DDos-Attacks - wie sich davor schützen?

Antwort erstellen


Diese Frage dient dazu, das automatisierte Versenden von Formularen durch Spam-Bots zu verhindern.
Smileys
:) ;) :smile: :lol: :hihi: :D :rofl: :muahah: :( :pff: :kopfstreichel: :ohno: :betruebt: :heulen: :kopfkratz: :duckundweg: :o :? :oops: :psst: :sauer: :-P :daumenrunter: :daumen: :dankeschoen: :thx: :dafür: :gähn:
Mehr Smileys anzeigen

BBCode ist eingeschaltet
[img] ist eingeschaltet
[flash] ist ausgeschaltet
[url] ist eingeschaltet
Smileys sind eingeschaltet

Die letzten Beiträge des Themas

Ich habe die Datenschutzerklärung gelesen und bin damit einverstanden.

   

Ansicht erweitern Die letzten Beiträge des Themas: DDos-Attacks - wie sich davor schützen?

Re: DDos-Attacks - wie sich davor schützen?

von GwenDragon » 11.11.2017, 14:02

Man kann auch mit einigen Hunderttausend gekaperten InternetOfShiT-Geräten (Internetfähiges mit unsicherer Schrottsoftware) DDos fahren, da ist dann schon mal selbst hochprofessionelle Serverstruktur eine gewisse Zeit down.
War alles schon.

Einen einzelnen Standard-PC bzw. dessen internes LAN kriegt man immer down. Irgendwann bricht der Consumer-Router ein und zusammen.
Es gibt zwar auch professionelle teure Router wie z. B. von Lancom, aber selbst die sind kleinzukriegen.

Re: DDos-Attacks - wie sich davor schützen?

von Peter Christian 1 » 11.11.2017, 13:51

Danke vielmals für Antwort. Experten für Netzsicherheit sehen das Problem offenbar auch so. Und so wie ich auch deine Antwort verstehe, gibt es keinen ausreichenden Schutz, der für das Netzwerk kompatibel bzw. effizient wäre.
Andererseits bieten Firmen laut dieses Protokolls mehr Sicherheit für die IT-Infrastruktur an. Leider nur in Englisch. Für Sprach-Sichere Stelle ich das mal ein.
https://h20195.www2.hpe.com/V2/getpdf.a ... 637ENN.pdf

Bemerkenswert im Kontext DDoS, und wie preiswert für Cyberkriminelle so ein Angriff ist:
https://h20195.www2.hpe.com/V2/getpdf.a ... 637ENN.pdf

Re: DDos-Attacks - wie sich davor schützen?

von GwenDragon » 11.11.2017, 09:59

EMET ist kein Netzwerkfilter, kann es also nicht.
Hardwarefirewalls und Switches mit bestimmten Filteregeln schützen die dahinter liegenden lokalen Netze.
Routerfirewalls sind nur bedingt leistungsfähig.
PCs kann man davor nicht mit eigener Software schützen.
DoS merkt man spätestens, wenn ein gekapertes Gerät (jedes Gerät, das irgendwie ins Internet kann (Internet of Things: Heizunsgregler, Kühlschrank, Lampe, Smartphone, NAS, Fernseher etc.) im eigenen Netz die PCs auf bestimmten Ports mit zu vielen Paketen zudonnert.

DDos-Attacks - wie sich davor schützen?

von Peter Christian 1 » 10.11.2017, 22:21

"Distributed Denial of Service", was soviel heißt wie “dezentralisierte Dienstverweigerung”. So die offizielle Definition eines " Hacker"-Angriffs dieser Art Überlastung durch massenweise Anfragen. Wobei anscheinend der DNS-Service die Grätsche macht. Wenn ein Server einer DDoS-Attacke erfolgreich ausgesetzt ist, verweigert er den Dienst und kann keine weiteren Anfragen von PCs mehr bearbeiten. Kann EMET solche Angriffe auf Server wie PC's verhindern? Oder braucht es dafür spezielle Erkennungssoftware?

Nach oben