von GwenDragon » 22.04.2016, 15:46
Wer von Windows 7 kam, ist ziemlich genervt. Ich auch. Und ich kenne Windows seit 3.x
Windwos 10 hält Nutzer für dumm und versteckt alles. kein Wunder, wenn alles irgendwie auf Mobil gestrickt wird.
Updates:
Öfters kaputte Updates. Daher 4 Neu-Installationen in einem halben Jahr.
Klar, man das das automatische Update auf Manuell umstellen, aber auf mehreren Systemen im Büro dann das Gefühl zu haben: "Sicherheitsupdates verpasst!" ist auch nicht so toll.
Systemsteuerung:
zwei verscheiden Orte der Systemsteuerung sind richtig erheiternd bis arbeitsbremsend.
Ich hab mir abgwöhnt überhaupt die App Einstellungen zu benutzen.
Es ist schon schlimm genug, dass die Navigation dort nicht nachvollziehbar ist bzw. nicht immer zurück führt an den zuletzt aufgerufenen Ort.
Ich weiß, dass MS das vereinheitlichen will, aber das wird noch Monate dauern, bis das stabil wird.
Lautstärke:
Das ist ein Gadget, was absolut schräg ist. Einstellungen sind nur über das Kontextmenü möglich.
Schlimm genug, dass die Lautstärkeregler global wirkt, auf alle Kontos. Das hätte endlich mal gelöst werden müssen, nicht schlimmer als wenn an einem Mehbenutzer-Windows eine Person in ihrem Konto was laut gestellt hatte und dann die nächste von lauten Systemtönen oder Musik angebrüllt wird.
Thmes:
Das ganze zu Personalisieren ist eine Zumutung. One Zusatzprogramme unmöglich.
Bildvorschau:
Diese lahme App sowas überhaupt zu nennen ist frech von MS. Davon mal abgeshen, dass sie öfters abstürzt oder gar nicht startet.
Mein Fazit (oder Rant?):
Ich bin auch nur umgestiegen, weil Windows 7 instabil war und dauerhaft stundenlang Problem beim Update machte.
Besser ein neues System was einigermaßen läuft als ein altes was tagelang gepatcht werden muss oder gar nicht mehr läuft.
Wenn man sich stundenlang andere Programme sucht und dann rumpatcht, ist Windows 10 gerade brauchbar.
Was ich extrem ärgerlich finde, ist die Unmöglichkeit einfach Problem von Windows zu beheben. Stundenlange Orgien mit sfc und dism sind da wirklich was für Leute, die gern basteln. Ich nicht.
Windows 10 soll ein Werkzeug sein, nicht meine Freizeitbeschäftigung.
Kein Wunder das Firmen ihren Support kostenpflichtig verlängern als auf das ungare Windows 10 umzusteigen.
Wer von Windows 7 kam, ist ziemlich genervt. Ich auch. Und ich kenne Windows seit 3.x
Windwos 10 hält Nutzer für dumm und versteckt alles. kein Wunder, wenn alles irgendwie auf Mobil gestrickt wird.
Updates:
Öfters kaputte Updates. Daher 4 Neu-Installationen in einem halben Jahr.
Klar, man das das automatische Update auf Manuell umstellen, aber auf mehreren Systemen im Büro dann das Gefühl zu haben: "Sicherheitsupdates verpasst!" ist auch nicht so toll.
Systemsteuerung:
zwei verscheiden Orte der Systemsteuerung sind richtig erheiternd bis arbeitsbremsend.
Ich hab mir abgwöhnt überhaupt die App Einstellungen zu benutzen.
Es ist schon schlimm genug, dass die Navigation dort nicht nachvollziehbar ist bzw. nicht immer zurück führt an den zuletzt aufgerufenen Ort.
Ich weiß, dass MS das vereinheitlichen will, aber das wird noch Monate dauern, bis das stabil wird.
Lautstärke:
Das ist ein Gadget, was absolut schräg ist. Einstellungen sind nur über das Kontextmenü möglich.
Schlimm genug, dass die Lautstärkeregler global wirkt, auf alle Kontos. Das hätte endlich mal gelöst werden müssen, nicht schlimmer als wenn an einem Mehbenutzer-Windows eine Person in ihrem Konto was laut gestellt hatte und dann die nächste von lauten Systemtönen oder Musik angebrüllt wird.
Thmes:
Das ganze zu Personalisieren ist eine Zumutung. One Zusatzprogramme unmöglich.
Bildvorschau:
Diese lahme App sowas überhaupt zu nennen ist frech von MS. Davon mal abgeshen, dass sie öfters abstürzt oder gar nicht startet.
Mein Fazit (oder Rant?):
Ich bin auch nur umgestiegen, weil Windows 7 instabil war und dauerhaft stundenlang Problem beim Update machte.
Besser ein neues System was einigermaßen läuft als ein altes was tagelang gepatcht werden muss oder gar nicht mehr läuft.
Wenn man sich stundenlang andere Programme sucht und dann rumpatcht, ist Windows 10 gerade brauchbar.
Was ich extrem ärgerlich finde, ist die Unmöglichkeit einfach Problem von Windows zu beheben. Stundenlange Orgien mit sfc und dism sind da wirklich was für Leute, die gern basteln. Ich nicht.
Windows 10 soll ein Werkzeug sein, nicht meine Freizeitbeschäftigung.
Kein Wunder das Firmen ihren Support kostenpflichtig verlängern als auf das ungare Windows 10 umzusteigen.