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Das Verhalten(MSR-Partition) kenne ich auch.
Einfach mal in die Windows-Wiederherstellungsumgebung (Windows RE) booten/wechseln, da funktioniert es richtig.

Bis Windows 10 war es so, das jeder Datenträger mit GPT eine MSR bekommen hat. Die ist aber im Laufe der Zeit immer kleiner geworden und hat mittlerweile nur noch 16MB. Diese Partition wurde wohl nur noch dazu verwendet, um aus einem Basis-Datenträger einen dynamischen Datenträger zu machen. Das Anlegen dieser Partition ließ sich auch nicht verhindern. Das hat Windows 10 immer automatisch gemacht.

Windows 11 selber legt die MSR bei Basis-Datenträgern nicht mehr an. jeden fall hat das Setup das nicht gemacht. Hatte da nur diese drei Partitionen in der Reihenfolge (lt. Diskpart):

Startpartition (C:), EFI-Systempartition (100MB), Wiederherstellungspartition.

Erst wenn ich einen Datenträger in eine dynamischen Datenträger wandele, dann existiert diese Partition wieder. Allerdings rät Windows von der Verwendung von dynamischen Datenträgern ab, da das feature seit Win 10 Version 2004 als "deprecated" eingestuft wurde, nicht weiter entwickelt wird und in einer zukünftigen Version von Windows auch entfernt werden kann.

Was jetzt genau MBR2GPT macht, weiß ich nicht. Das Tool ist ja auch schon etwas älter und selber habe ich das nie verwendet. Aber das Anlegen einer MSR kann man eigentlich nur verhindern, wenn man das in der WinPE Umgebung macht, so wie es asdfghjkl schon geschrieben hat. Das betrifft auch die Anleitung von Microsoft, welche Du zitiert hast. Diese Anweisungen sollte in der WinPE Umgebung ausgeführt werden. Hier wird dann keine MSR angelegt. Eventuell gilt das auch für MBR2GPT. Keine Ahnung.

Und warum das Setup bei Dir meckert, kann ich nicht sagen. Normaler Weise ist die Reihenfolge der Partitionen bei GPT egal, da sich das Setup die Partitionen anhand der GUID raussucht. Ist die Frage, was es da genau will.

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Gut, Acronis verwende ich da nicht, nur Macrium. Und damit klappt das.

Acronis erkennt aber die MSR und beim Zurückspielen des Backdufts wird auch genau die Reihenfolge MSR|UEFI|WIN|RECOVER eingehalten? Weil wenn sich da etwas verschiebt, dann muss der Bootmanager angepasst werden. Das wäre normal. Aber wenn 1:1 zurückgespielt wird, dürfte das nicht passieren.

Was genau musst Du denn da im Bootmanager nachträglich editieren?

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Lass mich raten. Da trägst Du dann partition=\Device\HarddiskVolume17 ein, oder? Oder

Wenn natürlich in der WinPE Umgebung dieses HarddiskVolume17 nicht existiert, dann kann das zu einem Problem führen.

Windows bootet ja soweit, oder? Dann gebe da einfach mal bcdboot C:\Windows /l de-DE ein. Backup hast Du ja.

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Gut, wenn Du da jetzt device partition=z: eingibst, dann sollte nach dem Entfernen des Buchstabens partition=\Device\HarddiskVolume6 stehe, oder?

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Das alles seltsam. und wenn Du davon jetzt mit Acrosnis ein Backup machst und das Zurück spielst, besteht das Problem erneut?

Und den BSOD kann ich da auch nicht zuordnen.

Das alles seltsam. und wenn Du davon jetzt mit Acrosnis ein Backup machst und das Zurück spielst, besteht das Problem erneut?

Und den BSOD kann ich da auch nicht zuordnen.

Aber in dem Backupexistiert die MSR, oder?

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Gut, wenn die MSR nicht mit gesichert wird , dann ist das schlecht. Dann geht ja kein 1:1 Backup. In dem Falle muss entweder die MSR auf dem Datenträger erhalten bleiben und beim Zurückspielen darf sich die Reihenfolge der Partitionen nicht ändern.

Also EFI (2)|WIN (3)|RECOV (4). Wenn daraus EFI (1)|WIN (2)|RECOV (3) wird, funktioniert das nicht mehr ohne Reparatur.

Schon seltsam dieses Acronis. Das würde mich nerven und dazu führen, dass ich das Tool nicht mehr verwende.

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