von MyHelpdesk » 08.08.2016, 20:39
"Gefühlt" seit meinem Win10-Update (64bit HOME) auf Build1577 vor einigen Wochen passierte es direkt nach dem Booten immer mal wieder, dass mein Desktop einfror. Der Mauszeiger ließ sich zwar bewegen, aber nur ein Klick damit irgendwo löste den Wartekreis aus und nach einiger Zeit meldete Win10 sinngemäß, dass der Prozess nicht reagiere.
In diesen Fällen half leider nur der auch für Win10 sicherlich recht brutale Kaltstart - meist war der Spuk danach für die aktuelle Sitzung verschwunden.
Nach meinem Versuch eines online Win10 Anniversary-Updates (Build1607) letzte Woche kehrten die Geister so heftig zurück, dass mein eingefrorener Desktop gar nicht mehr verschwinden wollte - kein Kaltstart half weiter, nur noch "die Rolle rückwärts" zum Build1577 .
Und nun meine Fragestellung in die Runde:
Ich forschte in div. Internetforen und stieß immer wieder auf HInweise, die das Zusammenspiel von Win10 mit etablierten Virenschutzprogrammen für die beschriebenen Effekte beteiligt sahen. Mein AVIRA-Schutzprogramm war auch imer aktiv bei allen Updates.
Nun las ich hier im Forum, dass nur MS Defender mit den aktuellen Win10-Update-Prozessen störungsfrei umgeht und praktisch in allen noMicrosoft Virenschutz-Programmen eine ganze Reihe von Dateien auf die sog. Ausnahmeliste zu setzen sind, damit aktuelle und zukünftige Windows-Updates funktionieren.
Wäre das vielleicht eine gültige Antwort auf "eingefrorene" Win10-Desktops ?
Etwas weiter gefasst: Will Microsoft seinen Defender pushen und stellt den fremden Dienstprogrammen u. U. hier und da bewußt ein Bein?
"Gefühlt" seit meinem Win10-Update (64bit HOME) auf Build1577 vor einigen Wochen passierte es direkt nach dem Booten immer mal wieder, dass mein Desktop einfror. Der Mauszeiger ließ sich zwar bewegen, aber nur ein Klick damit irgendwo löste den Wartekreis aus und nach einiger Zeit meldete Win10 sinngemäß, dass der Prozess nicht reagiere.
In diesen Fällen half leider nur der auch für Win10 sicherlich recht brutale Kaltstart - meist war der Spuk danach für die aktuelle Sitzung verschwunden.
Nach meinem Versuch eines online Win10 Anniversary-Updates (Build1607) letzte Woche kehrten die Geister so heftig zurück, dass mein eingefrorener Desktop gar nicht mehr verschwinden wollte - kein Kaltstart half weiter, nur noch "die Rolle rückwärts" zum Build1577 .
Und nun meine Fragestellung in die Runde:
Ich forschte in div. Internetforen und stieß immer wieder auf HInweise, die das Zusammenspiel von Win10 mit etablierten Virenschutzprogrammen für die beschriebenen Effekte beteiligt sahen. Mein AVIRA-Schutzprogramm war auch imer aktiv bei allen Updates.
Nun las ich hier im Forum, dass nur MS Defender mit den aktuellen Win10-Update-Prozessen störungsfrei umgeht und praktisch in allen noMicrosoft Virenschutz-Programmen eine ganze Reihe von Dateien auf die sog. Ausnahmeliste zu setzen sind, damit aktuelle und zukünftige Windows-Updates funktionieren.
Wäre das vielleicht eine gültige Antwort auf "eingefrorene" Win10-Desktops ?
Etwas weiter gefasst: Will Microsoft seinen Defender pushen und stellt den fremden Dienstprogrammen u. U. hier und da bewußt ein Bein?