Klar, das Interesse ist verständlich.
Allein schon wegen der Komplexität bei derartigen Vorfällen sei Namentliches an dieser Stelle vermieden, zumal es sich nicht z. B. um aktuelle Downloads handelt.
Dennoch ausgewählte wenige Anmerkungen dazu.
U. U. lässt sich wohl nicht immer mit hinreichender Sicherheit bei bestimmten Objekten feststellen, ob diese von Haus aus nennenswert schädlich sind oder werden können oder geworden sind (und sei es ggf. auch nur techn.), wie auch immer.
Daher können zumindest Warnungen nützlich sein. Vlt. auch möglich, dass bestimmte bspw. weit verbreitete kostenlose(Publikums-)Objekte mit etwaiger (späterer) Sicherheitsanfälligkeit auch erst zum Wirt werden etc.
Z.B. derartige nützliche exe - Downloads sind besser extern völlig getrennt vom Rechner aufgehoben oder gleich gelöscht. Vorliegend ging es um solche Objekte bzw. Ähnliches.
Das Einfachste war es im Konkreten, diese pauschal zu eliminieren. Bei Bedarf kann ggf. nach Prüfung neu installiert werden, soweit es sich um die installierte Anwendung selbst handelt. Bei der pauschalen Löschung bleibt offen, welches Objekt davon wahrscheinlich maßgebend war.
Dabei kann es sein, dass ein erneuter frischer Download "sauber" ist.
Abgesehen davon, dass wie hier, eigentlich Indizien bereits vorlagen, nur halt untergegangen sind, ist es wegen der Vielfalt für den Anwender oft schwierig ohne solche zielgerichtet vorzugehen. Wie gesagt, nach dem es augenscheinlich wurde, fiel ein, dass da ja noch etwas war, dass nicht zum Abschluss gebracht wurde und siehe da...
Die Löschung insgesamt im ganz unmittelbaren zeitlichen Zusammenhang führte dann
sofort allseitig zum Erfolg und war beobachtet das letztlich Entscheidende. Anzumerken sei, wäre wie in diesem Szenario nicht womöglich dem etwaigen mutmaßlichen Herd zufällig und später gezielt zu nahe gekommen, wäre das Problem vlt. zunächst verborgen geblieben, und bei Neuinstallation u.U. wieder integriert worden.
Auch wenn nicht konkret benannt, Bsp. zu div. Screenshots mit zu den ersten Indizien, hier dann vor Eliminierung aus den Papierkörben.
Bei solchen Warnungen kommt es je nach Software darauf an, die Detailberichte unter Augenschein zu nehmen.
Bild 1.PNG
Bild2.PNG
Bild3.PNG
Ferner ein Bsp. aus dem Ursprungsbericht mit schwächerer Einstufung. Deratiges wurde vorsorglich mit vernichtet:
Bild4.PNG
Klar, das Interesse ist verständlich.
Allein schon wegen der Komplexität bei derartigen Vorfällen sei Namentliches an dieser Stelle vermieden, zumal es sich nicht z. B. um aktuelle Downloads handelt.
Dennoch ausgewählte wenige Anmerkungen dazu.
U. U. lässt sich wohl nicht immer mit hinreichender Sicherheit bei bestimmten Objekten feststellen, ob diese von Haus aus nennenswert schädlich sind oder werden können oder geworden sind (und sei es ggf. auch nur techn.), wie auch immer.
Daher können zumindest Warnungen nützlich sein. Vlt. auch möglich, dass bestimmte bspw. weit verbreitete kostenlose(Publikums-)Objekte mit etwaiger (späterer) Sicherheitsanfälligkeit auch erst zum Wirt werden etc.
Z.B. derartige nützliche exe - Downloads sind besser extern völlig getrennt vom Rechner aufgehoben oder gleich gelöscht. Vorliegend ging es um solche Objekte bzw. Ähnliches.
Das Einfachste war es im Konkreten, diese pauschal zu eliminieren. Bei Bedarf kann ggf. nach Prüfung neu installiert werden, soweit es sich um die installierte Anwendung selbst handelt. Bei der pauschalen Löschung bleibt offen, welches Objekt davon wahrscheinlich maßgebend war.
Dabei kann es sein, dass ein erneuter frischer Download "sauber" ist.
Abgesehen davon, dass wie hier, eigentlich Indizien bereits vorlagen, nur halt untergegangen sind, ist es wegen der Vielfalt für den Anwender oft schwierig ohne solche zielgerichtet vorzugehen. Wie gesagt, nach dem es augenscheinlich wurde, fiel ein, dass da ja noch etwas war, dass nicht zum Abschluss gebracht wurde und siehe da...
Die Löschung insgesamt im ganz unmittelbaren zeitlichen Zusammenhang führte dann [b]sofort[/b] allseitig zum Erfolg und war beobachtet das letztlich Entscheidende. Anzumerken sei, wäre wie in diesem Szenario nicht womöglich dem etwaigen mutmaßlichen Herd zufällig und später gezielt zu nahe gekommen, wäre das Problem vlt. zunächst verborgen geblieben, und bei Neuinstallation u.U. wieder integriert worden.
Auch wenn nicht konkret benannt, Bsp. zu div. Screenshots mit zu den ersten Indizien, hier dann vor Eliminierung aus den Papierkörben.
Bei solchen Warnungen kommt es je nach Software darauf an, die Detailberichte unter Augenschein zu nehmen.
[attachment=3]Bild 1.PNG[/attachment]
[attachment=2]Bild2.PNG[/attachment]
[attachment=1]Bild3.PNG[/attachment]
Ferner ein Bsp. aus dem Ursprungsbericht mit schwächerer Einstufung. Deratiges wurde vorsorglich mit vernichtet:
[attachment=0]Bild4.PNG[/attachment]