von ticket » 23.04.2023, 20:53
Dumm, das meiste hat sich ja mittlerweile erledigt oder passt hier nicht so richtig.
Trotzdem möchte ich einen Text noch absetzen was mir gestern dazu eingefallen ist:
Bei solchen älteren Kisten mit klassischem BIOS benutze ich bevorzugt ein 32bit Windows10.
Clean Install heißt bei mir dann noch >diskpart, clean all<, (vielleicht wg MBR oder GPT?) was auch bei SSD dauern kann.
Schon mal ein Linux ausprobiert?
Wenn ja, dann würde ich dir noch empfehlen, die Kiste, VOR dem oben Erwähnten, mit Akku so lange laufen zu lassen, bis Windows runterfährt.
Dannach erneut nur mit Akku ins BIOS starten, bis auch hier der Akku alle und die Kiste ausgeht.
Dann erstens laden und zweitens "Clean Install" wie oben beschrieben.
Vielleicht tuts aber auch, falls vorhanden, ein Aus- und wieder Einbau von Akku und BIOS-Batterie mit einem Startversuch dazwischen.
Ich hatte nach einer Linux/CloneZilla-Aktion komisches Systemverhalten, was ich nur so wegbekommen habe.
Auch diese 80%-Schutzsettings für Akkus bei Notebooks überleben bei mir sowohl einen Festplattenwechsel als auch eine oder mehrere Windows-Neuinstallationen.
Bei Problemen mit alten Notebook-Dienstprogrammen hilft, ich sage mal, immer die vorherige Installation von Netframework3.51 .
Falls die Installation trotzdem zickt, im Temp-Verzeichnis des aktuellen Administrators nach Dateileichen suchen,
sichern und diese dann auch wieder im Kompatibilitätsmodus installieren.
Dies ist vermutlich notwendig, da bei verschachtelt gepackten Setupprogrammen der Kompartibilitätsmodus nur für die äußere Setup"Schachtel" greift. Diese Dienstprogramme benötigen dann auch noch, zumindest für ein erfolgreiches Einrichten,
vorrübergehend zusätzlich Sachen wie Intel Managment Engine und/oder Diagnoserichtliniendienst.
Sachen, die bei diesen Spezialwindows vermutlich dauerhaft deaktiviert oder nicht mehr vorhanden sind.
Also sowas temporär wieder aktivieren und nach dem Einrichten dann wieder deaktivieren.
Auch dieses Netframework kann dann ggf. wieder deinstalliert werden.
Treiberprobleme war noch vor ein paar Jahren und sollte nicht mehr so das Problem sein.
Dies lässt sich vielleicht per Taskmanager/Details/CPU ungefähr einkreisen.
Da gab es mal erhöhte CPU-Last durch dwm.exe, was ich mit Treiberwechsel(?) oder Deaktivieren(?) wegbekommen habe.
Ich habe bei einem i7-2640M-System den Fingerprint deaktiviert.
Per Registry HKLM...Enum... hier Servive in -Service umbenennen und neu starten.
Im Gerätemanager heißt es dann schlicht: Für dieses Gerät sind keine Treiber installiert.
Was die Performance angeht, könnte deine CPU auch noch hauptsächlich damit beschäftigt sein die Logdateien der Ereignisanzeige fortlaufend zu überschreiben.
Dumm, das meiste hat sich ja mittlerweile erledigt oder passt hier nicht so richtig.
Trotzdem möchte ich einen Text noch absetzen was mir gestern dazu eingefallen ist:
Bei solchen älteren Kisten mit klassischem BIOS benutze ich bevorzugt ein 32bit Windows10.
Clean Install heißt bei mir dann noch >diskpart, clean all<, (vielleicht wg MBR oder GPT?) was auch bei SSD dauern kann.
Schon mal ein Linux ausprobiert?
Wenn ja, dann würde ich dir noch empfehlen, die Kiste, VOR dem oben Erwähnten, mit Akku so lange laufen zu lassen, bis Windows runterfährt.
Dannach erneut nur mit Akku ins BIOS starten, bis auch hier der Akku alle und die Kiste ausgeht.
Dann erstens laden und zweitens "Clean Install" wie oben beschrieben.
Vielleicht tuts aber auch, falls vorhanden, ein Aus- und wieder Einbau von Akku und BIOS-Batterie mit einem Startversuch dazwischen.
Ich hatte nach einer Linux/CloneZilla-Aktion komisches Systemverhalten, was ich nur so wegbekommen habe.
Auch diese 80%-Schutzsettings für Akkus bei Notebooks überleben bei mir sowohl einen Festplattenwechsel als auch eine oder mehrere Windows-Neuinstallationen.
Bei Problemen mit alten Notebook-Dienstprogrammen hilft, ich sage mal, immer die vorherige Installation von Netframework3.51 .
Falls die Installation trotzdem zickt, im Temp-Verzeichnis des aktuellen Administrators nach Dateileichen suchen,
sichern und diese dann auch wieder im Kompatibilitätsmodus installieren.
Dies ist vermutlich notwendig, da bei verschachtelt gepackten Setupprogrammen der Kompartibilitätsmodus nur für die äußere Setup"Schachtel" greift. Diese Dienstprogramme benötigen dann auch noch, zumindest für ein erfolgreiches Einrichten,
vorrübergehend zusätzlich Sachen wie Intel Managment Engine und/oder Diagnoserichtliniendienst.
Sachen, die bei diesen Spezialwindows vermutlich dauerhaft deaktiviert oder nicht mehr vorhanden sind.
Also sowas temporär wieder aktivieren und nach dem Einrichten dann wieder deaktivieren.
Auch dieses Netframework kann dann ggf. wieder deinstalliert werden.
Treiberprobleme war noch vor ein paar Jahren und sollte nicht mehr so das Problem sein.
Dies lässt sich vielleicht per Taskmanager/Details/CPU ungefähr einkreisen.
Da gab es mal erhöhte CPU-Last durch dwm.exe, was ich mit Treiberwechsel(?) oder Deaktivieren(?) wegbekommen habe.
Ich habe bei einem i7-2640M-System den Fingerprint deaktiviert.
Per Registry HKLM...Enum... hier Servive in -Service umbenennen und neu starten.
Im Gerätemanager heißt es dann schlicht: Für dieses Gerät sind keine Treiber installiert.
Was die Performance angeht, könnte deine CPU auch noch hauptsächlich damit beschäftigt sein die Logdateien der Ereignisanzeige fortlaufend zu überschreiben.