Gentoo-Installation und weitere Vorgehensweisen

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Reborn
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Gentoo-Installation und weitere Vorgehensweisen

Beitrag von Reborn » 19.06.2005, 15:27

Moin,

nachdem unser Power-User DarkMind so immer schön von Gentoo geschwärmt hat und sowohl eumel59 sowie auch mein Interesse geweckt ist, wäre es nett, wenn DarkMind kurz die ersten Schritte bis zu einem funktionstüchtigen System beschreibt.

Wäre sehr nett, wenn du, DarkMind, es möglichst einfach und klar verständlich schreibst, damit wir Anfänger alles notwenige, was wir lesen, auch nachvollziehen können, ja?

Dann schon mal auf ein Supersystem, mit dem sich vielleicht wirklich gut arbeiten läßt! :) ;)
Zuletzt geändert von Reborn am 19.06.2005, 22:32, insgesamt 1-mal geändert.
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Tante Google

Gentoo-Installation und weitere Vorgehensweisen

Beitrag von Tante Google » 19.06.2005, 15:27


Eumel
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Beitrag von Eumel » 19.06.2005, 20:25

:yippy: ich unterstütze diesen :daumen: antrag und im erfolgsfall werd ich vor dark mind ewig :knienieder:

beaver

Beitrag von beaver » 21.06.2005, 14:16

sry, war ein paar tage nicht @home.
tips und tricks zur installation werd ich dann jedenfalls hier posten. eine ganze installationsanleitung würde den rahmen sprengen.

Reborn
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Beitrag von Reborn » 21.06.2005, 14:48

Das geht klar! Nur halt die grundlegenden Dinge, worauf man achten muss und welche Befehle quasi die Installation dann anstossen.

Ggf. vielleicht noch ein paar Tips, wie man sich das Leben mit der Distri einfacher machen kann :).

Danke für deine Mühe schonmal im voraus!
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beaver

Hinweise zur Installation von Gentoo GNU/Linux

Beitrag von beaver » 23.06.2005, 01:18

mal ein paar infos für den anfang. ist bei weitem noch nicht alles, aber für den einen oder anderen vielleicht schon mal interessant.
es fehlt noch: kernelkonfiguration (die eigentliche herausforderung), hinweise zur benutzung von portage, X-Server, Windowmanager, ...


Hinweise zur Installation von Gentoo GNU/Linux

i. Präambel

Dieser "Beitrag" soll keinesfalls eine gesamte Installationsanleitung
werden, sondern bei den typischen "Stolpersteinen" einer
Gentoo-Installation weiterhelfen.
Das hervorragende Gentoo
Handbuch
sollte jedenfalls ausgedruckt wärend der Installation neben
euch liegen. Pflichtlektüre!!!

Im Folgenden werde ich mich immer wieder auf das Gentoo-Handbuch beziehen
und nur meine Ergänzungen dazuschreiben.

Beispiel: "ad 7.c. Standard: Manuelle Konfiguration" = meine zusätzlichen
Hinweise zur Kernelkonfiguration.

Weiters werde ich meine wichtigsten Konfigurationsdateien online zur
Verfügung stellen. Diese können aber NICHT 1:1 übernommen werden sondern
dienen nur als Ansatzpunkt für die eigenen Einstellungen.

--------------------------------------------------------------------------

ii. Vor der Installation:
Nehmt euch Zeit für die Installation! Die erste Gentoo-Installation
wird sicherlich einige Zeit in Anspruch nehmen. Rechnet mit 14 Stunden oder
mehr
falls Probleme auftreten sollten.
Die Installation dauert aus folgenden Gründen so lange:
a) Gentoo ist sourcenbasiert. D. h. Programme können nicht einfach
installiert werden, sondern zuerst muß der Quellcode übersetzt werden, dann
erfolgt erst die Installation des Programms. Das Übersetzten des Sourcecodes
dauert mitunter sehr lange. Beispiele (Referenzrechner Intel(R) Pentium(R) M
processor 1500MHz): X.org (grafische Benutzeroberfläche) ca. 2 bis 4
Stunden. Mozilla Firefox ca. 45 bis 60 Minuten. Ein gesamtes umfangreiches
Desktop Environment wie KDE braucht zum Kompiliern mindestens 8 Stunden
(idR wesentlich mehr - jedenfalls wars vor 2 Jahren noch so).
b) Die gesamte Installation und Konfiguration (z. B. des Kernels) muß per
Hand übernommen werden. Es gibt kein Installationstool wie YAST bei SuSe.

Nehmt euch besonders für die erste Installation genug Zeit! Man kann zwar
die Installation an einigen Stellen abberchen und später fortfahren, daß ist
aber besonders für Gentoo-Einsteiger nicht gerade einfach!

WICHTIG: Konzentration bei der Installation. Im Notfall vorher
Nachfragen oder im Inet suchen bevor ihr etwas falsch macht.
Und jeden Befehl mehrfach überprüfen bevor ihr ihn mit "Enter" bestätigt.
Das erspart ziemlich viel Ärger durch Tipfehler o. ä.

Ihr solltet euch unbedingt schon vor der Installation schon Gedanken über
die Partitionierung der Festplatte machen. Dazu aber später bei meinen
Ergänzungen zum Kapitel 4. Vorbereiten der Festplatte(n).

--------------------------------------------------------------------------

iii. Hinweise zur Installation
ad 2. Auswählen des richtigen Installationsmediums
Es gibt 2 Verschiedene Installationsmedien.
a) Gentoos Minimal Installations CD
b) Gentoos Universal Installations CD
Vor- und Nachteile sind hier nachzulesen:
http://www.gentoo.org/doc/de/handbook/h ... t=1&chap=2

ad 4. Vorbereiten der Festplatte(n)
In der
Anleitung
werden 2 Verschiedene Partitions-Schemata vorgestellt.
Hier nochmal mein Schema für eine 60 Gig große Festplatte:

Code: Alles auswählen

darkmind@gen2box [~]
% df                                                                    [23:40]
Filesystem           Size      Used     Avail  Use% [        ] Mounted on
/dev/hda3             53M     7030k       43M  14.0 [#       ] /boot
/dev/hda5            486M       72M      414M  15.0 [#       ] /
/dev/hda6            486M       34M      451M   7.0 [#       ] /root
/dev/hda7           2870M      310M     2560M  11.0 [#       ] /var
/dev/hda8           5726M     4301M     1425M  75.0 [######  ] /usr
/dev/hda9           1913M      541M     1372M  28.0 [##      ] /opt
/dev/hda10          1913M       46M     1867M   2.0 [        ] /tmp
/dev/hda11            27G       11G       16G  40.0 [###     ] /home
/dev/hda12          3945M     2716M     1228M  69.0 [######  ] /mnt/backup
/dev/hda1 entspricht der Windows-Partition und wird hier nicht angezeigt.
/dev/hda2 entspricht meiner Linux SWAP Partition (1Gig) und wird hier auch nicht angezeigt.

Die entsprechende Ausgabe von fdisk:

Code: Alles auswählen

darkmind@gen2box [~]
% fdisk -l                                                              [23:40]

Disk /dev/hda: 60.0 GB, 60011642880 bytes
255 heads, 63 sectors/track, 7296 cylinders
Units = cylinders of 16065 * 512 = 8225280 bytes

   Device Boot      Start         End      Blocks   Id  System
/dev/hda1   *           1        1305    10482381    7  HPFS/NTFS
/dev/hda2            1306        1430     1004062+  83  Linux
/dev/hda3            1431        1437       56227+  83  Linux
/dev/hda4            1438        7296    47062417+   5  Extended
/dev/hda5            1438        1499      497983+  83  Linux
/dev/hda6            1500        1561      497983+  83  Linux
/dev/hda7            1562        1927     2939863+  83  Linux
/dev/hda8            1928        2657     5863693+  83  Linux
/dev/hda9            2658        2901     1959898+  83  Linux
/dev/hda10           2902        3145     1959898+  83  Linux
/dev/hda11           3146        6793    29302528+  83  Linux
/dev/hda12           6794        7296     4040316   83  Linux
Nach dem Partitionsschema noch das gewählte Filesystem für die einzelnen
Partitionen:
/dev/hda3 on /boot type ext2
/dev/hda5 on / type reiserfs
/dev/hda6 on /root type reiserfs
/dev/hda7 on /var type reiserfs
/dev/hda8 on /usr type reiserfs
/dev/hda9 on /opt type reiserfs
/dev/hda10 on /tmp type reiserfs
/dev/hda11 on /home type reiserfs
/dev/hda12 on /mnt/backup type reiserfs

kurz gesagt: ext2 für die /boot-Partition, reiserfs für den Rest.
Sofern eine Partition zum Datenaustausch zwischen Windows und Linux
verwendet werden soll ist das bevorzugte Dateisystem "vfat".

Warum so eine komplizierte Aufteilung?
Das hat diverse Gründe:
1. Kann man die einzelnen Partitionen nach belieben mit den verschiedensten
Parametern mounten. Z. B. ist es durchaus sinvoll aus Gründen der Sicherheit
/usr und /opt read-only zu mounten falls man nicht gerade ein Programm
installiert werden. Wenn die Partition read-only "eingehängt" ist ist es
einem Angreifer von außen nicht möglich ein schädliches Programm zu
installiern.
2. Braucht man bei einer Neuinstallation nicht die ganze Platte formatieren
und kann die bestehenden Partitionen weiterverwenden.


/boot --> beinhaltet den/die Kernel (das sogenante bzImage)
/root --> Homeverzeichnis von Root (also die "Eigenen Dateien" des
Systemadministrators)
/var --> Variable Dateien (z. B. beim Kompilieren und oder die Dateien des
Systemloggers)
/usr --> Programme
/opt --> "optionale" Programme wie Adobe Reader oder Opera
/tmp --> temporäre Dateien; z. B. fürs Bildbearbeitungsprogramm
/home --> Homeverzeichnis der Benutzer


ad 4.d. Mounten
Dieser Punkt muß bei man entsprechend erweitern falls man mehrere
Partitionen angelegt hat.
Beispiel wie es bei meinem Partitionsschema (siehe oben) aussehen würde:

Code: Alles auswählen

# mount /dev/hda5 /mnt/gentoo
# cd /mnt/gentoo
# for i in boot root var usr opt tmp home; do mkdir $i; done
# mount /dev/hda3 boot
# mount /dev/hda6 root
# mount /dev/hda7 var
# mount /dev/hda8 usr
# mount /dev/hda9 opt
# mount /dev/hda10 tmp
# mount /dev/hda11 home
Diese Punkte sind dann natürlich an euer Partitionsschema anzupassen.


ad 5.e. Konfiguration der Compiler Optionen
Mit der /etc/make.conf könnt ihr die Optionen und die Optimierungen für den
GCC (Gnu C/C++ Compiler) definieren.
Als kleine Referenz wieder meine Einstellungen für Intel(R) Pentium(R) M
processor 1500MHz.
http://stonedbeaver.net/configs/make.conf

Diese Einstellungen sind wirklich essentiell. Falsche Einstellungen können
dazu führen, daß Programme nicht kompilieren können, bzw. der Objectcode
dann unausführbar ist. Unbedingt auf euer System anpassen!


Eine Sammlung von sicheren CFLAGS findet ihr hier:
http://www.freehackers.org/gentoo/gccfl ... _gcc3.html
Wenn ihr euch nicht sicher seit am besten gleich nachfragen!


ad 8. Konfiguration des Systems
Die fstab meines Partitionsschemas (siehe oben):
http://stonedbeaver.net/configs/fstab

Eumel
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Beitrag von Eumel » 23.06.2005, 07:01

oh oh - dankeschön dark mind.
jetzt hab ich mir das von dir geschriebene in ruhe durchgelesen - hab mir das handbuch angesehen .... und .... obwohl ich zugeben muss ,das das handbuch gut geschreiben zu sein scheint, wenn ich deine ausführungen so lese und im handbuch, dann sind offengestanden meine zweifel ob ich mir das mit gentoo antue oder nicht, eher noch n stückweit größer geworden. bin irgendwie seit 1998 suse-verwwöhnt. glaub bevor ich diesen schritt wage, für den ich im moment (blöde neuwahlen :( ) nicht wirklich zeit habe, werd ich erstmal das neue knopix 4 saugen sowie es auf den servern ist und mal ansehen.
danke dir trotzdem für die mühe - ich werd gentoo mal testen - nur ne frage der zeit! ;)

./. edit

dark mind, nochmal ne generelle theoretische frage: wenn ich mich mittendrin beim kompilieren verhaue - komplett nochmal von vorn?!?
und - wenn ich bei suse was nachinstallieren will, zb. den M-player weil mir der besser gefällt dann google ich nach nem rpm-paket das zu meiner distri paßt und gut. wenn ich dann den film mangels passendem codec immer noch nicht sehen kann google ich nach dem passenden codec-rpm und alles ist okay.
ebenso bei superkaramba oder phyton ect ect.
wie sieht das unter gentoo aus? hab ich das richtig verstanden das ich alles immer erst selber kompilieren muss?!?!

beaver

Beitrag von beaver » 23.06.2005, 09:40

eumel59 hat geschrieben: dark mind, nochmal ne generelle theoretische frage: wenn ich mich mittendrin beim kompilieren verhaue - komplett nochmal von vorn?!?!
kommt drauf an was du verhaust. wenn du falsche CFLAGS hast und du erst relativ spät draufkommst ists wohl besser du formatierst neu und startest von vorne.

wenn deinem kernel etwas fehlt was er zum booten braucht, einfach die livecd rein, die partitionen mounten, chrooten und nen neuen kernel basierend auf der alten config bauen. hört sich jetzt sehr kompliziert an aber das erkläre ich noch.
eumel59 hat geschrieben: wie sieht das unter gentoo aus? hab ich das richtig verstanden das ich alles immer erst selber kompilieren muss?!?!
nö so ist das überhaupt nicht.
angenommen du willst mplayer haben, dann machst du folgendes:
in einem root terminal einfach emerge mplayer eintippen, warten bis das ganze durchgelaufen wird und fertig. das ist ALLES! portage macht für dich den rest.

je mehr du dich aber mit portage auseinandersetzt desto mehr lernst du seine stärken kennen.
du kannst mplayer auch folgendermaßen kompilieren:
ACCEPT_KEYWORDS="~x86" USE="win32codecs -sdl" emerge -av mplayer
das istalliert den unstable-zweig von mplayer mit den win32codecs und ohne sdl-unterstützung. die flags "-av" bedeuten, daß mehr informationen ausgegeben werden (-v) und daß du vorher noch bestätigen mußt bevor wirklich etwas installiert wird.

die ebuilds sind dazu da dir einiges an arbeit abzunehmen.

wenn du ein packet installieren willst und du kennst den genauen namen nicht (z. B. den vom firefox) dann gibst du einfach folgendes ein:
emerge -s firefox oder esearch firefox und bekommst dann eine auswahl der pakete.
du findest zum beispiel www-client/mozilla-firefox.
Dan reicht ein emerge mozilla-firefox und ein bißchen zeit und du kannst den firefox schon verwenden.

ein komplettes update deines gesammten systems und allen paketen machst du mit z. B.
emerge -avu --deep world und du haßt deine software auf aktuellstem stand.

aber den umgang mit portage werd ich auch noch ein bißchen näher beschreiben. man kann auch alles "zu fuß" machen. also die sourcen selbst ziehen, entpacken, konfigurieren, quellcode übersetzten und dann installieren (./configure && make && make install), daß ist aber in den meisten fällten mehr als unsinnig. warum sollte man nicht portage verwenden wenn es einem schon soviel arbeit abnimmt.

Eumel
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Beitrag von Eumel » 23.06.2005, 10:07

hmmmm, das hört sich jetzt schon wieder besser an - also ist portage vergleichbar mit apt-get von debian? also im prinzip? glaub ich brauch doch mal ein freies wochenende ;)

beaver

Beitrag von beaver » 23.06.2005, 10:19

eumel59 hat geschrieben:hmmmm, das hört sich jetzt schon wieder besser an - also ist portage vergleichbar mit apt-get von debian? also im prinzip? glaub ich brauch doch mal ein freies wochenende ;)
ja kann man vergleichen. beides sind sehr gute paketverwaltungssysteme

beaver

Tipp: Styles ko:nnen schnell zum markierten Text hinzugefu:g

Beitrag von beaver » 29.06.2005, 16:40

Mache gerade eine neue Gentoo-Installation auf meinem Laptop.
Danach schreib ich wieder weiter an der Doku. Soll ja alles aktuell sin. Nicht wundern wenn mein Eintrag etwas komisch aussieht, habe gerade nur nen Textbrowser zur Verfuegung.

btw: in den Ferien lasse ich mich sogar dazu hinreissen die Gentoo-Installation fuer euch zu uebernehmen (sofern ich zeit finde).
Dazu brauch ich nur Zugriff per SSH auf eurem Rechner. 95% der Installation kann ich dann fuer euch uebernehmen, und ihr koennt dabei zusehen und lernen. Nur das CD-Einlegen und Booten muesst ihr selbst machen. ;)

Wenn ihr es lieber selbst macht kann ich euch waehrend der Insallationa auch per ICQ weiterhelfen. Mit Gentoo alles kein Problem. Das einzige was ihr braucht ist ein Internetzugang.

DarkMind

pholox
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Beitrag von pholox » 29.06.2005, 16:50

@Dark Mind kann ich Gentoo auch auf einer Externen Festplatte draufziehen? Dann wäre das sehr vielleicht auch was für mich .. ^^

beaver

Beitrag von beaver » 29.06.2005, 16:53

@pholox: im prinzip geht das ohne probleme. erfahrungsberichte dazu ab ca. naester woche! hab das naemlich auch vor *g*

beaver

Beitrag von beaver » 03.07.2005, 17:20

sorry für die verzögerung aber ich hab atm viel zu lernen für meine endklausur in rechnernetze und -organisation

/edit reborn: finde der thread paßt viel besser ins "linux"-unterforum, gentoo ist ja kein desktoptool. magst du eventuell verschieben?

***EDIT*** Wie immer zu Diensten! Erl. [-Reborn-]

pholox
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Beitrag von pholox » 24.01.2006, 20:55

Tschuldigung fürs pushen nur mich würde mal interessieren ob dein Angebot bezüglich der Hilfe während der Installation noch besteht. Und ob du nun Gentoo auf deiner Externen Festplatte hast, weil ich das nun entgültig vorhab -gg-

mfg pholoX

Eumel
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Beitrag von Eumel » 25.01.2006, 09:32

@ pholox

Dark Mind ist offensichtlich hier im Forum wirklich der Eintzige, ders mit Gentoo wirklich drauf hat. Allerdings ist er zur Zeit im Forum nicht allzu aktiv.
Ob er sein Vorhaben so wie geplant umegsetzt und hier nur nicht smehr dazu gepostet hat, weiß ich offengestanden nicht.
An deiner Stelle würde ich ihm direkt mal ne PN schicken und nachfragen!

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