Zune - Bill Gates Antwort auf iPod
neues zum Thema Zune (und bevor peinlich rumgeschrieen wir ich bashe, Beschwerden bitte an die zuständigen US Analysten und Journalisten richten, Danke)
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Microsofts Zune ist nun schon über zwei Wochen am Markt: Zeit für Analysten, Marktforscher und Experten, eine erste Bilanz zu ziehen. Der designierte iPod-Herausforderer musste - vielleicht zu Unrecht - bereits vor seinem Start einiges an Häme über sich ergehen lassen, in den Medien war er schließlich überdurchschnittlich präsent. Jetzt liegen erste Zahlen und messbaren Ergebnisse vor. Diese auszuwerten scheint allerdings gar nicht einfach, je nach Betrachterstandpunkt ergeben sich völlig unterschiedliche Reaktionen: Denn im Nu fand sich Zune auf Nummer zwei der Top-Liste, aber eben nicht auf dem ersten.
Oft sind Finanzexperten und Analysten durchaus nicht abgeneigt, Meinungen voneinander zu übernehmen und sich mit Lob oder Tadel gegenseitig zu übertrumpfen. Beim Zune allerdings sind sie sich auffällig uneinig. Dabei wären der iPod der fünften Generation und dieser iPod-Killer so leicht miteinander zu vergleichen. Gleicher Preis, gleiches Prinzip und ähnliche Technik. Und das gleiche Ziel: einen möglichst großen Anteil an einem Markt, der laut Bloomberg alleine in den USA vier Milliarden Dollar Umsatz verspricht.
Nach zwei Wochen steht der Zune in den USA an zweiter Stelle aller Player, wenn man denn alle Varianten des iPods vom Shuffle bis zum 80-Gigabyte-Modell zusammen auf dem obersten Siegertreppchen unterbringt. Denn die ersten Tage liefen gut für den Microsoft-Player und er hat alle hinter sich gelassen bis auf einen: den iPod, weiterhin uneingeschränkter Marktführer mit 63 Prozent US-Marktanteil laut NPD-Gruppe. Zwar hat Microsoft immerhin 9 Prozent aller MP3-Player in den USA verkauft, so das Marktforschungsunternehmen. Allerdings nur in der ersten Woche vom 14. bis zum 18. November, in der sich stets eine Horde neugieriger Technikfreak auf alles stürzt, was nicht innerhalb von sieben Tagen aus dem Ladenregal weggekauft ist.
Darüber hinaus blieb vom langen Atem, den Steve Ballmer vollmundig angekündigt hatte, bereits an Thanksgiving nur noch ein Keuchen aus schwacher Truthahnbrust. Am folgenden schwarzen Einkaufsfreitag war der Zune zumindest bei Amazon USA schon wieder weg vom Fenster, schreibt PC Pro. Ob Amazons Verkäufe bei insgesamt 30.000 Einzelhändlern (laut Microsoft) repräsentativ sind, lässt sich zwar bezweifeln - zumindest aber ist die Top-Liste des größten Online-Händlers ein Indikator für Trends. Als das PC-Magazin vor zwei Tagen nachschaute, dümpelte der Killer dort gerade auf Nummer 75, selbst Apples USB-Stromadapter für den iPod war auf Platz 65 deutlich beliebter. Chris Whitmoore, Analyst bei der Deutschen Bank, sieht darin gar ein Indiz für ein Scheitern des ersten Zune-Modells.
Microsoft hat einen langsamen Start durchaus vorausgesehen und ist bereit, das Projekt Zune über Jahre zu unterstützen. Immerhin gibt es den iPod ja auch bereits seit fünf Jahren. See you zune. (Quellen: Bloomberg and ipodlife.de)
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Microsofts Zune ist nun schon über zwei Wochen am Markt: Zeit für Analysten, Marktforscher und Experten, eine erste Bilanz zu ziehen. Der designierte iPod-Herausforderer musste - vielleicht zu Unrecht - bereits vor seinem Start einiges an Häme über sich ergehen lassen, in den Medien war er schließlich überdurchschnittlich präsent. Jetzt liegen erste Zahlen und messbaren Ergebnisse vor. Diese auszuwerten scheint allerdings gar nicht einfach, je nach Betrachterstandpunkt ergeben sich völlig unterschiedliche Reaktionen: Denn im Nu fand sich Zune auf Nummer zwei der Top-Liste, aber eben nicht auf dem ersten.
Oft sind Finanzexperten und Analysten durchaus nicht abgeneigt, Meinungen voneinander zu übernehmen und sich mit Lob oder Tadel gegenseitig zu übertrumpfen. Beim Zune allerdings sind sie sich auffällig uneinig. Dabei wären der iPod der fünften Generation und dieser iPod-Killer so leicht miteinander zu vergleichen. Gleicher Preis, gleiches Prinzip und ähnliche Technik. Und das gleiche Ziel: einen möglichst großen Anteil an einem Markt, der laut Bloomberg alleine in den USA vier Milliarden Dollar Umsatz verspricht.
Nach zwei Wochen steht der Zune in den USA an zweiter Stelle aller Player, wenn man denn alle Varianten des iPods vom Shuffle bis zum 80-Gigabyte-Modell zusammen auf dem obersten Siegertreppchen unterbringt. Denn die ersten Tage liefen gut für den Microsoft-Player und er hat alle hinter sich gelassen bis auf einen: den iPod, weiterhin uneingeschränkter Marktführer mit 63 Prozent US-Marktanteil laut NPD-Gruppe. Zwar hat Microsoft immerhin 9 Prozent aller MP3-Player in den USA verkauft, so das Marktforschungsunternehmen. Allerdings nur in der ersten Woche vom 14. bis zum 18. November, in der sich stets eine Horde neugieriger Technikfreak auf alles stürzt, was nicht innerhalb von sieben Tagen aus dem Ladenregal weggekauft ist.
Darüber hinaus blieb vom langen Atem, den Steve Ballmer vollmundig angekündigt hatte, bereits an Thanksgiving nur noch ein Keuchen aus schwacher Truthahnbrust. Am folgenden schwarzen Einkaufsfreitag war der Zune zumindest bei Amazon USA schon wieder weg vom Fenster, schreibt PC Pro. Ob Amazons Verkäufe bei insgesamt 30.000 Einzelhändlern (laut Microsoft) repräsentativ sind, lässt sich zwar bezweifeln - zumindest aber ist die Top-Liste des größten Online-Händlers ein Indikator für Trends. Als das PC-Magazin vor zwei Tagen nachschaute, dümpelte der Killer dort gerade auf Nummer 75, selbst Apples USB-Stromadapter für den iPod war auf Platz 65 deutlich beliebter. Chris Whitmoore, Analyst bei der Deutschen Bank, sieht darin gar ein Indiz für ein Scheitern des ersten Zune-Modells.
Microsoft hat einen langsamen Start durchaus vorausgesehen und ist bereit, das Projekt Zune über Jahre zu unterstützen. Immerhin gibt es den iPod ja auch bereits seit fünf Jahren. See you zune. (Quellen: Bloomberg and ipodlife.de)
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Chris Cornell
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- Registriert: 13.06.2005, 17:51
naja..ich finde den ipod (mit bescheidenheit) nicht besonders geschweige denn das was ich bisher gelesen und gesehen hab vom ipod...für mich ist es nichts .... wahrscheinlich geht es bei mir 25% ums prinzip (hersteller), 50% funktionen, aussehen, verarbeitung und der rest ist zubehör und preis...
also für mich kommen werder ipod noch zune in frage
jedem sein bier
also für mich kommen werder ipod noch zune in frage
jedem sein bier