@stay_connected_3
Nix da "Schrank": Normaler Mini-Tower mit Standard-Board, 6x Onboard-SATA + 1 eSATA + 2 extra-SATA-Raid-Controller mit je 4 Ports.
Davon insgesamt 7 in Wechselrahmen (1x 3,5 + 6x 2,5 Zoll).
Auf jeder Platte 2-4 Partitionen (Linux-Ext4/ReiserFS- sowie Mac-HFS-Partitionen - meist ohne Buchstaben).
Alle Platten bootfähig (BIOS bzw. Windows-BCD). Und der Stromverbrauch hält sich auch in Grenzen.
Ich habe keine eingebildeten/Hirngespinst-Laufwerke bzw. Festplatten - alle echt !!!
Im Gehäuse ist noch erfreulich viel Platz - könnten durchaus noch einige Platten rein, nur würde dann recht warm drin ...
32 GM RAM und 8-Kern-Intel-XEON-CPU sowie nVidia-GPU sind verbaut. Also absolut nichts Besonderes.
@Jens1976
Genau.
SCSI-Platten, CD-Brenner, Bandlaufwerke und Hochleistungs-Scanner hab ich aber inzwischen in/an ein Server-Gehäuse auf Rollen (Kühlschrank-Größe) ausgelagert - der wird nur noch bei Bedarf angeworfen, weil extremer Stromfresser (3 Netzteile mit je 450 Watt) und sehr laut. Da hängen noch uralte SCSI-Platten mit gefühlt netto 5 kg Gewicht, aber je 1 TB Kapazität drin. Die Festplatten laufen teilweise an wie alte Straßenbahnen und werden auch recht heiß. Sind aber rein mechanisch überaus zuverlässig.
@Nanobot
Danke für den Tip und den zugehörigen Link.
Wenn's gar zu eng wird, werden Laufwerke auch mit dem guten alten Subst-Befehl als Ordner eingebunden - ist allerdings bei Test- und/oder Reparatur-Optionen sowie Datenrettungen nicht sonderlich hilfreich ...
Meist steige ich dann auf eines der Installierten Linux-Systeme um - dort gibt's diese Buchstaben-Limitierung bekanntlich nicht. Und Linux kümmert sich außerdem herzlich wenig um Windows-Berechtigungen, was gewisse Dateisystem-Arbeiten teils überhaupt erst problemlos ermöglicht.
Im Gegenzug gibt's Dateisystem-Treiber für Mac und Linux, die mittlerweile unter Windows sehr zuverlässig arbeiten.
Somit hab ich jeweils vollen Zugriff (lesend und schreibend).
Das aber nur am Rande ...
