Re: Deskmodder-Talk VII
Verfasst: 22.06.2021, 19:11
Ganz Heikles Thema, aber das beschäftigt mich gerade sehr.
Olympia steht vor der Tür und dazu nun diese Schlagzeile „Die erste Transgender-Athletin bei Olympia“ im Gewichtheben…
Also mal Klartext: Ein Mann mit/ohne Wurm behauptet eine Frau zu sein und darf dann seine kraft gegen Frauen messen die noch nie einen Wurm hatten…
Das ist doch sportlich voll unfair, ohne/mit Wurm bleibt doch der Körper immer noch männlich und ist dem Weiblichen in gewissen Ausübungen überlegen.
Klar gibt es starke Frauen aber die Art und weise wie ein Mann Muskeln aufbaut ist doch eindeutig etwas anderes
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Laut den Regeln des Internationalen Olympischen Komitees muss eine Transfrau zum einen erklären, dass ihre Geschlechtsidentität weiblich ist. Diese Erklärung darf vier Jahre nicht geändert werden. Zudem muss die Athletin nachweisen, dass ihr Testosteronspiegel mindestens zwölf Monate vor dem Wettkampf unter einem bestimmten Wert liegt. Die Richtlinien gelten seit November 2015. „Das übergeordnete sportliche Ziel ist und bleibt die Gewährleistung eines fairen Wettbewerbs“, heißt es darin.
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Muss man nur behaupten eine Frau zu sein oder schaut da einer nach???
Ich finde die Entwicklung sehr bedenklich den wenn das nun viele Männer machen haben die „richtigen“ Frauen kaum noch Chancen im Leistungssport
Olympia steht vor der Tür und dazu nun diese Schlagzeile „Die erste Transgender-Athletin bei Olympia“ im Gewichtheben…
Also mal Klartext: Ein Mann mit/ohne Wurm behauptet eine Frau zu sein und darf dann seine kraft gegen Frauen messen die noch nie einen Wurm hatten…
Das ist doch sportlich voll unfair, ohne/mit Wurm bleibt doch der Körper immer noch männlich und ist dem Weiblichen in gewissen Ausübungen überlegen.
Klar gibt es starke Frauen aber die Art und weise wie ein Mann Muskeln aufbaut ist doch eindeutig etwas anderes
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Laut den Regeln des Internationalen Olympischen Komitees muss eine Transfrau zum einen erklären, dass ihre Geschlechtsidentität weiblich ist. Diese Erklärung darf vier Jahre nicht geändert werden. Zudem muss die Athletin nachweisen, dass ihr Testosteronspiegel mindestens zwölf Monate vor dem Wettkampf unter einem bestimmten Wert liegt. Die Richtlinien gelten seit November 2015. „Das übergeordnete sportliche Ziel ist und bleibt die Gewährleistung eines fairen Wettbewerbs“, heißt es darin.
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Muss man nur behaupten eine Frau zu sein oder schaut da einer nach???
Ich finde die Entwicklung sehr bedenklich den wenn das nun viele Männer machen haben die „richtigen“ Frauen kaum noch Chancen im Leistungssport