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Moin!

Weiß jemand, was Windows 11 alles in das „Wiederherstellungslaufwerk“ packt und was Windows damit Reparieren bzw.
neu aufsetzen kann?

Ich habe mir zwei 16GB Sticks mit dem Wiederherstellungslaufwerk erstellt.
Es werden bei mir ca. 11 GB auf den Stick geschrieben. Darunter (EFI)boot-Ordner mit Sprachdateien und Bootsequenzen.
Die größten Dateien sind drei (verschiedene) *.wim-Dateien.
Auch habe ich diverser Reparatur (exe) Dateien wie zB Memtest.exe gesehen.

Kann es sein, dass damit das gleiche gemacht wird, wie bei einem In-Place-Upgrade/Update?

Danke im Voraus!
Gruß, Frank

Das Wiederherstellungslaufwerk ist nichts anderes als die Wiederherstellungspartition auf deiner Festplatte.
Damit kommst du in die erweiterten Startoptionen und dient als Sicherheit.
Für ein Inplace benötigst du eine vollständige Windows ISO. Die ISO reicht aber auch aus. Da brauchst du das Wiederherstellungslaufwerk nicht.

moinmoin hat geschrieben: ↑31.10.2023, 09:41 Das Wiederherstellungslaufwerk ist nichts anderes als die Wiederherstellungspartition auf deiner Festplatte.
Damit kommst du in die erweiterten Startoptionen und dient als Sicherheit.
Für ein Inplace benötigst du eine vollständige Windows ISO. Die ISO reicht aber auch aus. Da brauchst du das Wiederherstellungslaufwerk nicht.

Ok, die original ISO ist ca. 5,5 GB groß.
Auf den Stick werden wie gesagt um die 10 GB geschrieben.
Somit muss ja noch mehr da sein, als auf der ISO!?
Die paar Rep-Programme werden ja wohl nicht so viel ausmachen?!
So weit wie ich weiß, ist das ISO-Format auch nicht komprimiert ...

Ich wollte bei mir gerade mal schauen, was das Teil noch so sichert, aber läuft bei mir nicht. Hängt irgendwie bei "Bitte warten".

Normaler Weise sichert das Tool alles, was benötigt wird, um Windows wiederherzustellen, also auch die Startpartition. Ob damit auch ein Inplace Upgrade möglich ist, weiß ich nicht, da ich es nicht testen kann. Hängt immer noch bei "Bitte Warten".

Ah, jetzt endlich geht es weiter. Na mal schauen, was das so unter Windows 11 macht. Das letzte Mal, als ich das Tool benutzt habe, war noch mit Windows 8.1 RT.

DK2000 hat geschrieben: ↑31.10.2023, 10:15 Ich wollte bei mir gerade mal schauen, was das Teil noch so sichert, aber läuft bei mir nicht. Hängt irgendwie bei "Bitte warten".

Normaler Weise sichert das Tool alles, was benötigt wird, um Windows wiederherzustellen, also auch die Startpartition. Ob damit auch ein Inplace Upgrade möglich ist, weiß ich nicht, da ich es nicht testen kann. Hängt immer noch bei "Bitte Warten".

Ah, jetzt endlich geht es weiter. Na mal schauen, was das so unter Windows 11 macht. Das letzte Mal, als ich das Tool benutzt habe, war noch mit Windows 8.1 RT.

Ja, das dauert schon recht lange.
Auch das Kopieren der Dateien auf den (USB 3.1) Stick. Bei mir insgesamt so um die 30 Minuten.
Danke schon mal, dass du die das mal anschauen möchtest!

Nicht nur dass es lange dauert, eine WIM auf einem USB-Stick zu erstellen, gab es jetzt auch einen BSOD und alles ist hin.

Alos noch einmal versuchen. in der Hoffnung, dass es dieses Mal bei mir durchläuft.

DK2000 hat geschrieben: ↑31.10.2023, 11:29 Nicht nur dass es lange dauert, eine WIM auf einem USB-Stick zu erstellen, gab es jetzt auch einen BSOD und alles ist hin.

Also noch einmal versuchen. in der Hoffnung, dass es dieses Mal bei mir durchläuft.

Mich wundert ein wenig, warum das bei dir solche Probleme macht.

Ich denke, dir brauche ich das nicht sagen, aber vielleicht doch mal:
sfc /scannow und/oder
Dism /Online /Cleanup-Image /ScanHealth
durchlaufen lassen?

Das ist ein alter Rehner. Nicht Windows 11 kompatibel. Basiert noch auf Intel Sandy Bridge. Hauptsystem ist Windows 10.

Ich habe auch nur USB 3.0 und der Port macht auch in Windows 10 Probleme in Zusammenhang mit USB-Sticks. Wird wohl auch hier nicht mehr richtig unterstützt. Wird endlich Zeit für was Aktuelleres an Hardware.

DK2000 hat geschrieben: ↑31.10.2023, 11:46 Das ist ein alter Rehner. Nicht Windows 11 kompatibel. Basiert noch auf Intel Sandy Bridge. Hauptsystem ist Windows 10.

Ich habe auch nur USB 3.0 und der Port macht auch in Windows 10 Probleme in Zusammenhang mit USB-Sticks. Wird wohl auch hier nicht mehr richtig unterstützt. Wird endlich Zeit für was Aktuelleres an Hardware.

Ah, ich verstehe.
Ja, das kann sein, dass Windows dann vielleicht „sensibel“ reagiert.
Na, vielleicht funktioniert es ja doch noch ...
Ich hätte eventuell in zwei Monaten einen Rechner, meinen zweiten Backup-Rechner abzugeben, also für dich zu verschenken.
Ist aber leider auch nicht Win 11 kompatibel (TPM fehlt). Dafür aber zumindest 4-Kerne und 8 GB Ram...