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Hallo,

ich möchte einer Kollegin bei der Gestaltung einer Anzeige für ein Print-Magazin helfen. Welche Software wäre dafür am besten geeignet und dabei auch relativ leicht zu erlernen?

In die Anzeige soll ein Logo, ein Foto, ein Hintergrundbild (das Logo in vergrößerter Form, als eine Art Wasserzeichen, wenn man es so nennen will) und natürlich Text.

Hatte es erst mit Photoshop 5 versucht. Aber zum einen bin ich ein echter PS-Laie und zum anderen glaube ich, daß es damit nicht besonders gut geht. Zumindest hatte ich Probleme mit dem Textwerkzeug (z.B Einrücken von Aufzählungstexten über mehrere Zeilen).

Ich wäre euch für Hilfe sehr dankbar.

vespalino

Danke für den Tip.

Werde es mir mal ansehen.

quark... im wahrsten sinne !!!
adobe indesign ist nicht nur besser, du wirst damit auch besser zurechtkommen.

so oder so sind aber beides super programme die auch nicht grad billig sind. wenn man das also nur einmalig macht lohnt sich fast beides nicht. und wenn du schon probleme mit ps5 hast geb ich dir nen blöden tipp: knie dich rein wie nichts oder lass es gleich ganz bleiben. alles andere ist eine halbe sache.

Photoshop ist das beste Programm für alles im 2D Bereich. Zumindest wenn man weiß damit umzugehen. Wenn man es nicht weiß wird auch ein Ferrari keinen Spass machen.

Habe mir Quark und InDesign runtergeladen, es jetzt aber mal mit InDesign CS3 versucht und muss sagen, daß es nicht so dramatisch schwer war, wie ich befürchtet habe.

Da ich erst morgen Kontakt zum Verlag aufnehmen kann, frage ich mich, welches Dateiformat die wohl bevorzugen. INDD oder PDF? Und wenn PDF, welche Einstellungen muß ich vornehmen? Einfach auf "Qualitativ hochwertiger Druck" oder müssen noch weitere Parameter angepaßt werden?

Kleiner Tip?

Hm, für sowas benutze ich CorelDRAW!. Wenn es nicht super- profimässig sein soll geht auch der Publisher von Microsoft (ist ja je nach Office Version mit drin). Ganz zur Not auch Word. Allerdings wollen manche Verlage das Ganze in YCMK-Farben und nicht in RGB, das gäb dann schon Probleme mit den beiden letztgenannten. Solange Du keine Angaben vom Verlag hast, was die fordern, ist es halt schlecht, da Tips zu geben. GIMP wäre auch ne Alternative.

Ach ja, manche wollen bei digitalem Austausch auch die Fonts mit dabei haben (kenn das von Flyern).