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Hallo,
habe zur Sicherung einen bootfäh. USB 3.0-Stick mit 32 GB (SanDisk).
Brauche dazu wohl noch Media Creation Tool oder Rufus. Was empfehlt ihr? Anleitung müßte ich noch finden.
Sollte die ISO besser separat gesichert werden?
Wäre für praktische Hinweise zur Vorgehensweise dankbar.

kommt drauf an, was du machen möchtest.
Soll dein laufendes Windows gesichert werden, oder möchtest du ein Bootstick für eine Windows Neuinstallation?
Du kannst einen Bootstick sowohl mit MCT, als auch mit RUFUS erstellen.
Zusätzliche Dateien, Ordner, oder auch noch mal die ISO als solches kann man dann auch noch auf dem Stick speichern. Das mit der ISO zusätzlich ist aber eigentlich Quatsch.

Was genau möchtest Du sichern?
Eine Systemsicherung?
Zusammen mit einer ISO zum installieren?
Das wird zusammen kaum auf einem Stick mit 32GB Platz haben.
Erkläre doch mal, was Du genau vor hast?

Ich lese mal mit. Bitte die angeforderten Info so genau wie möglich liefern.

Danke - zu euren berechtigten Fragen: Also ich möchte eine Systemsicherung, um die aktuelle WIN 10 Pro problemlos auf einem anderen PC, , einer separ. SSD-Festplatte oder ggf. auch neu auf dem bestehenden PC zu installieren.
Normale Backups mache ich mit Aomei.

mit AOMEI:
https://www.aomeitech.com/windows-tips/ ... 23-rc.html
oder die Methode von @g-force mit system image capture.
Problem könnte die Größe des Speichersticks sein.

" Ich " würde nichts wichtiges auf einem Stick speichern sondern auf einer externen Fp da Sticks meist schnell defekt bzw auch mal verloren gehen .

Liegt doch gedanklich nahe:
Von einer separaten SSD-Festplatte. (Portabel)

Da kannst du auch deine heruntergeladenen ISOs in einer Partition ablegen.
Es dreht sich dabei wohl eher um die monatlichen, integrierten Sicherheitsupdates

Selbst mit Rufus oder Ventoy - welche letztlich einen "Grub Bootloader haben,
kann man sich diese Platte einrichten - Statt einem USB Stick.

Dreht sich nur um Exfat oder NTFS Partitionen.

Holgi hat geschrieben: 29.11.2024, 23:51 ...
oder die Methode von @g-force mit system image capture.
...

@g-force
Die ist?

Lies mal meine Anleitung ab hier: viewtopic.php?p=392682#p392682

Vielen Dank!
Ich benutze selbst PhoenixPE:
https://github.com/PhoenixPE/PhonixPE/r ... .13-x64.7z
Diese Bausatz-Version enthält neben GImageX auch optional die letzte Freeware-Version v8.0.7783 von Macrium Reflect.
Wenn man sich also so ein PhoenixPE selbst bauen will, sollte man den Hinweis für die Wahl des Windows 10-Basis-ISO-Images beachten:

It is strongly recommended to use Win10 2004 (10.0.19041), Win11 22H2, or Win11 23H2 (10.0.22621.2428)

Möchte so vorgehen:
1. Auf einer externen Festplatte Ventoy installieren, danach die aktuelle ISO-Datei unter Ventoy speichern (wird damit bootfähig).
Fragen: Wie groß ist die ISO-Datei - vermutlich ca. 4 GB? Verbindung Desktop-PC mit externe Festplatte via USB 3.0 vorgesehen; die Übertragung dürfte länger dauern? ISO-Datei direkt von Windows holen, oder gibt's damit Probleme?
2. Aomei-Backupper installieren und damit ein Systemabbild WIN 10 Pro speichern/sichern - auf derselben externen Festplatte. Normale Daten davon ausgenommen, die werden jeweils per Backup gesichert.

Spricht etwas gegen diese Lösung?

Nachtrag: Habe gerade vergeblich versucht, den Aomei-Backupper zu installieren. Anzeige: Neustart erforderlich, um Deinstallation auszuführen (??). Mist - was soll das? Ein älteres Aomei existiert nicht auf meinem PC.
Was läuft hier falsch?

Hast du das ...deskmodder_7.4.1.zip Paket genommen?

Ja, die Pro-Version.