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Kann es sein, dass nach den Updates Win 10 12.09.2023
Dism /Online /Cleanup-Image /RestoreHealth, sfc /scannow langsamer durchlaufen?
Soweit meine Beobachtungen reichen, schon.

Und mal noch am Rande oder auch nicht: Könnte es sein, dass sich unter Win 10 der SATA Schnittstellentyp anzeigen lässt/ ließ ?

Dism /Online /Cleanup-Image /RestoreHealth und sfc /scannow laufen bei mir nach wie vor so langsam, wie vorher auch. Ich kann da keinen Unterschied festtellen. DISM läuft nur dann deutlich länger bei mir, wenn etwas über das Windows Update repariert werden muss. Ist aber derzeit nicht der Fall.

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Mir fiel das jetzt besonders auf, weil ich vor nicht all zu langer Zeit das für einen Dritten einmal gemessen hatte,
SATA I, II, III Schnittstelle HDD und SSD. Da war es deutlich weniger, besonders bei HDD (alles ohne angezeigte Fehler).
SATA SSD oder schneller fällt das nicht so auf, zudem sind die Zeiten differenziert je nachdem was da vorher lief.
Angezeigte Fehler sind bei den beobachteten Geräten keine.

Valli hat geschrieben: 16.09.2023, 19:03 Das liegt nicht am Update. Der Windows "Modules Installer" ist der Übeltäter. Neu starten und dann bevor dieser Installer aufwacht, die sfc oder was auch immer ausführen.

"scf /scannow" startet den "Windows Modules Installer (TrustedInstaller)". Anders kann die Prüfung ja nicht stattfinden. sfc überprüft ja nichts selber. Das übergibt nur den Auftrag an den TrustedInstaller, da dieser letztendlich dafür zuständig ist. Das Selbe gilt auch für Dism mit /RestoreHealth.

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Was, meinst du mit 2 17? Hast du HD oder SSD und wie lange hat es vorher gedauert? Aktuell nach diesem Update habe ich nicht getestet aber auf meinem alten PC vorher hat es immer mindestens eine halbe Stunde gedauert und bei meinem neuen Gerät nur wenige Minuten.

Ich denke damit es aussagekräftig ist, müsste man das an mehreren Geräten testen. Ansonsten eine problemmeldung an Windows wenn sie es durch das neue Update verbockt haben.

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Der läuft schon kann nur nicht angezeigt werden, da er über die sfc in diesem Falle über Shim transparent läuft. Es wird nicht der TrustedInstaller von X: gestartet, sondern von C:. Man erkennt den Unterschied nur an der CPU-Auslastung der sfc.exe. Diese entspricht im Offline-Modes der Auslastung des TiWorkers im Online-Modus. Eine %-Angabe erscheint hier auch nicht, da zwischen TiWorker (C:) und sfc (X:) keine weitere Kommunikation besteht.

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Valli eine "sehr nette" Ausdrucksweise legst du da an den Tag.

Die Frage die der Themenstarter hatte, ist ob nun diese Anwendungen länger brauchen als früher nach diesem Update. Also im Normalbetrieb unabhängig vom Neustart. Das wäre interessant zu wissen. Ich bin selbst derzeit noch im Urlaub und kann es daher nicht testen. Eine Uhr hab ich dabei nie gestellt, aber wenn es einen größeren Unterschied macht, sollte man es merken.

Und an den Themenestarter: du hast geschrieben du hast es bei einer dritten Person mal gemessen. Evtl ha ich es falsch verstanden wie du es meintest, aber jeder PC hat doch seine eigene Geschwindigkeit? Was nutzt es da deinen PC mit einem anderen zu vergleichen?

Wie gesagt, mir fielen die Veränderung der Zeitdauer vor allem auf, weil im Juli oder August einmal
Zeiten in paar Szenarien erkundet wurden bei mind. guten Wartungszuständen und Zuverlässigkeitsverläufen.
Da eher ansonsten während der Prozeduren nicht dabei geblieben oder/ und auf die Uhr geschaut, wären mir wenige Minuten je Prozess sicherlich auch nicht aufgefallen.
Bspw. bei einem Gerät mit SATA SSD sind es jetzt allem Anschein nach für Dism /Online /Cleanup-Image /RestoreHealth und sfc /scannow zusammen etwa 5 min. mehr (ohne offenkundige Fehler).
Bei anzunehmender Zugehörigkeit mit quasi geringster möglicher Hardware im anderen Fall erhöhte sich die Dauer um rd. 87 %.

Kann alles Mögliche infrage kommen, könnte z. B. auch sein, dass es schlicht jetzt gründlicher geschieht oder
die Dauer „allein“ wieder allmählig sinkt.

Mir gings nur darum, ob hier und da ggf. ebenfalls tendenziell eine Erhöhung der Dauer beobachtet wurde.

Sicherlich, ohne Aufzeichnung bzw. bewusste Beobachtung oder mit Daten aus Log wird man spätestens
bei Erhöhungen von 2 bis 3 Minuten je Prozess oder weniger dazu ad hoc eher nichts sagen können.

Für meine Zwecke behalte ich es im "Auge"/ im „Hinterkopf“.

@ Peter Henkel: Orientierend lässt sich schon vergleichen etwa in gewissen Hardwarekatogorien. Und so gewaltig waren bisher die Sprünge im guten Wartungszustand nicht, so dass Erbsenzählerei erforderlich wäre.
Doch darum - wie bekannt - gings hier nicht.

Vielen Dank allen für die Antworten bis dahin.

Meinst du 5 minuten länger gesamt wenn man disk Befehle und scannow abwickelt oder jeweils pro Befehl.

Und wie lange hat der Prozess bei dem 85% länger Fall gedauert? Vorher nachher?

Kann mir vorstellen dass es zeitlich mal variiert oder mal mehr Daten sind. Keine Ahnung. Aber wie gesagt über die Feedback App kannst das Windows direkt mitteilen. Schadet definitiv nichts.

Sorry ich meinte oben 87% nicht 85

Peter Henkel hat geschrieben: 17.09.2023, 20:02 Meinst du 5 minuten länger gesamt wenn man disk Befehle und scannow abwickelt oder jeweils pro Befehl.

Fünf Minuten länger insgesamt für beide Prozesse bei dem Beispiel.

Peter Henkel hat geschrieben: 17.09.2023, 20:02 Und wie lange hat der Prozess bei dem 85% länger Fall gedauert? Vorher nachher?

Bei diesem Beispiel vorher beide Prozesse zusammen ca. 35 Minuten; neu 65 Minuten.
Ups, Erhöhung nur um 86 %.
(1 Kern/ SATA I Schnittstelle - quasi die Extreme. Ergebnis ohne Ausschöpfung quantitativer
Ist - Ressourcen).

Peter Henkel hat geschrieben: 17.09.2023, 20:02 Kann mir vorstellen dass es zeitlich mal variiert oder mal mehr Daten sind. Keine Ahnung.

Es wird davon ausgegangen, dass es sich bereits um "normalisierte" Werte handelt.