Folding@Home and Rosetta@Home

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Peter Christian 1

Folding@Home and Rosetta@Home

Beitrag von Peter Christian 1 » 26.03.2020, 14:49

Wir würden gerne unsere privaten Rechner der Stanford University zur Verfügung stellen. Wir finden die Absicht gut und möchten mithelfen hinter die Molekular-Struktur bzw. das "infektiöse Behaviour" zu kommen. Die Rechner sollen im Leerlauf laufen und somit Tag und Nacht zur Verfügung stehen. Was müssen wir beachten? Wie sieht es mit der Performance aus, wenn wir selbst an den Rechnern sitzen? Könnte man sagen, dass die Rechner Teil eines "Bot-Netzes" sind. Wie sieht es mit der Sicherheit aus?
Vielleicht hat der eine oder andere schon gesicherte Erfahrungen und kann Tipps geben. Danke vorab.

Tante Google

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Beitrag von Tante Google » 26.03.2020, 14:49


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moinmoin
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Re: Folding@Home and Rosetta@Home

Beitrag von moinmoin » 26.03.2020, 15:20

Ich kann dir da auch nur die Infos geben, die ich recherchiert habe.

Die Software läuft im Hintergrund. Solange ihr den Rechner benötigt, bleibt die Software auch ruhig. Erst wenn der Rechner im Leerlauf ist, werden Aufgaben angefordert und Rechnerleistung dann dementsprechend für diesen Dienst abgerufen. Ist keine Aufgabe vorhanden, bleibt der Rechner auch im Leerlauf.

Peter Christian 1

Re: Folding@Home and Rosetta@Home

Beitrag von Peter Christian 1 » 26.03.2020, 15:42

Herzlichen Dank! Dann steht dem "support" nichts mehr im Weg. Die Laptops sind recht leistungsfähig. Wenn man damit noch etwas Sinnvolles außerhalb der privaten Nutzung machen kann, dann machen wir das gerne.

Schönen Tag noch, und bleib gesund!

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