von DK2000 » 11.05.2021, 12:24
Habt ihr beim ersten Post, den Anhang gesehen?
Ja, aber das ist soweit uninteressant. Das Besagt nur, das zu dem Zeitpunkt, wo Du den Dienst "Windows-Verwaltungsinstrumentation" beenden möchtest, zwei weitere Dienste beendet werden müssen, weil sie von vom Dienst "Windows-Verwaltungsinstrumentation" abhängig sind. Man muss dann im Anschluss sicher stellen, dass die abhängigen Dienste (und weitere Dienste, welche von diesen Diensten abhängig sind und laufen) auch wieder starten, was nicht immer der Fall ist, vor allem dann, wenn sie auch nur bei Bedarf laufen. Stehen sie auf Automatisch, sollte der SCM sie auch wieder automatisch starten, mit entsprechenden Fehlermeldungen in der Ereinginsziege.
Man müsste irgendwie na weitere Informationen rankommen, warum der "WMI-Provider Host (WmiPrvSE.exe) da so eine Last verursacht. Gibt zwar hier einen Artikel von Microsoft dazu, aber das kann ich da im Moment nicht nachvollziehen, da der "WMI-Provider Host" bei mir keine Auffälligkeiten aufweist.
https://docs.microsoft.com/de-de/troubl ... -intervals
Das Neustarten des Dienstes "Dienst "Windows-Verwaltungsinstrumentation" ist da eigentlich nur ein Workaround, welcher das eigentliche Problem umgeht. Wenn man den Dienst beendet, schießt das natürlich auch den "WMI-Provider Host" ab.
In der Ereignisanzeige sind die Fehler mit dem "Ergebniscode: 0x80041032" so erst einmal für das Problem uninteressant, zumal die Anfrage bereist abgebrochen wurde (0x80041032 = WBEM_E_CALL_CANCELLED). Von den Fehlern habe ich da auch so einige, hat aber keine weiteren spürbaren Auswirkungen.
Mh, scheint da nicht so einfach, das Informationen zu Laufzeit der
WmiPrvSE.exe zu erhalten.
[quote]Habt ihr beim ersten Post, den Anhang gesehen?[/quote]
Ja, aber das ist soweit uninteressant. Das Besagt nur, das zu dem Zeitpunkt, wo Du den Dienst "Windows-Verwaltungsinstrumentation" beenden möchtest, zwei weitere Dienste beendet werden müssen, weil sie von vom Dienst "Windows-Verwaltungsinstrumentation" abhängig sind. Man muss dann im Anschluss sicher stellen, dass die abhängigen Dienste (und weitere Dienste, welche von diesen Diensten abhängig sind und laufen) auch wieder starten, was nicht immer der Fall ist, vor allem dann, wenn sie auch nur bei Bedarf laufen. Stehen sie auf Automatisch, sollte der SCM sie auch wieder automatisch starten, mit entsprechenden Fehlermeldungen in der Ereinginsziege.
Man müsste irgendwie na weitere Informationen rankommen, warum der "WMI-Provider Host (WmiPrvSE.exe) da so eine Last verursacht. Gibt zwar hier einen Artikel von Microsoft dazu, aber das kann ich da im Moment nicht nachvollziehen, da der "WMI-Provider Host" bei mir keine Auffälligkeiten aufweist.
https://docs.microsoft.com/de-de/troubleshoot/windows-server/system-management-components/high-cpu-usage-wmiprvse-process-regular-intervals
Das Neustarten des Dienstes "Dienst "Windows-Verwaltungsinstrumentation" ist da eigentlich nur ein Workaround, welcher das eigentliche Problem umgeht. Wenn man den Dienst beendet, schießt das natürlich auch den "WMI-Provider Host" ab.
In der Ereignisanzeige sind die Fehler mit dem "Ergebniscode: 0x80041032" so erst einmal für das Problem uninteressant, zumal die Anfrage bereist abgebrochen wurde (0x80041032 = WBEM_E_CALL_CANCELLED). Von den Fehlern habe ich da auch so einige, hat aber keine weiteren spürbaren Auswirkungen.
Mh, scheint da nicht so einfach, das Informationen zu Laufzeit der [i]WmiPrvSE.exe[/i] zu erhalten.