Freier Miro-Player rüstet zur Fernsehrevolution
Freier Miro-Player rüstet zur Fernsehrevolution
In der Betaphase noch unter dem Namen »Democracy Player« geführt, wurde die Applikation nun in Miro umbenannt und in einer ersten Public-Preview-1-Version veröffentlicht.
Das neue Logo stammt von Jon Hicks, der auch für das Design des Firefox-Logos verantwortlich zeichnet. Aber nicht nur bei der Logo-Gestaltung spielt Mozilla eine bedeutende Rolle. Um dem Open-Source-Projekt zum Durchbruch zu verhelfen, steuerte Mozilla 100.000 Dollar für die Entwicklung bei. Und auch unter der Software-Haube soll einiges an Mozilla-Technologie zum Einsatz kommen.
Die Projektverantwortlichen, die sich in der Organisation »Participatory Culture Foundation« (PCF) zusammengefunden haben, sehen sich als Mitbegründer der Open-Video-Bewegung. Mit dem Player will man verhindern, dass die eben angebrochene Online-TV-Ära von den Kontrollmechanismen großer Studios bzw. geschlossenen Softwaresystemen in Beschlag genommen wird. Der Player unterstützt Full-Screen-Auflösungen und kann mit einer Reihe von Videoformaten umgehen. Neben 1.500 vordefinierten Kanälen können sich Anwender aber auch ihr eigenes Programm zusammenstellen bzw. kostenlose Webcasts und Videofeeds abonnieren. Auch das Hochladen eigener Videos à la YouTube wird unterstützt.
Neben herkömmlichen Playerfunktionen ist Miro auch mit einem Video-RSS-Reader ausgestattet, der das Verwalten von Videostreams erleichtern soll. Darüber hinaus fungiert die Applikation auch als BitTorrent- und FTP-Client. Alle bekannten Videoportale wie YouTube oder das im Februar gestartete Veoh werden über Suchfunktionen unterstützt. PCF zufolge sollen die Vorabversionen im vergangenen Jahr eine Mio. Mal heruntergeladen worden sein.
Mit dem nun erfolgten Pre-Launch des finalen Produkts will man weitere Anwender für die Plattform und die Applikation gewinnen. Die Public-Preview-1-Version steht ab sofort auf der Miro-Webseite für Windows, Mac OS X und Linux zum Download bereit
Download und Info
Das neue Logo stammt von Jon Hicks, der auch für das Design des Firefox-Logos verantwortlich zeichnet. Aber nicht nur bei der Logo-Gestaltung spielt Mozilla eine bedeutende Rolle. Um dem Open-Source-Projekt zum Durchbruch zu verhelfen, steuerte Mozilla 100.000 Dollar für die Entwicklung bei. Und auch unter der Software-Haube soll einiges an Mozilla-Technologie zum Einsatz kommen.
Die Projektverantwortlichen, die sich in der Organisation »Participatory Culture Foundation« (PCF) zusammengefunden haben, sehen sich als Mitbegründer der Open-Video-Bewegung. Mit dem Player will man verhindern, dass die eben angebrochene Online-TV-Ära von den Kontrollmechanismen großer Studios bzw. geschlossenen Softwaresystemen in Beschlag genommen wird. Der Player unterstützt Full-Screen-Auflösungen und kann mit einer Reihe von Videoformaten umgehen. Neben 1.500 vordefinierten Kanälen können sich Anwender aber auch ihr eigenes Programm zusammenstellen bzw. kostenlose Webcasts und Videofeeds abonnieren. Auch das Hochladen eigener Videos à la YouTube wird unterstützt.
Neben herkömmlichen Playerfunktionen ist Miro auch mit einem Video-RSS-Reader ausgestattet, der das Verwalten von Videostreams erleichtern soll. Darüber hinaus fungiert die Applikation auch als BitTorrent- und FTP-Client. Alle bekannten Videoportale wie YouTube oder das im Februar gestartete Veoh werden über Suchfunktionen unterstützt. PCF zufolge sollen die Vorabversionen im vergangenen Jahr eine Mio. Mal heruntergeladen worden sein.
Mit dem nun erfolgten Pre-Launch des finalen Produkts will man weitere Anwender für die Plattform und die Applikation gewinnen. Die Public-Preview-1-Version steht ab sofort auf der Miro-Webseite für Windows, Mac OS X und Linux zum Download bereit
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