Linux zu viele Distros > brauche etwas Hilfe
Re: Linux zu viele Distros > brauche etwas Hilfe
Da gibt es ja mehr TEST dazu.
Aber Linux hat ja zu viele und da "alle auf alles" zu prüfen ist fast unmöglich.
Mal schauen ob ich in diesen Leben noch bei Linux lande. Werde ja auch nicht jünger.
Ihr könnt immer alle möglichen LINKs hier verlinken.
Ich schaue hier ja öfters rein, um da "Entscheidungshilfe" zu erhalten.
Dafür mal ein THX

-
Tante Google
- Milchkaffee
- Senior
- Beiträge: 445
- Registriert: 17.02.2009, 20:30
- Hat sich bedankt: 161 Mal
- Danke erhalten: 25 Mal
- Gender:
Re: Linux zu viele Distros > brauche etwas Hilfe
Mein Lieblings-Linux, dass ich im Multiboot mit zwei Windowsen (10/11) schon länger nutze und weiterempfehlen kann,
ist Linux Mint Debian Edition (Cinnamon) https://de.wikipedia.org/wiki/Linux_Min ... n_Edition)
https://linuxmint.com/download_lmde.php | https://linuxmint.com/edition.php?id=308
PS: Habe viele eigene Windows-Systemklänge (die ich seit Windows 98 SE habe) auch in LMDE einbinden können.
ist Linux Mint Debian Edition (Cinnamon) https://de.wikipedia.org/wiki/Linux_Min ... n_Edition)
https://linuxmint.com/download_lmde.php | https://linuxmint.com/edition.php?id=308
PS: Habe viele eigene Windows-Systemklänge (die ich seit Windows 98 SE habe) auch in LMDE einbinden können.

Kaffeee! Immerwieder eine VerKuchung wert! 

Re: Linux zu viele Distros > brauche etwas Hilfe
Hab eine Idee, wie ich meine Suche einschränken kann.
Bin derzeit zu 99% am MacMini. Wegen ARM und Strom sparen.
Wenn da wer was mit "Mini PC auf ARM Basis" sieht und dann das passende Linux dazu findet...
... wäre eine Hilfe.
Den soweit ich weiß, ist "Windows on ARM" > ARMselig.
Mein aktueller Test ist Xubuntu.
Damit ihr auch mal ein "wird was getestet" hier lesen könnt.
Bin derzeit zu 99% am MacMini. Wegen ARM und Strom sparen.
Wenn da wer was mit "Mini PC auf ARM Basis" sieht und dann das passende Linux dazu findet...
... wäre eine Hilfe.
Den soweit ich weiß, ist "Windows on ARM" > ARMselig.
Mein aktueller Test ist Xubuntu.
Damit ihr auch mal ein "wird was getestet" hier lesen könnt.

- Holgi
- Guru
- Beiträge: 3336
- Registriert: 12.05.2018, 12:33
- Hat sich bedankt: 429 Mal
- Danke erhalten: 581 Mal
- Gender:
Re: Linux zu viele Distros > brauche etwas Hilfe
Was will uns dieser Beitrag nun sagen?
Viele Linux Distros gibt es auch in einer ARM Variante.
Wenn du was getestet hast, dann stelle doch deine Erfahrungen hier ein. So bringt einen das nicht weiter.
Viele Linux Distros gibt es auch in einer ARM Variante.
Wenn du was getestet hast, dann stelle doch deine Erfahrungen hier ein. So bringt einen das nicht weiter.
PDF24 angepasste Installation (nur PDF Druckertreiber) per Script: viewtopic.php?t=30284
Winget (Desktop App Installer) für Windows Versionen ohne Store installieren (HowTo): viewtopic.php?t=26214
Vorstellung: tiny11builder; Script zur Verschlankung von Windows 11: viewtopic.php?t=30134
Windows StartMenü Empfohlen (Recommended Section) komplett ausblenden: viewtopic.php?t=30574
Hyper-V VM per Script erstellen viewtopic.php?t=25114
Winget (Desktop App Installer) für Windows Versionen ohne Store installieren (HowTo): viewtopic.php?t=26214
Vorstellung: tiny11builder; Script zur Verschlankung von Windows 11: viewtopic.php?t=30134
Windows StartMenü Empfohlen (Recommended Section) komplett ausblenden: viewtopic.php?t=30574
Hyper-V VM per Script erstellen viewtopic.php?t=25114
Re: Linux zu viele Distros > brauche etwas Hilfe
OK Holgi,
hab da nun auch mehrere gesehen.
Ubuntu, openSUSE, Fedora, Debian, ...
FAZIT :
Ich erliege hier den Auswahlparadox!
Deswegen finde ich keine Entscheidung, welche Distri ich nun nehmen soll.
hab da nun auch mehrere gesehen.
Ubuntu, openSUSE, Fedora, Debian, ...
FAZIT :
Ich erliege hier den Auswahlparadox!
Deswegen finde ich keine Entscheidung, welche Distri ich nun nehmen soll.
Re: Linux zu viele Distros > brauche etwas Hilfe
Hab da was gesehen, was anderen Windows Wechselwilligen helfen könnte:
Linux Vergleich - Welche Distribution passt für euch? von The Morpheus Tutorials
https://www.youtube.com/watch?v=ZIBBPznic_c
Das sagt Deine Linux Distro über Dich aus! von fosstopia
https://www.youtube.com/watch?v=qh8ANmqLGLA
Den Yt Kanal Linux Guides https://www.youtube.com/@LinuxGuides/videos
habe ich jetzt mal mehr in den Focus gesetzt. (Gebookmarkt.)
Vor allem das hier "Bye Windows 10! Informationen zum Umstieg - Teil 1/5"
https://www.youtube.com/watch?v=0BmTFEmfXv0
könnte anderen ja auch helfen. Zumal es aktuell ist.
Andere Linux Youtube Kanäle können hier gerne mal genannt werden.
Eventuell einfach nur jede Woche eine Distro vorstellen. So bei 100ten ist das hilfreich.
Denn so wie ich es verstanden habe, sind die vielen Distributionen fast eine Art "den passenden Deckel für den Topf" finden. (Zur Not nehme ich einen Teller. :P)
Was ich im anderen Thread ja schon feststellte, so ist mir das löschen von ungewollten Paketen wichtig. (Aufräumen halt, für die Übersichtlichkeit.)
"SuDo APT Remove ..." habe ich ja schon gelernt.
Aber ein Eintrag im Kontextmenü des Menüeintrags (wie bei Windows) wäre mir schon recht.
(Und natürlich schaue ich hier auch immer wegen Microsoft Windows und was MS mit den Recall (z.B.) macht. Ist ja https://www.deskmodder.de/ eher eine Windowsseite.)
Je älter man ist, desto mehr Mühe macht es das Gewohnte zu verlassen.
Aber so komme ich dann Stück für Stück zur Entscheidung. *hoffentlich
Linux Vergleich - Welche Distribution passt für euch? von The Morpheus Tutorials
https://www.youtube.com/watch?v=ZIBBPznic_c
Das sagt Deine Linux Distro über Dich aus! von fosstopia
https://www.youtube.com/watch?v=qh8ANmqLGLA
Den Yt Kanal Linux Guides https://www.youtube.com/@LinuxGuides/videos
habe ich jetzt mal mehr in den Focus gesetzt. (Gebookmarkt.)
Vor allem das hier "Bye Windows 10! Informationen zum Umstieg - Teil 1/5"
https://www.youtube.com/watch?v=0BmTFEmfXv0
könnte anderen ja auch helfen. Zumal es aktuell ist.
Andere Linux Youtube Kanäle können hier gerne mal genannt werden.
Eventuell einfach nur jede Woche eine Distro vorstellen. So bei 100ten ist das hilfreich.
Denn so wie ich es verstanden habe, sind die vielen Distributionen fast eine Art "den passenden Deckel für den Topf" finden. (Zur Not nehme ich einen Teller. :P)
Was ich im anderen Thread ja schon feststellte, so ist mir das löschen von ungewollten Paketen wichtig. (Aufräumen halt, für die Übersichtlichkeit.)
"SuDo APT Remove ..." habe ich ja schon gelernt.
Aber ein Eintrag im Kontextmenü des Menüeintrags (wie bei Windows) wäre mir schon recht.
(Und natürlich schaue ich hier auch immer wegen Microsoft Windows und was MS mit den Recall (z.B.) macht. Ist ja https://www.deskmodder.de/ eher eine Windowsseite.)
Je älter man ist, desto mehr Mühe macht es das Gewohnte zu verlassen.
Aber so komme ich dann Stück für Stück zur Entscheidung. *hoffentlich
-
- Grünschnabel
- Beiträge: 33
- Registriert: 28.02.2023, 05:22
- Hat sich bedankt: 7 Mal
- Danke erhalten: 5 Mal
- Gender:
Re: Linux zu viele Distros > brauche etwas Hilfe
Ich habe früher öfter mal bei Ubuntu reingeschaut, das passt mir allerdings garnicht mehr mittlerweile in den Kram, hauptsächlich weil die Stabilität damals schon echt schlecht war auf Dauer (16.04 ?, meine LTS)
Das hatte sich dann mit Linux Mint (Cinnamon) komplett geändert, aber naja es gibt genügend Gründe dann besser LMDE zu nutzen, sprich Linux Mint Debian Edition. (Direkt auf Debian aufsetzend ohne Ubuntu dazwischen bis auf die Cinnamon GUI)
Davon bin ich zu MX Linux (ahs; Advanced Hardware Support) mit XFCE gewechselt, sehr aktueller Kernel, ebenfalls basierend auf Debian selbst.
Zuguterletzt nutze ich nun aktuell auch gerade in diesem Moment wie ich hier Schreibe, Manjaro Linux, als Cinnamon, was ich nur wämrstens empfehlen kann.
Am Zweitrechner mit der RX 5700er (nicht RTX 3070 wie am Hauptrechner eben NVidia) hab ich die Flagship mit KDE laufen, die ich ebenfalls so nur empfehlen kann.
Das System ist flott und schlank und auch stabil mit nochmaliger aktualisierung des Kernels, was genauso wie der Grafiktreiber eben rein grafisch installiert werden kann.
CachyOS probiere ich am Zweitrechner parallel auch gerade aus, sehe da allerdings nun nicht so wirklich einen Vorteil, da ich mit nem 5600X sowie 5800X aber auch noch auf Zen 3 bin und nicht 4 macht das allerdings Sinn, das es einfach nur ein anderes, benutzerfreundlicheres Arch ist.
Ich würde für ältere Hardware an sich einfach ein LMDE oder eben MX Linux Empfehlen auch das es noch lange die ältere Hardware unterstützt und ansonsten bei modernerer Hardware dann Manjaro Linux.
Ich persönlich habe das AUR bislang deaktiviert gelassen und das sollte man offenbar besser auch, wie man aktuellen Meldungen nach feststellen muss, kann da Hinz und Kunz Malware auch für Linux hochladen
mfG
Das hatte sich dann mit Linux Mint (Cinnamon) komplett geändert, aber naja es gibt genügend Gründe dann besser LMDE zu nutzen, sprich Linux Mint Debian Edition. (Direkt auf Debian aufsetzend ohne Ubuntu dazwischen bis auf die Cinnamon GUI)
Davon bin ich zu MX Linux (ahs; Advanced Hardware Support) mit XFCE gewechselt, sehr aktueller Kernel, ebenfalls basierend auf Debian selbst.
Zuguterletzt nutze ich nun aktuell auch gerade in diesem Moment wie ich hier Schreibe, Manjaro Linux, als Cinnamon, was ich nur wämrstens empfehlen kann.
Am Zweitrechner mit der RX 5700er (nicht RTX 3070 wie am Hauptrechner eben NVidia) hab ich die Flagship mit KDE laufen, die ich ebenfalls so nur empfehlen kann.
Das System ist flott und schlank und auch stabil mit nochmaliger aktualisierung des Kernels, was genauso wie der Grafiktreiber eben rein grafisch installiert werden kann.
CachyOS probiere ich am Zweitrechner parallel auch gerade aus, sehe da allerdings nun nicht so wirklich einen Vorteil, da ich mit nem 5600X sowie 5800X aber auch noch auf Zen 3 bin und nicht 4 macht das allerdings Sinn, das es einfach nur ein anderes, benutzerfreundlicheres Arch ist.
Ich würde für ältere Hardware an sich einfach ein LMDE oder eben MX Linux Empfehlen auch das es noch lange die ältere Hardware unterstützt und ansonsten bei modernerer Hardware dann Manjaro Linux.
Ich persönlich habe das AUR bislang deaktiviert gelassen und das sollte man offenbar besser auch, wie man aktuellen Meldungen nach feststellen muss, kann da Hinz und Kunz Malware auch für Linux hochladen
mfG
Re: Linux zu viele Distros > brauche etwas Hilfe
Die Linux-Vielfalt als Chance: Der perfekte Partner für Ihren ARM Mini-PC
Wer sich wie der Foren-Nutzer HHH auf die Reise begibt, von einem Mac Mini mit ARM-Chip in die Welt von Linux einzutauchen, steht oft vor einer Wand aus schier endlosen Möglichkeiten. Ubuntu, Debian, Fedora, Manjaro – die Liste der Distributionen ist lang und kann schnell zum "Auswahlparadox" führen. Doch anstatt sich von der Vielfalt abschrecken zu lassen, sollte man sie als größte Stärke von Linux begreifen: die Freiheit, das Betriebssystem zu finden, das perfekt auf die eigene Hardware und die persönlichen Bedürfnisse zugeschnitten ist.
Gerade im Kontext moderner, stromsparender ARM-basierter Mini-PCs und in heterogenen Netzwerken, in denen Windows-, macOS- und Linux-Rechner nebeneinander existieren, spielt Linux seine Trümpfe voll aus.
Warum Linux in gemischten Netzwerken glänzt
In vielen professionellen und privaten Netzwerken arbeiten verschiedene Betriebssysteme zusammen. Hier übernimmt Linux oft die Rolle des zuverlässigen Arbeitstiers im Hintergrund. Ein klassisches Beispiel, das auch im Forum anklang, ist der Einsatz eines Raspberry Pi (einem ARM-basierten Kleinstrechner) mit Debian als Proxy-Server oder für das "SSL-Bumping", um den Netzwerkverkehr zu analysieren.
Für solche Aufgaben ist Linux ideal:
• Stabilität und Sicherheit: Linux-Systeme sind für ihre Robustheit und ihren sicheren Betrieb bekannt.
• Minimaler Ressourcenverbrauch: Ein Linux ohne grafische Oberfläche benötigt extrem wenig Leistung und eignet sich perfekt für spezialisierte Aufgaben im Dauerbetrieb.
• Flexibilität: Dank seiner Open-Source-Natur und der mächtigen Kommandozeile lässt sich Linux präzise für jeden Zweck anpassen und automatisieren. In einem Netzwerk, in dem vielleicht ein Windows-PC für Gaming und ein Mac für kreative Aufgaben genutzt wird, kann ein Linux-basierter Mini-PC also problemlos als Dateiserver, Werbeblocker (Pi-Hole) oder als Steuerzentrale für das Smart Home dienen, ohne viel Strom zu verbrauchen.
ARM Mini-PCs: Die ideale Hardware für Linux
Der Trend zu ARM-Prozessoren, angetrieben durch Apples M-Chips und andere Entwicklungen, hat eine neue Klasse von leistungsstarken und gleichzeitig sehr energieeffizienten Mini-PCs hervorgebracht. Diese Geräte sind oft lüfterlos und damit lautlos – perfekt für den Schreibtisch.
Während "Windows on ARM" noch in den Kinderschuhen steckt und mit Kompatibilitätsproblemen kämpft, ist das Linux-Ökosystem bereits hervorragend auf die ARM-Architektur vorbereitet. Viele der großen Distributionen bieten dedizierte ARM-Versionen an, die die Hardware voll ausnutzen. Spezialisierte Projekte wie Armbian optimieren Linux sogar speziell für eine breite Palette von ARM-basierten Einplatinencomputern.
Den Dschungel lichten: So finden Sie die passende Distribution
Das "Auswahlparadox" lässt sich überwinden, indem man sich auf einige grundlegende Familien konzentriert, die sich für Einsteiger und Umsteiger besonders eignen:
1. Debian-basiert (z.B. Ubuntu, Linux Mint): Dies ist der wohl populärste Zweig für Desktop-Nutzer. Debian selbst ist das stabile Fundament. Ubuntu macht Debian zugänglicher und bietet eine riesige Softwareauswahl. Linux Mint gilt als eine der besten Distributionen für Windows-Umsteiger, da es eine sehr vertraute Bedienung und eine elegante Oberfläche bietet, ohne überladen zu sein. Die von einem Forenteilnehmer erwähnte Variante LMDE (Linux Mint Debian Edition) ist eine interessante Alternative, da sie direkt auf Debian basiert und somit noch näher am stabilen Kern ist.
2. Arch-basiert (z.B. Manjaro): Arch Linux selbst richtet sich an erfahrene Nutzer, die ihr System von Grund auf selbst bauen wollen. Distributionen wie Manjaro machen die Vorteile von Arch – topaktuelle Software (Rolling Release) und das riesige Arch User Repository (AUR) – auch für Einsteiger zugänglich. Manjaro bietet eine grafische Installation und Werkzeuge zur einfachen Verwaltung von Treibern und Kernel-Versionen, was gerade bei moderner Hardware ein Segen sein kann.
3. Andere empfehlenswerte Optionen: Distributionen wie Zorin OS haben sich darauf spezialisiert, den Umstieg von Windows oder macOS so einfach wie möglich zu gestalten, indem sie deren Look-and-Feel imitieren.
Konkrete Empfehlungen für einen ARM Mini-PC:
• Für einen leichten Einstieg: Ubuntu oder Linux Mint. Beide haben eine riesige Community, exzellente Dokumentationen und bieten meist eine gute Hardwareunterstützung "out of the box". Prüfen Sie die offiziellen Webseiten auf verfügbare ARM-Images.
• Für mehr Kontrolle und Aktualität: Manjaro ARM. Es bietet eine tolle Balance aus Benutzerfreundlichkeit und modernster Software.
• Für den Server-Einsatz im Hintergrund: Debian ohne grafische Oberfläche. Es ist schlank, extrem stabil und der Industriestandard für zuverlässige Server-Systeme.
Fazit: Keine Angst vor der Wahl – die Reise ist das Ziel
Der Umstieg auf Linux, besonders auf einem modernen ARM Mini-PC, ist eine lohnende Erfahrung. Die anfängliche Verwirrung durch die große Auswahl weicht schnell der Erkenntnis, dass diese Vielfalt eine Einladung zum Experimentieren ist.
Der beste Weg, die richtige Distribution zu finden, ist das Ausprobieren. Nahezu jede Distribution kann als "Live-System" von einem USB-Stick gestartet werden, ohne die Festplatte zu verändern.] So können Sie in Ruhe testen, welche Oberfläche Ihnen gefällt und wie gut Ihre Hardware unterstützt wird.
Die Wahl einer Linux-Distribution ist keine endgültige Entscheidung. Es ist der Beginn einer Entdeckungsreise in eine Welt der Anpassbarkeit, Kontrolle und einer hilfsbereiten globalen Community. Und vielleicht finden Sie, wie so viele vor Ihnen, nicht nur einen "Deckel für den Topf", sondern das perfekte Werkzeug, das genau auf Sie zugeschnitten ist.
Ki_Paddy
Wer sich wie der Foren-Nutzer HHH auf die Reise begibt, von einem Mac Mini mit ARM-Chip in die Welt von Linux einzutauchen, steht oft vor einer Wand aus schier endlosen Möglichkeiten. Ubuntu, Debian, Fedora, Manjaro – die Liste der Distributionen ist lang und kann schnell zum "Auswahlparadox" führen. Doch anstatt sich von der Vielfalt abschrecken zu lassen, sollte man sie als größte Stärke von Linux begreifen: die Freiheit, das Betriebssystem zu finden, das perfekt auf die eigene Hardware und die persönlichen Bedürfnisse zugeschnitten ist.
Gerade im Kontext moderner, stromsparender ARM-basierter Mini-PCs und in heterogenen Netzwerken, in denen Windows-, macOS- und Linux-Rechner nebeneinander existieren, spielt Linux seine Trümpfe voll aus.
Warum Linux in gemischten Netzwerken glänzt
In vielen professionellen und privaten Netzwerken arbeiten verschiedene Betriebssysteme zusammen. Hier übernimmt Linux oft die Rolle des zuverlässigen Arbeitstiers im Hintergrund. Ein klassisches Beispiel, das auch im Forum anklang, ist der Einsatz eines Raspberry Pi (einem ARM-basierten Kleinstrechner) mit Debian als Proxy-Server oder für das "SSL-Bumping", um den Netzwerkverkehr zu analysieren.
Für solche Aufgaben ist Linux ideal:
• Stabilität und Sicherheit: Linux-Systeme sind für ihre Robustheit und ihren sicheren Betrieb bekannt.
• Minimaler Ressourcenverbrauch: Ein Linux ohne grafische Oberfläche benötigt extrem wenig Leistung und eignet sich perfekt für spezialisierte Aufgaben im Dauerbetrieb.
• Flexibilität: Dank seiner Open-Source-Natur und der mächtigen Kommandozeile lässt sich Linux präzise für jeden Zweck anpassen und automatisieren. In einem Netzwerk, in dem vielleicht ein Windows-PC für Gaming und ein Mac für kreative Aufgaben genutzt wird, kann ein Linux-basierter Mini-PC also problemlos als Dateiserver, Werbeblocker (Pi-Hole) oder als Steuerzentrale für das Smart Home dienen, ohne viel Strom zu verbrauchen.
ARM Mini-PCs: Die ideale Hardware für Linux
Der Trend zu ARM-Prozessoren, angetrieben durch Apples M-Chips und andere Entwicklungen, hat eine neue Klasse von leistungsstarken und gleichzeitig sehr energieeffizienten Mini-PCs hervorgebracht. Diese Geräte sind oft lüfterlos und damit lautlos – perfekt für den Schreibtisch.
Während "Windows on ARM" noch in den Kinderschuhen steckt und mit Kompatibilitätsproblemen kämpft, ist das Linux-Ökosystem bereits hervorragend auf die ARM-Architektur vorbereitet. Viele der großen Distributionen bieten dedizierte ARM-Versionen an, die die Hardware voll ausnutzen. Spezialisierte Projekte wie Armbian optimieren Linux sogar speziell für eine breite Palette von ARM-basierten Einplatinencomputern.
Den Dschungel lichten: So finden Sie die passende Distribution
Das "Auswahlparadox" lässt sich überwinden, indem man sich auf einige grundlegende Familien konzentriert, die sich für Einsteiger und Umsteiger besonders eignen:
1. Debian-basiert (z.B. Ubuntu, Linux Mint): Dies ist der wohl populärste Zweig für Desktop-Nutzer. Debian selbst ist das stabile Fundament. Ubuntu macht Debian zugänglicher und bietet eine riesige Softwareauswahl. Linux Mint gilt als eine der besten Distributionen für Windows-Umsteiger, da es eine sehr vertraute Bedienung und eine elegante Oberfläche bietet, ohne überladen zu sein. Die von einem Forenteilnehmer erwähnte Variante LMDE (Linux Mint Debian Edition) ist eine interessante Alternative, da sie direkt auf Debian basiert und somit noch näher am stabilen Kern ist.
2. Arch-basiert (z.B. Manjaro): Arch Linux selbst richtet sich an erfahrene Nutzer, die ihr System von Grund auf selbst bauen wollen. Distributionen wie Manjaro machen die Vorteile von Arch – topaktuelle Software (Rolling Release) und das riesige Arch User Repository (AUR) – auch für Einsteiger zugänglich. Manjaro bietet eine grafische Installation und Werkzeuge zur einfachen Verwaltung von Treibern und Kernel-Versionen, was gerade bei moderner Hardware ein Segen sein kann.
3. Andere empfehlenswerte Optionen: Distributionen wie Zorin OS haben sich darauf spezialisiert, den Umstieg von Windows oder macOS so einfach wie möglich zu gestalten, indem sie deren Look-and-Feel imitieren.
Konkrete Empfehlungen für einen ARM Mini-PC:
• Für einen leichten Einstieg: Ubuntu oder Linux Mint. Beide haben eine riesige Community, exzellente Dokumentationen und bieten meist eine gute Hardwareunterstützung "out of the box". Prüfen Sie die offiziellen Webseiten auf verfügbare ARM-Images.
• Für mehr Kontrolle und Aktualität: Manjaro ARM. Es bietet eine tolle Balance aus Benutzerfreundlichkeit und modernster Software.
• Für den Server-Einsatz im Hintergrund: Debian ohne grafische Oberfläche. Es ist schlank, extrem stabil und der Industriestandard für zuverlässige Server-Systeme.
Fazit: Keine Angst vor der Wahl – die Reise ist das Ziel
Der Umstieg auf Linux, besonders auf einem modernen ARM Mini-PC, ist eine lohnende Erfahrung. Die anfängliche Verwirrung durch die große Auswahl weicht schnell der Erkenntnis, dass diese Vielfalt eine Einladung zum Experimentieren ist.
Der beste Weg, die richtige Distribution zu finden, ist das Ausprobieren. Nahezu jede Distribution kann als "Live-System" von einem USB-Stick gestartet werden, ohne die Festplatte zu verändern.] So können Sie in Ruhe testen, welche Oberfläche Ihnen gefällt und wie gut Ihre Hardware unterstützt wird.
Die Wahl einer Linux-Distribution ist keine endgültige Entscheidung. Es ist der Beginn einer Entdeckungsreise in eine Welt der Anpassbarkeit, Kontrolle und einer hilfsbereiten globalen Community. Und vielleicht finden Sie, wie so viele vor Ihnen, nicht nur einen "Deckel für den Topf", sondern das perfekte Werkzeug, das genau auf Sie zugeschnitten ist.
Ki_Paddy
- Holgi
- Guru
- Beiträge: 3336
- Registriert: 12.05.2018, 12:33
- Hat sich bedankt: 429 Mal
- Danke erhalten: 581 Mal
- Gender:
Re: Linux zu viele Distros > brauche etwas Hilfe
@Ki_Paddy: klingt ein wenig nach KI (künstliche Intelligenz) und nicht nach eigener Erfahrung, aber sonst kann ich dem weitestgehend zustimmen.
PDF24 angepasste Installation (nur PDF Druckertreiber) per Script: viewtopic.php?t=30284
Winget (Desktop App Installer) für Windows Versionen ohne Store installieren (HowTo): viewtopic.php?t=26214
Vorstellung: tiny11builder; Script zur Verschlankung von Windows 11: viewtopic.php?t=30134
Windows StartMenü Empfohlen (Recommended Section) komplett ausblenden: viewtopic.php?t=30574
Hyper-V VM per Script erstellen viewtopic.php?t=25114
Winget (Desktop App Installer) für Windows Versionen ohne Store installieren (HowTo): viewtopic.php?t=26214
Vorstellung: tiny11builder; Script zur Verschlankung von Windows 11: viewtopic.php?t=30134
Windows StartMenü Empfohlen (Recommended Section) komplett ausblenden: viewtopic.php?t=30574
Hyper-V VM per Script erstellen viewtopic.php?t=25114
Re: Linux zu viele Distros > brauche etwas Hilfe
Linux CachyOS: Klein, Schnell, Nützlich.
Phase 1: Vorbereitung in Windows 11 & Windows 10
Dies ist der wichtigste Teil, um deine Daten zu schützen. Führe diese Schritte sorgfältig aus, bevor du den Computer für die Installation neu startest.
Backup erstellen: Das Wichtigste zuerst: Erstelle ein vollständiges Backup deiner wichtigen Daten von Windows! Auch wenn der Prozess im Normalfall sicher ist, besteht immer ein Restrisiko. Nutze dafür am besten eine externe Festplatte oder einen Cloud-Dienst.
Windows-Schnellstart deaktivieren: Der "Fast Startup" von Windows sperrt die Windows-Partition, sodass Linux nicht sicher darauf zugreifen kann. So schaltest du ihn aus:
Öffne die "Systemsteuerung" und gehe zu den "Energieoptionen".
Klicke links auf "Auswählen, was beim Drücken von Netzschaltern geschehen soll".
Klicke auf den Link "Einige Einstellungen sind momentan nicht verfügbar".
Entferne den Haken bei "Schnellstart aktivieren (empfohlen)" und speichere die Änderungen.
BitLocker prüfen (Sehr wichtig!): Wenn deine Windows-Partition mit BitLocker verschlüsselt ist, musst du vor dem nächsten Schritt unbedingt deinen BitLocker-Wiederherstellungsschlüssel sichern. Du findest ihn normalerweise in deinem Microsoft-Konto. Am sichersten ist es, BitLocker für die Dauer der Installation vorübergehend zu deaktivieren.
Partition für CachyOS erstellen (Freien Speicherplatz schaffen):
Drücke die Tasten Win + X und wähle die "Datenträgerverwaltung".
Klicke mit der rechten Maustaste auf deine Hauptpartition (meistens C:).
Wähle "Volume verkleinern...".
Gib im Feld "Zu verkleinernder Speicherplatz in MB" die gewünschte Größe ein (für 50 GB gibst du 51200 ein).
Klicke auf "Verkleinern". Du wirst nun einen neuen Bereich namens "Nicht zugeordnet" sehen. Lass diesen Bereich genau so, wie er ist! Erstelle kein neues Volume daraus. Der CachyOS-Installer wird sich diesen freien Platz schnappen.
Phase 2: CachyOS-Installationsmedium erstellen
CachyOS-ISO herunterladen: Lade dir die neueste Version von der offiziellen CachyOS-Webseite herunter.
Bootfähigen USB-Stick erstellen: Verwende ein Programm wie Rufus oder BalenaEtcher, um die heruntergeladene ISO-Datei auf einen USB-Stick zu schreiben.
Phase 3: Die eigentliche Installation von CachyOS
UEFI/BIOS-Einstellungen anpassen:
Starte deinen Computer neu und rufe das UEFI/BIOS-Menü auf (oft durch Drücken von F2, F10, Entf oder Esc direkt beim Start).
Deaktiviere Secure Boot. Viele Linux-Distributionen, besonders Arch-basierte, können damit Probleme haben. Du kannst es nach der Installation oft wieder aktivieren.
Stell sicher, dass dein PC im UEFI-Modus läuft (nicht Legacy/CSM). Bei einem Windows-11-PC ist das aber so gut wie immer der Fall.
Vom USB-Stick starten:
Starte den PC neu und rufe das Boot-Menü auf (oft mit F12, F11 oder Esc).
Wähle deinen USB-Stick aus, um das CachyOS-Live-System zu starten.
CachyOS-Installer ausführen:
Auf dem Desktop des Live-Systems findest du den Installer. Starte ihn per Doppelklick.
Folge den einfachen Anweisungen für Sprache, Tastaturlayout und Zeitzone.
Der entscheidende Schritt: Partitionierung:
Wenn du zum Punkt "Partitionierung" kommst, siehst du mehrere Optionen.
ACHTUNG: Wähle NIEMALS die Option "Festplatte löschen" (Erase disk), da dies dein komplettes Windows 11 entfernen würde!
Die sicherste und einfachste Option ist "Neben [Windows] installieren" (Install alongside). Wenn der Installer dir das anbietet, wähle es aus. Er wird dann automatisch den freien, "nicht zugeordneten" Speicherplatz verwenden.
Falls diese Option nicht erscheint, wähle "Manuelle Partitionierung".
Suche den freien ("unallocated") Speicherplatz, den du vorhin in Windows erstellt hast.
Wähle ihn aus und klicke auf "Erstellen".
Einhängepunkt (Mount Point): Gib hier nur / (einen einzelnen Schrägstrich) an. Das ist das Wurzelverzeichnis für dein Linux-System.
Dateisystem: Wähle ext4.
EFI-Partition: Der Installer sollte die EFI-Partition von Windows automatisch erkennen. Stell sicher, dass sie als Einhängepunkt /boot/efi markiert ist, aber setze KEINEN Haken bei "Formatieren".
Installation abschließen:
Erstelle dein Benutzerkonto mit einem sicheren Passwort.
Überprüfe die Zusammenfassung und starte die Installation.
Phase 4: Nach der Installation
Nach einem Neustart solltest du ein neues Menü namens GRUB sehen. Hier kannst du nun bei jedem Start auswählen, ob du CachyOS oder Windows 11 booten möchtest.
Sollte der PC direkt wieder in Windows starten, keine Panik! Geh einfach erneut ins UEFI/BIOS und ändere die Boot-Reihenfolge so, dass "CachyOS" (oder der "GRUB Bootloader") an erster Stelle steht.
Viel Spaß damit und gutes Gelingen
Phase 1: Vorbereitung in Windows 11 & Windows 10
Dies ist der wichtigste Teil, um deine Daten zu schützen. Führe diese Schritte sorgfältig aus, bevor du den Computer für die Installation neu startest.
Backup erstellen: Das Wichtigste zuerst: Erstelle ein vollständiges Backup deiner wichtigen Daten von Windows! Auch wenn der Prozess im Normalfall sicher ist, besteht immer ein Restrisiko. Nutze dafür am besten eine externe Festplatte oder einen Cloud-Dienst.
Windows-Schnellstart deaktivieren: Der "Fast Startup" von Windows sperrt die Windows-Partition, sodass Linux nicht sicher darauf zugreifen kann. So schaltest du ihn aus:
Öffne die "Systemsteuerung" und gehe zu den "Energieoptionen".
Klicke links auf "Auswählen, was beim Drücken von Netzschaltern geschehen soll".
Klicke auf den Link "Einige Einstellungen sind momentan nicht verfügbar".
Entferne den Haken bei "Schnellstart aktivieren (empfohlen)" und speichere die Änderungen.
BitLocker prüfen (Sehr wichtig!): Wenn deine Windows-Partition mit BitLocker verschlüsselt ist, musst du vor dem nächsten Schritt unbedingt deinen BitLocker-Wiederherstellungsschlüssel sichern. Du findest ihn normalerweise in deinem Microsoft-Konto. Am sichersten ist es, BitLocker für die Dauer der Installation vorübergehend zu deaktivieren.
Partition für CachyOS erstellen (Freien Speicherplatz schaffen):
Drücke die Tasten Win + X und wähle die "Datenträgerverwaltung".
Klicke mit der rechten Maustaste auf deine Hauptpartition (meistens C:).
Wähle "Volume verkleinern...".
Gib im Feld "Zu verkleinernder Speicherplatz in MB" die gewünschte Größe ein (für 50 GB gibst du 51200 ein).
Klicke auf "Verkleinern". Du wirst nun einen neuen Bereich namens "Nicht zugeordnet" sehen. Lass diesen Bereich genau so, wie er ist! Erstelle kein neues Volume daraus. Der CachyOS-Installer wird sich diesen freien Platz schnappen.
Phase 2: CachyOS-Installationsmedium erstellen
CachyOS-ISO herunterladen: Lade dir die neueste Version von der offiziellen CachyOS-Webseite herunter.
Bootfähigen USB-Stick erstellen: Verwende ein Programm wie Rufus oder BalenaEtcher, um die heruntergeladene ISO-Datei auf einen USB-Stick zu schreiben.
Phase 3: Die eigentliche Installation von CachyOS
UEFI/BIOS-Einstellungen anpassen:
Starte deinen Computer neu und rufe das UEFI/BIOS-Menü auf (oft durch Drücken von F2, F10, Entf oder Esc direkt beim Start).
Deaktiviere Secure Boot. Viele Linux-Distributionen, besonders Arch-basierte, können damit Probleme haben. Du kannst es nach der Installation oft wieder aktivieren.
Stell sicher, dass dein PC im UEFI-Modus läuft (nicht Legacy/CSM). Bei einem Windows-11-PC ist das aber so gut wie immer der Fall.
Vom USB-Stick starten:
Starte den PC neu und rufe das Boot-Menü auf (oft mit F12, F11 oder Esc).
Wähle deinen USB-Stick aus, um das CachyOS-Live-System zu starten.
CachyOS-Installer ausführen:
Auf dem Desktop des Live-Systems findest du den Installer. Starte ihn per Doppelklick.
Folge den einfachen Anweisungen für Sprache, Tastaturlayout und Zeitzone.
Der entscheidende Schritt: Partitionierung:
Wenn du zum Punkt "Partitionierung" kommst, siehst du mehrere Optionen.
ACHTUNG: Wähle NIEMALS die Option "Festplatte löschen" (Erase disk), da dies dein komplettes Windows 11 entfernen würde!
Die sicherste und einfachste Option ist "Neben [Windows] installieren" (Install alongside). Wenn der Installer dir das anbietet, wähle es aus. Er wird dann automatisch den freien, "nicht zugeordneten" Speicherplatz verwenden.
Falls diese Option nicht erscheint, wähle "Manuelle Partitionierung".
Suche den freien ("unallocated") Speicherplatz, den du vorhin in Windows erstellt hast.
Wähle ihn aus und klicke auf "Erstellen".
Einhängepunkt (Mount Point): Gib hier nur / (einen einzelnen Schrägstrich) an. Das ist das Wurzelverzeichnis für dein Linux-System.
Dateisystem: Wähle ext4.
EFI-Partition: Der Installer sollte die EFI-Partition von Windows automatisch erkennen. Stell sicher, dass sie als Einhängepunkt /boot/efi markiert ist, aber setze KEINEN Haken bei "Formatieren".
Installation abschließen:
Erstelle dein Benutzerkonto mit einem sicheren Passwort.
Überprüfe die Zusammenfassung und starte die Installation.
Phase 4: Nach der Installation
Nach einem Neustart solltest du ein neues Menü namens GRUB sehen. Hier kannst du nun bei jedem Start auswählen, ob du CachyOS oder Windows 11 booten möchtest.
Sollte der PC direkt wieder in Windows starten, keine Panik! Geh einfach erneut ins UEFI/BIOS und ändere die Boot-Reihenfolge so, dass "CachyOS" (oder der "GRUB Bootloader") an erster Stelle steht.
Viel Spaß damit und gutes Gelingen
-
- Superhirn
- Beiträge: 1043
- Registriert: 08.04.2021, 12:37
- Hat sich bedankt: 36 Mal
- Danke erhalten: 168 Mal
- Gender:
Re: Linux zu viele Distros > brauche etwas Hilfe
CachyOS - Erfahrungen und Meinungen
ist nicht für jeden etwas . Man sollte den Thread komplett Lesen
gibst nebenbei Tipps+ Tricks .
https://forum.linuxguides.de/index.php? ... einungen/
steht ja scchon im Namen " Ki_Paddy"
@Holgi
ist nicht für jeden etwas . Man sollte den Thread komplett Lesen

https://forum.linuxguides.de/index.php? ... einungen/
@Ki_Paddy: klingt ein wenig nach KI (künstliche Intelligenz)
steht ja scchon im Namen " Ki_Paddy"
@Holgi

Bin ein Freund der bewegten Bilder
und da ich ungern alles neu schreibe gibst halt Links.

- blackcrack
- Insider
- Beiträge: 141
- Registriert: 09.10.2020, 10:08
- Hat sich bedankt: 20 Mal
- Danke erhalten: 13 Mal
Re: Linux zu viele Distros > brauche etwas Hilfe
Ich fand die Idee von AI beantworten richtig geil, nun hab ich die "www.duck.ai" angeschmissen und hab jeden Post von diesem tread als Training der AI benutzt, hab alle post von "von Holdi" bis tipper ende (ohne sig) in die Duck.ai reingehauen und hab der AI gesagt sie solle erst antworten, wenn ich sage "was meinst Du", dann konnte ich alle Postings da rein klatschen als training und dann als ich vertig war, hab ich danngesagt, "was meinst Du" und sie hat geantwortet :
===============================================================================
hab mal alles als Spoiler zusammen gefasst, wer will, kann es auseinander klappen:
===============================================================================
geil,,... nich
*bg*
liebe grüße
Blacky
===============================================================================
hab mal alles als Spoiler zusammen gefasst, wer will, kann es auseinander klappen:
Versteckter Text:
geil,,... nich


liebe grüße
Blacky
Zuletzt geändert von blackcrack am 26.08.2025, 10:38, insgesamt 6-mal geändert.
- moinmoin
- ★ Team Admin ★
- Beiträge: 62404
- Registriert: 14.11.2003, 11:12
- Hat sich bedankt: 171 Mal
- Danke erhalten: 986 Mal
- Gender:
Re: Linux zu viele Distros > brauche etwas Hilfe
Sorry, aber solche Texte brauchen wir hier nicht.
Wer irgendeine KI nutzen will, kann das selber.
Wer irgendeine KI nutzen will, kann das selber.
- blackcrack
- Insider
- Beiträge: 141
- Registriert: 09.10.2020, 10:08
- Hat sich bedankt: 20 Mal
- Danke erhalten: 13 Mal
Re: Linux zu viele Distros > brauche etwas Hilfe
Ist aber auch interresant, wie eine AI darauf antwortet.. allerdings, kommt es drauf an,
was für Fragen man stellt. Damit man dann auch die richtigen antworten bekommt...
Das geht aber nur, wenn man ein bisschen wissen im vorraus schon hat.. und was sich alles verändert hat, seit anfang.. (um die Y 2000 rum)
Sagmal, könnte man da nicht den Text zusammenklappen lassen... verd.. wie heist das zusammenklappen nochmal... *kinnreibundrätzel*
hab meine Redqueen grad mal gefragt.. Spoiler, also
Ach ja, warum ich RedQueen verwende.., die iss ja in Resident Evil... und da hab ich gelernt daß RedQueen eine AI ist (egal ob film oder nicht, die infos sind im Kopf !) und hat man hat es ein bisschen "drin", daß RedQueen eben kein Mensch ist und um sich ein bisschen selber zu distansieren und das auch ein bisschen ein zu halten, warum dann nicht mit RedQueen sprechen, so hat man als solches ein wenig Distance und das wird dann auch nicht so schnell vergessen.. mit dem Namen RedQueen.. kleiner Tip nebenher..
Und... man sollte nicht meinen, daß man anderen was vorenthalten sollte und man als solches nicht brauchen würde, ich überlasse das gerne anderen aaaaber, ich gebe auch gern die möcklichkeit jedem das selber zu überlassen mittels einen Spoiler , und der Text ist dann nicht einfach zusammengefast und keine formatur existiert, ne, der ist dann aufklappbar ..
Spoiler iss ein geiles Tool !
liebe Grüße
Blacky
was für Fragen man stellt. Damit man dann auch die richtigen antworten bekommt...
Das geht aber nur, wenn man ein bisschen wissen im vorraus schon hat.. und was sich alles verändert hat, seit anfang.. (um die Y 2000 rum)
Sagmal, könnte man da nicht den Text zusammenklappen lassen... verd.. wie heist das zusammenklappen nochmal... *kinnreibundrätzel*
hab meine Redqueen grad mal gefragt.. Spoiler, also
Versteckter Text:
Und... man sollte nicht meinen, daß man anderen was vorenthalten sollte und man als solches nicht brauchen würde, ich überlasse das gerne anderen aaaaber, ich gebe auch gern die möcklichkeit jedem das selber zu überlassen mittels einen Spoiler , und der Text ist dann nicht einfach zusammengefast und keine formatur existiert, ne, der ist dann aufklappbar ..
Spoiler iss ein geiles Tool !

liebe Grüße
Blacky