Remotedesktopverbindung Win10 zu Win11 und unterschiedlichen Seitenverhältnissen
Verfasst: 02.12.2024, 11:50
Moin zusammen,
ich bin neu hier und habe ein Problem bzgl RDP-Verbindungen zwischen zwei Rechnern mit unterschiedlichen Monitoren und Betriebssystemen.
Eine Kollegin von mir arbeitet derzeit im Homeoffice und und möchte von ihrem Rechner (Win10, FullHD Monitor) auf ihren Rechner im Büro zugreifen (Win11 - DQHD Monitor). Leider sieht die Anzeige ziemlich besch...eiden aus. Wenn sie im RDP die intelligente Größenanpassung benutzt, staucht das das native 32:9 Seitenverhältnis auf 16:9 ein und alles sieht aus wie durch die Mangel gedreht. Wenn sie das ausschaltet, bekommt sie nur einen Teil ihres Büro-Bildschirms (5120:1440) auf ihrem HO-Bildschirm (1920:1080) zusehen und muss sich jedesmal mit den sehr unergonomischen Scrollbars von Ecke zu Ecke und zurück zur Taskleiste hangeln.
Ich habe auch schon ausprobiert, den 32:9-Monitor auf PBP-Betrieb zu stellen, um darauf zwei Anzeigen à 16:9 zu basteln - leider ohne Erfolg. Der RDP-Client projiziert ihr den Desktop immer noch mit 32:9 Seitenverhältnis.
Warum erwähne ich die Betriebssysteme? Nach Hörensagen der Kollegin, funktionierte die Projektion auf ihren FullHD-Bildschirm, als in ihrem Büro noch ein Win10-Rechner stand - mit DQHD-Monitor. Macht Win11 da was anders? Mir gehen langsam die Ideen aus, wie ich den RDP-Client davon überzeugt kriege, dass ihm die Auflösung vom Zielrechner egal sein kann.
Falls es so ein Thread schon gab, tut mir das leid, ich wollte mich nicht gleich zu Anfang erstmal durch sämtliche Foren durchklicken.
Vielen Dank im Vorraus!
ich bin neu hier und habe ein Problem bzgl RDP-Verbindungen zwischen zwei Rechnern mit unterschiedlichen Monitoren und Betriebssystemen.
Eine Kollegin von mir arbeitet derzeit im Homeoffice und und möchte von ihrem Rechner (Win10, FullHD Monitor) auf ihren Rechner im Büro zugreifen (Win11 - DQHD Monitor). Leider sieht die Anzeige ziemlich besch...eiden aus. Wenn sie im RDP die intelligente Größenanpassung benutzt, staucht das das native 32:9 Seitenverhältnis auf 16:9 ein und alles sieht aus wie durch die Mangel gedreht. Wenn sie das ausschaltet, bekommt sie nur einen Teil ihres Büro-Bildschirms (5120:1440) auf ihrem HO-Bildschirm (1920:1080) zusehen und muss sich jedesmal mit den sehr unergonomischen Scrollbars von Ecke zu Ecke und zurück zur Taskleiste hangeln.
Ich habe auch schon ausprobiert, den 32:9-Monitor auf PBP-Betrieb zu stellen, um darauf zwei Anzeigen à 16:9 zu basteln - leider ohne Erfolg. Der RDP-Client projiziert ihr den Desktop immer noch mit 32:9 Seitenverhältnis.
Warum erwähne ich die Betriebssysteme? Nach Hörensagen der Kollegin, funktionierte die Projektion auf ihren FullHD-Bildschirm, als in ihrem Büro noch ein Win10-Rechner stand - mit DQHD-Monitor. Macht Win11 da was anders? Mir gehen langsam die Ideen aus, wie ich den RDP-Client davon überzeugt kriege, dass ihm die Auflösung vom Zielrechner egal sein kann.
Falls es so ein Thread schon gab, tut mir das leid, ich wollte mich nicht gleich zu Anfang erstmal durch sämtliche Foren durchklicken.
Vielen Dank im Vorraus!