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Es wäre interessant zu schauen, was passiert, wenn du den Cache nach dem ersten Öffnen löscht und danach das gleiche Programm nochmal öffnest.

Falls es mit einer temporären Speicherung zu tun hat, müsste der verzögerte Start beim zweiten Mal ja dann auch auftreten, oder?

Ich muss mal die Hitachi-HD und die Kingston-SSD testen. Welches Programm ist da sinnvoll?

XP_Error hat geschrieben: 19.06.2020, 14:13Es wäre interessant zu schauen, was passiert, wenn du den Cache nach dem ersten Öffnen löscht und danach das gleiche Programm nochmal öffnest.

Wie lösche ich den Cache für die gestarteten Programme denn?

Gerade Resourcenmonitor gestartet und für Datenträger angesehen.
Was für ein Grauen.

Warum scannt eigentlich MSMPEng über 8-40 Sekunden, selbst nach Start des Programms alle Dateien, die das Programm nutzt?
Da sind dann Datendurchsätze von 4 MB/s bis unter 100 KB/s.

Also wie man den Cache leert, weiß ich da auch nicht. Hatte da mal für Windows XP so ein kleiner Tool, aber das war 32bit und läuft bestimmt nicht mehr it Windows 10. Weiß auch gar nicht mehr, wie das hieß. Im Internet finde ich da noch:
Aber das hat bei mir nur dazu geführt, dass der Cache von 8.8 GB auf 9,5 GB gewachsen ist. Bezweifele, dass der geleert wurde. Ansonsten nur verweise auf die üblichen Tuning Tools, die ich mir jetzt aber nicht installieren werde.

Ansonsten nur noch das hier:

https://www.deskmodder.de/wiki/index.ph ... stellungen

Bei mir ist das aber soweit deaktiviert, da hier nur zwei SSDs im Laptop installiert sind.

Kann es sein, dass das Scannen unsignierter DLL, Exe von Programmen außerhalb von C:\Program Files...etc. länger dauert und immer durch geführt wird? Das würde die Verzögerung erklären.

Das wäre auch noch eine Möglichkeit. Muss ich mal testen. Habe da so noch nie darauf geachtet.

Dann muss MS das mit der 2004 erst eingeführt haben, dass es bei unsignierten (mehr oder weniger ausführbaren) Dateien länger dauert.