Problem - beim lesen aller Datenstände auf Datenträgern, wird anscheinend jedes mal der Datei-Index neu eingelesen
Verfasst: 23.07.2023, 10:28
Ich verarbeite täglich, derzeit unter Windows 10 (eine schlechte Idee!) Daten im Terabyte-Bereich. Habe schon die Anzahl der Harddisks reduziert, bringt aber gar nichts.
Ich muss sehr oft manuell verschieben oder synchronisieren, weil die internen Strukturen sich (durch mein manuelles Eingreifen) dynamisch verändern und es dafür kein vernünftiges und bezahlbares Programm gibt, dass dies kontrolliert übernehmen könnte.
Inhaltlich geht es um Archiv-Arbeiten und Recherchen, sowie um einen Merge von Daten die teilweise in die 90er Jahre zurückreichen.
Ich habe leider keine Zeit, in die Interna von Windows einzudringen, um herauszufinden, warum der Explorer direkt oder auch im Hintergrund unter anderen Dateimanagern, diesen Unfug (immer neu einlesen im BYTE-Bereich!!!) praktiziert. MS müsste eigentlich wissen, dass auch Individuen ab und zu mit solchen chaotisch angeordneten Datenmengen arbeiten müssen, aber für solche Anforderungen wird offenbar nichts technisch verwertbares im OS angeboten - oder doch?
Also kurz gesagt - ich suche seit Jahren einen Weg, Indizes permanent im Terabyte-Umfang aktualisieren zu können, damit ich nicht andauernd warten muss, bis sich das System wieder einsortiert hat.
Die Festplatten sind KEIN NAS, sondern USB 3.0 oder auch mal 2.0 und ich arbeite über Clouds, aber das immer separat, damit das System nicht noch mehr in die Knie geht.
Wäre schön, wenn ich diese bisher verlorene Zeit irgendwie reduzieren könnte.
E. A.
Ich muss sehr oft manuell verschieben oder synchronisieren, weil die internen Strukturen sich (durch mein manuelles Eingreifen) dynamisch verändern und es dafür kein vernünftiges und bezahlbares Programm gibt, dass dies kontrolliert übernehmen könnte.
Inhaltlich geht es um Archiv-Arbeiten und Recherchen, sowie um einen Merge von Daten die teilweise in die 90er Jahre zurückreichen.
Ich habe leider keine Zeit, in die Interna von Windows einzudringen, um herauszufinden, warum der Explorer direkt oder auch im Hintergrund unter anderen Dateimanagern, diesen Unfug (immer neu einlesen im BYTE-Bereich!!!) praktiziert. MS müsste eigentlich wissen, dass auch Individuen ab und zu mit solchen chaotisch angeordneten Datenmengen arbeiten müssen, aber für solche Anforderungen wird offenbar nichts technisch verwertbares im OS angeboten - oder doch?
Also kurz gesagt - ich suche seit Jahren einen Weg, Indizes permanent im Terabyte-Umfang aktualisieren zu können, damit ich nicht andauernd warten muss, bis sich das System wieder einsortiert hat.
Die Festplatten sind KEIN NAS, sondern USB 3.0 oder auch mal 2.0 und ich arbeite über Clouds, aber das immer separat, damit das System nicht noch mehr in die Knie geht.
Wäre schön, wenn ich diese bisher verlorene Zeit irgendwie reduzieren könnte.
E. A.