Gute Filme, schlechte Filme (mit Bewertungen)

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majka
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Gute Filme, schlechte Filme (mit Bewertungen)

Beitrag von majka » 08.12.2010, 01:17

Ist zwar häufig sehr Subjektiv, aber trotzdem immer mal wieder einen Blick wert.

Funktioniert so: Bewertung von 0-10 in ganzen oder x,5 Schritten, mit oder ohne eigener Kritik/Info/Link(s). Ob aktueller oder älterer Film oder Serie ist egal. Nur bitte keine Spoiler !

Bad Lieutenant - Cop ohne Gewissen
:daumenrunter: 2/10



2009, mit Nicolas Cage, Eva Mendes, Val Kilmer
117 Minuten dachte ich nur, kommt da jetzt noch was? Das Remake des Films soll ein Thriller sein, aber alles was ich sah, war eine Schlaftablette ohne sonderliche Höhen oder Tiefen. Selbst Nicolas Cage fand ich in dieser Rolle nicht wirklich überzeugend.

Tante Google

Gute Filme, schlechte Filme (mit Bewertungen)

Beitrag von Tante Google » 08.12.2010, 01:17


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moo
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Re: Gute Filme, schlechte Filme (mit Bewertungen)

Beitrag von moo » 14.12.2010, 21:33

Jaa, der war doof. Dabei find ich Cage eigentlich sonst nicht schlecht.
Wo wir grade von Cage reden, kommen wir zu meinem ersten Film. Da geht's nämlich um Käfigkämpfe (seht ihr was ich da für eine Brücke gebaut habe? Wahnsinn! :rofl: ).

Locked Down
http://www.imdb.de/title/tt1597033

Eigentlich eine klassische Story; Cop kommt fälschlicherweise in Knast, und dann geht es rund.

Die Schauspieler: Mal abgesehen davon daß der Protagonist nicht grade eine Augenweide ist, ist er nebenbei auch noch der miserabelste Schauspieler den ich seit langem gesehen habe. Ohne Scherz. Der alleine sorgt schonmal für einen Abzug von 2 Punkten in der Bewertung. Der Rest der Besetzung glänzt dafür aber auch nicht grade.

Die Story: Oben ja schon kurz angekratzt - Cop kommt in den Knast, und dort gibt es Käfigkämpfe. Das ist auch schon so ziemlich alles, es gibt absolut null Charakterentwicklung oder ähnliches. Mehr will ich auch nicht verraten, sonst erzähle ich den kompletten Film. 90% der Handlung habe ich ja schon abgedeckt. Den Rest kann man sich auch denken, das wenige was dort passiert ist nämlich wunderbar voraussehbar.

Fazit: Wer auf Hau-Drauf-Filme à la J-CvD steht, bitte, nur rein damit. Ansonsten - meh. Punktabzug für miese Besetzung und nichtvorhandene Handlung, für ein paar nette (wenn auch z.Z. recht brutale) Prügelszenen und die ein oder andere, willkürlich eingesetzte, halb- bis komplettnackte Frau gibt's ein bisschen Plus (wenn man's auf sowas steht)

2/10
Zuletzt geändert von moo am 14.12.2010, 21:53, insgesamt 1-mal geändert.
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moo
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Re: Gute Filme, schlechte Filme (mit Bewertungen)

Beitrag von moo » 14.12.2010, 21:52

Ich kann heute irgendwie nicht schlafen, da habe ich glatt einen zweiten Film geschaut.
Resident Evil: Afterlife
http://www.imdb.de/title/tt1220634

Bevor ich weiteres dazu sage, ich empfehle vorher das Spiel gezockt, oder die anderen Filme (zumindest den Ersten) gesehen zu haben, sonst hat man evtl. Probleme zu begreifen was da so abgeht. Auch wenn's irgendwie nicht wirklich so wichtig ist...

Die Besetzung: Alles was in ein Videospiel-turned-Horrorstreifen so reingehört; muskelbepackte Männer, hübsche Frauen, arme Opfer (leider inkl. der vorigen Gruppe), ein richtiges A****loch als Superböser, und ein Verräter. Ach so - und ein Haufen Zombies. Für jede Rolle fand sich glücklicherweise ein passender Schauspieler, irgenwie stimmte dort alles. Mehr gibt's da auch nicht zu sagen.

Die Story: Story? Welche Story? Hier geht's um's Zombiemetzeln. Aber nee - mal im Ernst - die Geschichte ist nicht wirklich mitreissend, aber das erwartet man von RE doch auch gar nicht. Gut, sie erreicht endlich mal (mehr oder weniger - man muß sich ja die Option auf einen weiteren Teil offenhalten) ein Ende, zumindest ein kleines, dafür ist sie aber ein wenig flach ausgefallen, gemessen an den anderen RE's. Ansonsten - naja, das übliche. Die schönen Mädels sterben zu früh, einer dreht durch, einer gibt nicht auf.

Effekte: Ja, auch dieser Teil war mit CGI nur so vollgestopft. Teils ziemlich übertrieben, aber der Film basiert ja nunmal auf einem Videospiel, also was soll man dort erwarten. Insgesammt finde ich auf jeden Fall zuviel Verwendung von Zeitlupe. Das fing irgendwann wirklich an zu nerven. Interessant finde ich aber immer wieder wie sie in dem Film die Schreckmomente hinbekommen haben. Man weiß genau - da springt gleich ein Zombie aus der dunklen Ecke - und man erschrickt trotzdem.

Fazit: Für echte Resident Evil Fans muß es wohl sein. Wenn man nicht so sehr auf die Reihe steht, dann empfehle ich lieber nochmal einen von den früheren gucken, die sind eindeutig besser.
6/10
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majka
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Re: Gute Filme, schlechte Filme (mit Bewertungen)

Beitrag von majka » 24.02.2011, 17:31

Mary & Max oder Schrumpfen Schafe wenn es regnet?
http://www.moviepilot.de/movies/mary-un ... -es-regnet



Viel zu lange lag er hier schon rum, nun aber endlich dachte ich Gestern, ich schau den mal...
Erwartet hatte ich da alles Mögliche. Von einer billigen Wallace & Gromit Kopie bis hin zu eine netten plätschernden Kinderstory. Doch was ich dann durchmachte, war eine Achterbahnfahrt sämtlicher Emotionen. Ich kann mich nicht daran erinnern, wann mich ein Film das letzte Mal so berührt hat. Vorher kannte ich ja nur den Trailer und im Nachhinein betrachtet, sehe ich selbst den Trailer ganz anders, da man die Zusammenhänge zu den gezeigten Szenen nun kennt.

!!! Der Film ist übrigens ab 12 Freigegeben, allerdings würde ich den Film absolut keinem Kind zeigen!
Das "Warum" wird im Zitat Text hier auch noch mal sehr gut erklärt.

:daumen: 10/10

Ich zitiere hier einfach mal einen Beitrag, den ich bei Moviepilot fand, denn er beschreibt Film einfach am besten:
goodspeed: KultHit.de / O L O s B L O G hat geschrieben:„Vor 40 Jahren gab es Harold & Maude. Vor 20 Jahren gab es Wallace & Gromit. Jetzt ist die Zeit reif für: MARY & MAX“
Eine Tagline, die den Kern des Films sehr treffend definiert. Der australische Regisseur Adam Elliot blieb mit dem Kinodebüt seinen erzählerischen Wurzeln treu. Wie sein Oscar prämierter Kurzfilm „Harvie Krumpet“ lebt auch „Mary & Max“ von den losen Erzählungen seiner Hauptfiguren. Eine eigentliche Handlung existiert nicht, viel mehr entsteht der erzählerische Sog aus emotionalen Momentaufnahmen und ausgesprochenen Gedanken. Die Charaktere sind der Film. Kein Wunder also, dass die beiden mit unendlich vielen kleinen exzentrischen Eigenschaften und Anekdoten ausgestattet wurden, die nicht selten an die liebenswerte Verschrobenheit eines Jean-Pierre Jeunet Films erinnern.

Bei „Mary & Max“ handelt es sich um keinen niedlichen Kinderfilm. Das beweisen die eingestreuten Themen wie Suizid, Depression, Autismus und diverse Formen von Angstzuständen, die sich stets unter dem Schleier der süßen Charaktere verstecken, was aber nicht ihre Wirkung schmälert. Besonders gegen Ende wird der Zuschauer in ein Wechselbad der ausufernden Emotionen gestürzt und in diesen Momenten beweist der Film sein einzigartiges Wesen zwischen Knuddelplastik und ernster Melancholie. Auch visuell wurden eigene Wege gegangen, um den Kontrast zwischen eines scheinbar kindgerechten Stop-Motion Animationsfilms und den psychologisch anspruchsvollen Aspekten der Themen zu unterstreichen. Entstanden ist ein in Schwarzweiss- und Sepiatönen getauchter Film, der tatsächlich irgendwo zwischen dem sanften Anarchismus von „Harold & Maude“ und der cartoonigen Liebenswürdigkeit von „Wallace & Gromit“ zu finden ist.

Musikalisch sollte man genau hinhören. Selten entfalten alte Klassiker einen solch dichten neuen Zauber wie im Falle von „Mary & Max“. Leroy Andersons „The Typewriter“ findet man ebenso auf der Tonspur wie „Zadok der Priester“, besser bekannt als die UEFA Hymne. Sergei Prokofievs „Tanz der Ritter“ gesellt sich neben den Oldie „Qué Será, Será“. Ein griechischer Sirtaki neben Puccinis „Humming Chorus“ aus „Madame Butterfly“. Eine einzigartige, wenn nicht sogar verrückte Mischung voll fremder Assoziationen. Und doch schafft es der Film alle bisherigen Erinnerungen auszublenden und die Lieder in ein völlig neues Licht zu setzen. Mary und Max selbst werden von dem, ebenfalls zweckentfremdeten Lied „Perpetuum Mobile“ akustisch umrahmt. Das Stück ist bereits im Trailer zu hören und verleiht den beiden Hauptcharakteren eine liebevolle, zarte, beinahe zerbrechliche Melancholie.

Mary und Max verbindet eine ganz besondere Freundschaft, die alle bestehenden platonischen und romantischen Grenzen sprengen. Der Film ist zum Schmelzen schön, steinerweichend niedlich, besitzt einen eigenen entwaffnenden Humor und zielt mit seiner tief verwurzelten Melancholie mitten ins Herz.

Es bleibt nur eine Frage: Warum wurde dieser Film bei den diesjährigen Oscarverleihungen schamlos übergangen?

The Game
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Re: Gute Filme, schlechte Filme (mit Bewertungen)

Beitrag von The Game » 22.03.2011, 22:48

Marco W. - 247 Tage im türkischen Gefängnis

Den Film haben Diana und ich gerade auf Sat1 geschaut.
Man kann ja zu dem Thema so oder so stehen. Ist ja auch irgendwo Aussage gegen Aussage. Nur ich war damals, als der Fall in den Medien publik wurde, ziemlich schnell auf der Seite von Marco.
Ist ja nichts neues, in der Türkei wird man ja eingesperrt, wenn man nen ollen Stein mit heim nimmt.

Sich mag jetzt der ein oder andere behaupten, dass ja der Film die Seite von Marco zeigt, aber naja, dass für den Ärzt keine Vergewaltigung statt gefunden hat, sagt ja schon ziemlich viel aus.

Der Film an sich ist gut gemacht, der Schluss wunderte mich dann. Ok, man weiß ja, wie der Film wohl ausgeht. ABER: Ich wusste nicht, dass der Fall immer noch nicht vom Tisch ist. Weil im Abspanner stand, dass Marco noch heute für seine Unschuld kämpft.

Wirklich traurig so was. :(
Der Junge tut mir persönlich sehr leid! Hoffentlich erledigt sich das alles bald für ihn, und er muss nicht zurück in die Türkei! Oder schlimmer, ins Gefängnis.

Habt ihr den Film gesehen? Genau so dramatisch stell ich es mir nämlich auch vor. Sogar noch schlimmer, als wie gezeigt wurde.

Bewertung: 8 von 10 Sternen!
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Re: Gute Filme, schlechte Filme (mit Bewertungen)

Beitrag von gemini2 » 23.03.2011, 22:04

Ich habe um den Film einen Bogen gemacht, vor allem wegen Frau Ferres. Deren Übermuttergetue, geht mir furchtbar auf den Zeiger. :daumenrunter:

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Re: Gute Filme, schlechte Filme (mit Bewertungen)

Beitrag von The Game » 23.03.2011, 23:16

Deswegen hätte ich ihn auch nicht geschaut, aber der Diana war das egal.
Ich mag die Ferres auch nicht. Und seit neuestem noch weniger, durch ihren "Mann", und wie er Leute ausnimmt, die Geld anlegen wollen, die Regierungen fördert, etc. Mag ich nicht, so was..... :daumenrunter:
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Re: Gute Filme, schlechte Filme (mit Bewertungen)

Beitrag von Gumfuzi » 24.03.2011, 07:28

gemini2 hat geschrieben:Ich habe um den Film einen Bogen gemacht, vor allem wegen Frau Ferres. Deren Übermuttergetue, geht mir furchtbar auf den Zeiger. :daumenrunter:
*absolutzustimm*
[x] <=- Hier Nagel einschlagen für neues Display!
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Re: Gute Filme, schlechte Filme (mit Bewertungen)

Beitrag von The Game » 27.03.2011, 22:31

Chuck & Larry

Trailer:

[youtube]http://www.youtube.com/watch?v=Q9g1d0zD ... 288C0D5F55[/youtube]

Lief grad auf RTL. Ist eine Komödie. Ist aber gar nicht so schlecht gemacht. Vor allem, weil ich seit King Of Queens Kevin James gerne in Filmen sehe.
Geht darum, dass Adam Sandler (Chuck) und Kevin James (Larry), heiraten, und sich als homosexuell ausgeben, damit Larry jemanden hat, dem er die Versicherung auszahlen kann, falls ihm was passiert, da seine Frau vor ein paar Jahren starb.
Ist ein wirklich gut gemachter Film, wo es viel über Freundschaft und Kameradschaft geht. Die beiden arbeiten bei der New Yorker Feuerwehr. ;)
Wer mal die Gelegenheit hat, den Film zu schauen, sollte es auch machen. Klare Empfehlung von mir!

9 von 10 Punkten!
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Re: Gute Filme, schlechte Filme (mit Bewertungen)

Beitrag von majka » 28.03.2011, 00:39

9 von 10, echt jetzt?
Auf eine Komödie mit Happy End und flachem Humor?
Hm, typisch Popcorn-Fernsehen. Aber ich hatte ihn auch mal gesehen und hätte da eher zu einer 3 geschwankt. Mit Tendenz nach unten.

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Re: Gute Filme, schlechte Filme (mit Bewertungen)

Beitrag von The Game » 28.03.2011, 00:56

Och, war leichte Sonntags-Unterhalung. Kam ja sonst irgendwie auch nichts im Fernsehn. Sicher kann man ihn nicht mit Granaten wie Star Wars, Herr der Ringe, etc. vergleichen. Aber irgendwie war er auch nicht schlecht, und ich würd ihn sogar ein zweites Mal schauen.... Wenn auch erst in ein paar Jahren.... :D
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Re: Gute Filme, schlechte Filme (mit Bewertungen)

Beitrag von Martin » 30.03.2011, 18:22

10 von 10 für Mit Schirm ,Charme und Melone auf Arte (täglich 18.10)zumindest solange es noch mit der Besetzung Diana Rigg läuft..im I-Net findet man es hier: Link
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Re: Gute Filme, schlechte Filme (mit Bewertungen)

Beitrag von majka » 30.03.2011, 20:00

Jau, Diana Rigg alias Emma Peel *dahinschmelz* :daumen:
Eine ganz große Frau mit noch größerer Ausstrahlung.

Eine recht schicke Fotostrecke der Zeit: Miss Emma Peel wird 70

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Re: Gute Filme, schlechte Filme (mit Bewertungen)

Beitrag von The Game » 05.04.2011, 03:11

Lost Future - Kampf um die Zukunft

Trailer in englisch:



In dem Film geht es darum, dass die Menschen wieder Dinosaurier, etc. erschaffen haben, und sich durch ein Virus in Mutanten verwandelten. Ein paar Stämme mit Menschen gibt es noch, und ein gelbes Pulver, welches ein Heilmittel gegen den Virus ist. Das müssen sich die Hauptdarsteller vom jemanden zurück erkämpfen, der es selber klaute.
Ist schwer, die Geschichte in einer Kurzfassung zu erzählen. Der Film lief am Sonntag auf RTL, ich hab ihn aufgenommen. Ist wirklich ein sehr guter Film, und kann ihn nur jedem empfehlen!
Er geht in die Fantasy Scifi Richtung. Aber wirklich gut gemacht, und nicht langweilig. Mir und Diana hat der Film gut gefallen. ;)

Von mir 8 Punkte, von 10!
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Re: Gute Filme, schlechte Filme (mit Bewertungen)

Beitrag von moo » 05.04.2011, 06:27

Majka hat geschrieben:9 von 10, echt jetzt?
Auf eine Komödie mit Happy End und flachem Humor?
Hm, typisch Popcorn-Fernsehen. Aber ich hatte ihn auch mal gesehen und hätte da eher zu einer 3 geschwankt. Mit Tendenz nach unten.
Da schliesse ich mich an. Ist zwar ein ganz netter Streifen, aber halt doch ziemlich anspruchslos. Wuerde ich so mit irgendwo um 5 bewerten.
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