiedenen Pfaden und 6 DLL-Registrierungen aufgezählt.
Inzwischen gibts beim aktuellem Edge im Übrigen schon die nächste Version.