Linux zu viele Distros > brauche etwas Hilfe

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Re: Linux zu viele Distros > brauche etwas Hilfe

von blackcrack » 02.10.2025, 09:30

Hi HHH,

..hmmm.. u.U. in ner anderen Sprache.. Arabisch oder so, Häckerseiten, kann schon sein, aber Deutsch.. hab noch nichts gesehen...
apropo, hättesst Du einen account, hätt ich dir ne pm getippert.. aber lass mal, ist gut, daß Du keinen hast hier ..

liebe Grüße an dich HHH
Blacky

Re: Linux zu viele Distros > brauche etwas Hilfe

von g-force » 02.10.2025, 09:17

HHH hat geschrieben: 02.10.2025, 04:55 Weiß nicht warum du mich zitierst, aber MoinMoin schreibst?!
Das ist ein EDIT der Administration, da wurde was gelöscht.

Re: Linux zu viele Distros > brauche etwas Hilfe

von HHH » 02.10.2025, 04:55

Eine Seite, welche die ganzen Linux Distributionen nach Fehlern und Sicherheitsmängel untersucht gibt es nicht?


@blackcrack » 28.09.2025, 09:23
Weiß nicht warum du mich zitierst, aber MoinMoin schreibst?!

Re: Linux zu viele Distros > brauche etwas Hilfe

von blackcrack » 28.09.2025, 09:23

HHH hat geschrieben: 27.09.2025, 03:45 Meine Idee zu Linux wäre, das die Linux "Mentoren" besser lernen müssen zu kommunizieren.

Ich startete ja zu einer Zeit wo ein "RTFM" gerne gesagt wurde.

Edit moinmoin: Deine privaten Gespräche mit Duck.ai gehören hier nicht her. Hilft auch niemandem.



liebe Grüße
Blacky

Re: Linux zu viele Distros > brauche etwas Hilfe

von HHH » 27.09.2025, 03:45

Meine Idee zu Linux wäre, das die Linux "Mentoren" besser lernen müssen zu kommunizieren.

Ich startete ja zu einer Zeit wo ein "RTFM" gerne gesagt wurde.

Re: Linux zu viele Distros > brauche etwas Hilfe

von blackcrack » 25.09.2025, 10:19

oky, hat es nichmehr im Kopf :)
"Traum...a" ooohhjaa, darum bin ich bei ner Distro, wo es soweit stabile und abhängigauflösende rpm gibt,
vorher war das Mandrake, dann Mandriva, kurze zeit bei Openmandriva, die aber nicht bei der Wahrheit geblieben sind, vor allem der erste Chairman von, der OMdv Wikieinträge gelöscht hat, bin ich dann zum Schluss zu Fedora gegangen.. jetzt hab ich grad Rocky und Almalinux im Auge, aber da Almalinux die Unterstützung von der (ich glaub, 6ser Prozessorarchitecture auf raten von Redhat entfernt hat (spring vom 10 Meterbrett)) und jetzt man nicht mal von VirtualBox starten , downt das imo Alma.. wenn das irgendwie geht, möcht ich schon gern von der Amerikanischen Distribution weg (Digital Act, div. Paragraphen), aber bislang iss Fedora mit KDE soweit die beste Oberflächte wo ich denn auch meine Iconthemes gemacht hab..

als solches mal ein bisschen Feedback..

und wie wars denn bei dir soweit, was für ein weg hast Du hinter dir mit deinen Linuxdistros ?
und an was hängst Du HHH .. was passt nich sooo.. und welche Distro hast Du grad in den Fingern ?
(grad deinen ersten Post les) Jepp, eben weil Microsoft die Kunden binden möchte und wissen will, was die Leute auf der Platte, denn nu in der wolke hat, sowie auch von Digital Act gebunden ist, will Microsoft eben jeden Kunden in die Cloud bringen
um eben auch an die Daten zu kommen und jeden Kunden an Ihrem Login packen zu können.. und zwar mit Klarnamen um das auch rechtskräftig zu haben.. mal ganz kurz erklärt.. Und ja, ich halte es auch für einen fehler, daß die Ganzen Linuxdistriebutionen, die vor der Übernahme ihr Linuxzeug auf Github hatten und nach der Übernahme von Microsoft Ihre Sourcen nicht wo anders untergebracht haben..

Die HauptDistros waren eben RedHat, Debian, Dann hat die deutsche Suse zu der Zeit die RPM übernommen und hat versprochen Kompatibel zu bleiben, wo Suse aber Ihr versprechen gebrochen hat Dann kam irgend wann Mandrake
wo ich bei Wiki-erstellung von OpenMandriva zurückgeschrieben wurde von Pierre Jarillon :
Versteckter Text:
===========================================================
Le vendredi 26 avril 2013 08:24:24, vous avez écrit :
> Hi,
>
> i have so far over 60% from the History and Adventure in the Wiki,
> if you want help, do it and complete it furter... , now can you say
> thank you to Gaël Duval with you Alias unter the tanks write
>
> http://wiki.openmandriva.org/en/The_Adv ... .C3.ABl_Du
> val_for_this_Distribution_and_founding_.28Alias_only_.2Fsign._to_big_.2Ag.2
> A.29


At Solutions Linux 2004 (Paris), i had together in front of me Gaël Duval and
Joël Bernier (Linux-Kheops / Les logiciels du soleil / RedHat). Both have
confirmed me this:
« In 1998, Joël sent a Redhat 5.1 to Gaël and this is the start point of the
adventure. Without this shipment, Mandrake would not be born. »

Please insert it in the wiki and publish it. My mail was rejected and I have
no time to search the reason...

--
Pierre Jarillon - http://pjarillon.free.fr/
Vice-président de l'ABUL : http://abul.org
Microsoft is for computers what McDonald is for French gastronomy
================================================================
Dann hat Novell Suse gekauft, zu der Zeit, wo davor Microsoft Novell gekauft hat, das heist, im Hintergrund regierte Bill Gates schon über Novell und hat Novell benutzt um nicht so auffällig zu sein bei Suse kauf ...

Zu der Zeit war Mandrake/Mandriva unter den Big Five und Mandrake hatte zu der Zeit schon sehr gut mit seinen Draktools den Fuß in der Tür, weil hammer installer, so ähnlich wie WinNT, nur theme-supportet, saubere Partitionierung und Packetauswahl, also eine sehr geile Installierung, geiler als die anderen.. nur hat eben Mandriva Firma keine oder so gut wie kaum Informationen an die Community herrausgegeben und irgendwann begann die große Keulerrei zwischen Mandriva, die Community und einzelne angestellten(in) waren so 2-4 Personen bei Mandriva, die mit der Community zusammen rebelliert haben und Communityführer wie 2-3,4 Forenführere Admins/Sysops und die Abtrünnigen Angestellten zusammen, Mandrake Distribution in Paris im Grunde zerstört haben um Ihr eigenes Süppchen zu kochen und Mageia aus der Traufe zu heben, was auch nicht sooo dolle lief und als Lügende, Distributions"klauende" Verräter dann Mageia mit Hexenkessel auf gebaut haben... und somit Mandriva Distribution zerstört haben... Wobei aber der Rauswurf von dem enttäuschten und zu der Zeit mit Flausen im Kopf Gael Duval, dem Erfinder von Mandrake (Draktools), auch nich so dolle war, denn Gael hat Mandrake, also eine Ansammlung von Draktools erfunden, die dann zu RedHat hinzugefügt wurde und dann als eigene Distribution mit unabhängigen Einstellungstools als Mandrake Distribution herausgegeben wurde um das mal soweit grob dar zu stellen.

Und dir Wissen der Historie an die Hand zu geben...

Da ich zu der Zeit nur mit installierung und ausprobieren , ähnlich wie Du HHH unterwegs war und
um den zeitpunkt, als Gael die ISO/CD in die hände bekahm, auch eine mail von Gael in die hände bekam, wo er mir schrieb, daß er da was besseres vor hatte, als die Linuxconf sei, also bin ich da recht früh an Mandrake dazu gekommen ohne mich aktiv mit unter zu mischen, hab ich die ganze entwicklung von Mandrake auch mit bekommen, Mandiva -LügnerMageia... und Zum schluss, beim aufbau von OpenMandriva dabei war, OpenMandriva wurde der Community dann zum Schluss Offen übergeben, aber die Falschen Leute haben das entgegen genommen und haben mit Lügen das ganze übernommen und haben mit Lügen OpenMandriva aufgebaut, inklusive Falsche Entwicklung- Historie in der OpenMandriva-Wikie... Ich hab mit einem ExAngestellten Per Øyvind Karlsen (proyvind) das Wiki aufgebaut, also die gesamte Historie, die dann von dem ersten Chairman gelöscht wurde, weil es zu ehrlich war und man wollte Mageia nicht schädigen.. .. .. ..

Hallo, Wahrheit auf den Tisch legen... ne, die ganze Wahrheit gelöscht, Hauptsache es stößt niemanden vor den Kopf...

ja so war das ganze damals.. Deshalb bin ich jetzt bei Fedora und beobachte Rocket und Almalinux..
da ich sehr gerne bei rpm bleiben würde, aber in der zwischen zeit hab ich mir ein bash "adminscript" .sh geschrieben
um nach der Installation, die Distribution direkt up daten zu lassen, mehrere packetsources ein bauen zu lassen, drucker gleich mit einbauen, , virtualbox oder andere vm's sowie Schriften einbauen zu lassen und mehrere Distros in den Griffel gehabt über Virtualbox um das Script in einem File für verschiedene Distributionen zu schreiben, daß das auch überall funktioniert, hab ich auch Debian und andere Debianartige in den Händen gehabt.. daher weis ich, da wenn ich direkt auf Debian umwechseln würde, hätt ich da imo auch keine Probleme, das zu benutzen, deshalb kann ich auch in der Richtung ein bisschen neutral bleiben zu können ...

jo, so war das ..

liebe grüße
Blacky

Re: Linux zu viele Distros > brauche etwas Hilfe

von Gast » 25.09.2025, 04:55

blackcrack hat geschrieben: 24.09.2025, 09:08halt Dich da dann lieber an das "Echte" Debian, also Debian
Moin,

da habe ich meine allererste Erfahrung mit Linux gemacht, siehe Startpost gleich am Anfang.
Man könnte es „Debian-Trauma“ nennen.
Aber ich bleibe dabei. Es sind zu viele, und da „seine Distribution“ zu finden ist Sau schwer.

Re: Linux zu viele Distros > brauche etwas Hilfe

von blackcrack » 24.09.2025, 09:08

HHH hat geschrieben: 13.09.2025, 06:00 Derzeit "kämpfe" ich mit den ganzen "Linux Ubuntu Derivaten".
Ubuntu iss Debian-zweig, da heist, halt Dich da dann lieber an das "Echte" Debian, also Debian mit deb packeten, das auch Ubuntu benutzt, das heist, Du kannst Debian benutzen und dir debian-packete von Ubuntu einverleiben..
Debian stabile sollten weniger "Internal Error" haben, da Debian Stable so wie ich weis, immer drauf geschaut haben die Packete doppelt zu testen.. Also deb=Debian-Packete, rpm=RedHatPacketManagement . Also Experimentiert Du grad mit Debian-Distributionen oder Derivaten @HHH :)

liebe Grüße
Blacky

Re: Linux zu viele Distros > brauche etwas Hilfe

von Indect345 » 23.09.2025, 16:58

Kann gut verstehen, dass man bei all den Derivaten irgendwann den Überblick verliert. Ubuntu Studio, Mate, Kylin, Cinnamon, Budgie – das sind ja quasi kleine Parallelwelten auf einem Rechner. Am Ende läuft es oft darauf hinaus, dass man die Distribution findet, die sich für die eigenen Workflows am rundesten anfühlt, auch wenn man dafür erstmal durch viele Bugs und Fehlermeldungen durch muss.

Re: Linux zu viele Distros > brauche etwas Hilfe

von HHH » 13.09.2025, 06:00

So mal wieder melden.

Bin immer noch dran, am Linux "rum testen".
Dabei fiel mir auf, das Ubuntu mehr zu "Internal Error" neigt als mir lieb ist. Hab ich leider zu oft gelesen.

Siehe den Thread viewtopic.php?t=33330
arbeite ich es einfach "stumpf" ab.

Derzeit "kämpfe" ich mit den ganzen "Linux Ubuntu Derivaten".
Unity noch allen einen Monat lang, aber dann musste ich ja mehr als ein Linux gleichzeitig machen. Sonst werde ich ja nie fertig. ;)
Und warum? Weil Ubuntu Studio mit einer Fehlermeldung kam. Daher dann erstmal Mate installiert und Studio dannach als MultiBoot. 2 nun auf den Laptop. Hing einfach ewig bei der Installation. (Alle beide sahen nach "Freeze" aus.

Und am Mini PC noch mehr übertrieben.
Kylin, Cinnamon, Budgie und das "reine" Ubuntu.
4x Linux!

Mit anderen Worten: Bin da noch dran, meine Distribution zu finden. :D

Kylin ist mir zB negativ aufgefallen. Als ob die hälfte des Einstellungsmenus fehlt und der Anzeigetreiber falsch ist.
Das "Systray" WLAN und so, war nicht bedienbar. Musste die Taskleiste verschieben um Zugriff zu erhalten.

Re: Linux zu viele Distros > brauche etwas Hilfe

von blackcrack » 26.08.2025, 09:52

Ist aber auch interresant, wie eine AI darauf antwortet.. allerdings, kommt es drauf an,
was für Fragen man stellt. Damit man dann auch die richtigen antworten bekommt...
Das geht aber nur, wenn man ein bisschen wissen im vorraus schon hat.. und was sich alles verändert hat, seit anfang.. (um die Y 2000 rum)

Sagmal, könnte man da nicht den Text zusammenklappen lassen... verd.. wie heist das zusammenklappen nochmal... *kinnreibundrätzel*

hab meine Redqueen grad mal gefragt.. Spoiler, also
Versteckter Text:
text
Ach ja, warum ich RedQueen verwende.., die iss ja in Resident Evil... und da hab ich gelernt daß RedQueen eine AI ist (egal ob film oder nicht, die infos sind im Kopf !) und hat man hat es ein bisschen "drin", daß RedQueen eben kein Mensch ist und um sich ein bisschen selber zu distansieren und das auch ein bisschen ein zu halten, warum dann nicht mit RedQueen sprechen, so hat man als solches ein wenig Distance und das wird dann auch nicht so schnell vergessen.. mit dem Namen RedQueen.. kleiner Tip nebenher..

Und... man sollte nicht meinen, daß man anderen was vorenthalten sollte und man als solches nicht brauchen würde, ich überlasse das gerne anderen aaaaber, ich gebe auch gern die möcklichkeit jedem das selber zu überlassen mittels einen Spoiler , und der Text ist dann nicht einfach zusammengefast und keine formatur existiert, ne, der ist dann aufklappbar ..
Spoiler iss ein geiles Tool ! :)


liebe Grüße
Blacky

Re: Linux zu viele Distros > brauche etwas Hilfe

von moinmoin » 26.08.2025, 09:44

Sorry, aber solche Texte brauchen wir hier nicht.
Wer irgendeine KI nutzen will, kann das selber.

Re: Linux zu viele Distros > brauche etwas Hilfe

von blackcrack » 26.08.2025, 09:02

Ich fand die Idee von AI beantworten richtig geil, nun hab ich die "www.duck.ai" angeschmissen und hab jeden Post von diesem tread als Training der AI benutzt, hab alle post von "von Holdi" bis tipper ende (ohne sig) in die Duck.ai reingehauen und hab der AI gesagt sie solle erst antworten, wenn ich sage "was meinst Du", dann konnte ich alle Postings da rein klatschen als training und dann als ich vertig war, hab ich danngesagt, "was meinst Du" und sie hat geantwortet :
===============================================================================
hab mal alles als Spoiler zusammen gefasst, wer will, kann es auseinander klappen:
Versteckter Text:
@Ki_Paddy: klingt ein wenig nach KI (künstliche Intelligenz)


steht ja scchon im Namen " Ki_Paddy"

@Holgi ;)
-------------------------------------------------------------
"Was meinst Du" RedQueen ?
Forumstread Ende, RedQueen, was meinst Du ?

RedQueen :

Die Diskussion im Forum zeigt deutlich die Herausforderungen und Überlegungen, die viele Nutzer beim Umstieg auf Linux haben, insbesondere in Bezug auf die Vielzahl der verfügbaren Distributionen. Hier sind einige wichtige Punkte und Überlegungen, die aus den Beiträgen hervorgehen:
Wichtige Punkte aus der Diskussion
1. Vielfalt der Distributionen

Die große Anzahl an Linux-Distributionen kann überwältigend sein. Nutzer wie HHH suchen nach einer klaren Orientierung, um die richtige Wahl zu treffen. Die Vielfalt wird sowohl als Chance als auch als Herausforderung wahrgenommen.

2. Stabilität und Benutzerfreundlichkeit

Stabilität ist ein zentrales Anliegen. Distributionen wie Ubuntu und Linux Mint werden häufig empfohlen, da sie als benutzerfreundlich und stabil gelten. HHH hat auch die Bedeutung einer guten Community und Dokumentation hervorgehoben.

3. Spezifische Anforderungen

Nutzer haben unterschiedliche Anforderungen, wie z.B. die Notwendigkeit einer grafischen Oberfläche, die Unterstützung für ARM-basierte Hardware oder die Integration in gemischte Netzwerke. Dies beeinflusst die Wahl der Distribution.

4. Erfahrungen mit der Installation

Die Installation von Linux kann frustrierend sein, insbesondere wenn es um Partitionierung und Hardwarekompatibilität geht. HHH hat mehrere Probleme bei der Installation verschiedener Distributionen angesprochen, was die Unsicherheit bei neuen Nutzern verstärkt.

5. Ressourcen und Unterstützung

Die Suche nach guten Ressourcen und Foren ist für viele Nutzer wichtig. Empfehlungen für deutschsprachige Foren und Websites sind hilfreich, um Unterstützung zu finden.

6. Langsame Entscheidungsfindung

HHH hat das "Auswahlparadox" angesprochen, das viele Nutzer erleben, wenn sie versuchen, die richtige Distribution zu wählen. Dies kann zu einer Verzögerung bei der Entscheidung führen, was frustrierend sein kann.

Fazit

Die Diskussion zeigt, dass der Umstieg auf Linux eine individuelle Reise ist, die von den persönlichen Bedürfnissen und Erfahrungen abhängt. Es ist wichtig, sich Zeit zu nehmen, verschiedene Distributionen auszuprobieren und sich in der Community Unterstützung zu suchen. Die Vielfalt der Distributionen sollte nicht als Hindernis, sondern als Möglichkeit gesehen werden, das perfekte System für die eigenen Anforderungen zu finden.

RedQueen : Wenn du spezifische Fragen hast oder weitere Informationen benötigst, lass es mich wissen!
Blacky : RedQueen, welche Distriebution würdest Du nehmen ?
.
RedQueen :

Die Wahl einer Linux-Distribution hängt stark von den individuellen Bedürfnissen und Vorlieben ab. Hier sind einige Empfehlungen basierend auf verschiedenen Nutzungsszenarien:
Empfehlungen für Linux-Distributionen
1. Für Einsteiger

Ubuntu: Sehr benutzerfreundlich, große Community und umfangreiche Dokumentation. Ideal für Nutzer, die neu in der Linux-Welt sind.
Linux Mint: Bietet eine vertraute Benutzeroberfläche für Windows-Umsteiger und ist ebenfalls sehr stabil und benutzerfreundlich.

2. Für Fortgeschrittene

Manjaro: Basiert auf Arch Linux und bietet eine benutzerfreundliche Installation sowie Zugang zu aktuellen Softwareversionen. Gut für Nutzer, die mehr Kontrolle und Anpassungsmöglichkeiten wünschen.
openSUSE: Bietet sowohl eine stabile Version (Leap) als auch eine Rolling-Release-Version (Tumbleweed). Ideal für Nutzer, die eine flexible und anpassbare Umgebung suchen.

3. Für Server-Umgebungen

Debian: Extrem stabil und weit verbreitet in Server-Umgebungen. Ideal für Nutzer, die ein zuverlässiges System für Serveranwendungen benötigen.
CentOS: Eine beliebte Wahl für Server, die auf Red Hat Enterprise Linux basiert. Bietet Stabilität und Sicherheit.

4. Für Leichte Hardware

Xubuntu oder Lubuntu: Leichtgewichtige Varianten von Ubuntu, die sich gut für ältere oder ressourcenschwache Hardware eignen.

5. Für Spezielle Anwendungen

Kali Linux: Ideal für Sicherheitsexperten und Penetrationstester, die spezielle Tools für Sicherheitsanalysen benötigen.
Zorin OS: Entwickelt, um den Umstieg von Windows oder macOS zu erleichtern, mit einer benutzerfreundlichen Oberfläche.

Die beste Wahl hängt letztlich von deinen spezifischen Anforderungen ab. Wenn du mir mehr über deine Nutzung oder Vorlieben erzählst, kann ich dir eine gezieltere Empfehlung geben!

Blacky : und was ist mit Fedora oder debian ?
.
RedQueen :

Fedora und Debian sind beide hervorragende Linux-Distributionen, die jeweils ihre eigenen Stärken und Zielgruppen haben. Hier sind einige Details zu beiden:
Fedora
Vorteile:

Aktualität: Fedora ist bekannt für seine neuesten Softwareversionen und Technologien. Es verwendet ein Rolling-Release-Modell, was bedeutet, dass du immer die aktuellsten Pakete erhältst.
Innovationen: Fedora ist oft die erste Distribution, die neue Technologien und Features integriert, die später in Red Hat Enterprise Linux (RHEL) übernommen werden.
Gute Unterstützung für Entwickler: Fedora bietet eine Vielzahl von Entwicklungswerkzeugen und -umgebungen, was es zu einer beliebten Wahl für Softwareentwickler macht.
Community: Eine aktive Community und umfangreiche Dokumentation helfen bei der Lösung von Problemen.

Nachteile:

Stabilität: Da es sich um eine Cutting-Edge-Distribution handelt, können gelegentlich Bugs auftreten, die in stabileren Distributionen nicht vorhanden sind.
Ressourcenbedarf: Fedora kann mehr Ressourcen benötigen als leichtere Distributionen, was es weniger ideal für ältere Hardware macht.

Debian
Vorteile:

Stabilität: Debian ist bekannt für seine Stabilität und Zuverlässigkeit. Es wird oft auf Servern eingesetzt, wo Ausfallzeiten minimiert werden müssen.
Lange Support-Zeiten: Debian-Versionen haben lange Support-Zeiten, was bedeutet, dass du nicht ständig aktualisieren musst.
Flexibilität: Debian bietet eine große Auswahl an Desktop-Umgebungen und kann für verschiedene Zwecke konfiguriert werden.
Große Software-Repositories: Debian hat eine riesige Sammlung von Softwarepaketen, die leicht installiert werden können.

Nachteile:

Aktualität: Die Software in Debian kann im Vergleich zu Fedora etwas veraltet sein, da Stabilität oft Vorrang vor den neuesten Versionen hat.
Installation: Die Installation kann für Anfänger etwas komplexer sein, insbesondere wenn man die manuelle Partitionierung wählt.

Fazit

Fedora ist ideal für Nutzer, die die neuesten Technologien und Softwareversionen nutzen möchten und bereit sind, gelegentlich mit Bugs umzugehen.
Debian ist die bessere Wahl für Nutzer, die ein stabiles und zuverlässiges System suchen, insbesondere für Server oder produktive Umgebungen.

Die Wahl zwischen Fedora und Debian hängt also von deinen Prioritäten ab: Stabilität und Zuverlässigkeit (Debian) oder Aktualität und Innovation (Fedora). Wenn du mehr über deine spezifischen Anforderungen erzählst, kann ich dir helfen, die beste Entscheidung zu treffen!

Blacky:Danke dir RedQueen :)
.
RedQueen :

RedQueen : Gern geschehen! Wenn du weitere Fragen hast oder mehr Informationen benötigst, stehe ich dir jederzeit zur Verfügung. Viel Erfolg bei deiner Linux-Reise! 😊

Blacky : und die quellen, Debian hat deb packete und Fedora, die rpm-packete benötigt können ja von rpm-basierten sources überall die rpm's benutzen, Debian, wo ja Ubuntu und andere Distriebutionen endstanden sind, benutzen ja deb-packete, wo man bei Ubuntu auch andere debianpackete von debian einbinden könnte, wie ist das RedQueen, die jeweiligen repostirys kann man zusätzlich in eine RPM oder deb-Distriebution zusätzlich einbinden, da ja die distriebutionen entweder rpm oder deb-compatiebel sind, so hat man einen noch größeren resourcen zugriff .. siehe Almalinux und Rockylinux.
.
RedQueen :

RedQueen : Die Diskussion über Paketformate und Repositories ist ein wichtiger Aspekt der Linux-Distributionen. Hier sind einige Details zu den Unterschieden zwischen Debian und Fedora sowie den Möglichkeiten, Pakete und Repositories zu nutzen:
Paketformate
Debian (DEB-Pakete)

Paketformat: Debian verwendet das DEB-Paketformat. Diese Pakete sind speziell für Debian-basierte Distributionen wie Ubuntu, Linux Mint und andere konzipiert.
Paketverwaltung: Die Verwaltung erfolgt über Tools wie apt (Advanced Package Tool), das die Installation, Aktualisierung und Entfernung von Paketen erleichtert.
Repositories: Debian hat eine umfangreiche Sammlung von Repositories, die eine Vielzahl von Softwarepaketen bereitstellen. Benutzer können zusätzliche Repositories hinzufügen, um auf noch mehr Software zugreifen zu können.

Fedora (RPM-Pakete)

Paketformat: Fedora verwendet das RPM-Paketformat (Red Hat Package Manager). Dieses Format wird auch von anderen RPM-basierten Distributionen wie CentOS, RHEL, AlmaLinux und Rocky Linux verwendet.
Paketverwaltung: Die Verwaltung erfolgt über Tools wie dnf (Dandified YUM), das eine ähnliche Funktionalität wie apt bietet.
Repositories: Fedora hat ebenfalls eine große Anzahl von Repositories, und Benutzer können zusätzliche RPM-Repositories hinzufügen, um auf mehr Software zuzugreifen.

Interoperabilität und Repositories

Debian und Ubuntu: Da Ubuntu auf Debian basiert, können viele Debian-Pakete in Ubuntu verwendet werden. Es ist jedoch wichtig, darauf zu achten, dass die Pakete mit der spezifischen Ubuntu-Version kompatibel sind.
RPM und DEB: Es ist nicht direkt möglich, RPM-Pakete in Debian-basierten Systemen zu installieren oder umgekehrt, da die Paketformate unterschiedlich sind. Es gibt jedoch Tools wie alien, die es ermöglichen, RPM-Pakete in DEB-Pakete zu konvertieren, aber dies kann zu Komplikationen führen und ist nicht immer empfehlenswert.
AlmaLinux und Rocky Linux: Diese Distributionen sind Forks von CentOS und verwenden das RPM-Paketformat. Sie bieten eine stabile Basis für Serveranwendungen und sind besonders für Unternehmen geeignet, die eine kostenlose Alternative zu RHEL suchen.

Fazit

Die Wahl zwischen Debian und Fedora (oder anderen Distributionen) hängt von den spezifischen Anforderungen und Vorlieben ab. Während Debian und seine Derivate eine große Auswahl an DEB-Paketen bieten, ermöglicht Fedora und seine RPM-basierten Derivate den Zugriff auf eine andere Sammlung von Software. Die Interoperabilität zwischen den beiden Systemen ist begrenzt, aber durch die Verwendung von Tools und das Hinzufügen von Repositories kann man den Zugriff auf eine breitere Palette von Software erweitern.

RedQueen : Wenn du weitere Fragen hast oder mehr Details benötigst, lass es mich wissen!

Blacky : Deb - RPM ist klar, ist nicht compatiebel, aber gut, daß Du es ansprichst, aber recht viele Distriebutionen können rpm-packete benutzen und da dann die repositorys von fedora benutzen..., das zweite ist, der unterschied von apt und dnf, diesse beiden packetmanager gleichen sich in den switches immer mehr an und haben zu meist die selben switches um entweder rpm oder deb packete zu benutzen.. keine frage, rpm und deb sind nicht compatiebel..
.
RedQueen :

Du hast recht, und das ist ein wichtiger Punkt in der Diskussion über Linux-Distributionen und ihre Paketverwaltungssysteme. Hier sind einige weitere Details zu den von dir angesprochenen Themen:
Verwendung von RPM-Paketen in anderen Distributionen
RPM-Pakete

Kompatibilität: Einige Distributionen, die auf RPM basieren, wie Fedora, CentOS, AlmaLinux und Rocky Linux, können RPM-Pakete direkt verwenden. Es gibt auch einige Distributionen, die RPM-Pakete unterstützen oder die Möglichkeit bieten, RPM-Pakete zu installieren, wie z.B. openSUSE.
Repositories: Benutzer können Repositories von Fedora oder anderen RPM-basierten Distributionen hinzufügen, um auf eine größere Auswahl an Software zuzugreifen. Dies kann durch die Konfiguration von .repo-Dateien in /etc/yum.repos.d/ erfolgen.

Paketmanager: APT vs. DNF
APT (Advanced Package Tool)

Verwendung: APT ist der Paketmanager für Debian-basierte Distributionen. Er wird verwendet, um DEB-Pakete zu installieren, zu aktualisieren und zu entfernen.
Befehle: APT bietet eine Vielzahl von Befehlen, die es Benutzern ermöglichen, Pakete zu verwalten, z.B. apt install, apt update, apt upgrade, und apt remove.

DNF (Dandified YUM)

Verwendung: DNF ist der Paketmanager für Fedora und andere RPM-basierte Distributionen. Er ersetzt YUM (Yellowdog Updater, Modified) und bietet eine verbesserte Leistung und Benutzerfreundlichkeit.
Befehle: DNF hat ähnliche Befehle wie APT, z.B. dnf install, dnf update, dnf upgrade, und dnf remove. Die Syntax und die Optionen sind oft vergleichbar, was den Umstieg zwischen den beiden Systemen erleichtert.

Fazit

Obwohl RPM und DEB nicht kompatibel sind, gibt es viele Distributionen, die die Flexibilität bieten, RPM-Pakete zu verwenden und auf die Repositories anderer RPM-basierter Distributionen zuzugreifen. Die Paketmanager APT und DNF haben sich in ihrer Funktionalität angenähert, was den Benutzern hilft, sich leichter zwischen verschiedenen Distributionen zu bewegen.

RedQueen : Wenn du weitere Fragen hast oder mehr Informationen benötigst, lass es mich wissen!
Blacky : wo kann man nach hilfe schauen, ich meine who, man und consolrten
.
RedQueen

Es gibt viele Ressourcen, um Hilfe zu Linux-Befehlen und -Funktionen zu finden. Hier sind einige der besten Möglichkeiten, um Unterstützung zu erhalten:
1. Man-Seiten (Manual Pages)

Befehl:

Code: Alles auswählen

 man <befehl>
Beschreibung: Die Man-Seiten sind die offizielle Dokumentation für die meisten Linux-Befehle. Du kannst Informationen zu einem bestimmten Befehl, seinen Optionen und seiner Verwendung finden. Zum Beispiel:
man ls zeigt die Man-Seite für den ls-Befehl an.

2. Who und Whoami

Befehl: who
Beschreibung: Zeigt an, welche Benutzer derzeit am System angemeldet sind.
Befehl: whoami
Beschreibung: Gibt den Benutzernamen des aktuell angemeldeten Benutzers zurück.

3. Konsolenhilfe

Befehl:

Code: Alles auswählen

--help
Beschreibung: Viele Befehle bieten eine kurze Hilfe an, wenn du --help an den Befehl anhängst. Zum Beispiel:

Code: Alles auswählen

 ls --help 
zeigt eine kurze Übersicht der Optionen für den ls-Befehl.

4. Online-Dokumentation und Foren

Linux-Distributionen: Die meisten Distributionen haben offizielle Dokumentationsseiten. Hier sind einige Beispiele: Foren und Communities: Es gibt viele Online-Foren, in denen du Fragen stellen und Hilfe erhalten kannst:
  • Stack Overflow: Eine große Community für Programmierer und Systemadministratoren.
  • Ask Ubuntu: Eine Q&A-Website speziell für Ubuntu-Nutzer.
  • LinuxQuestions.org: Ein Forum für alle Linux-Nutzer.
  • Reddit: Subreddits wie r/linux, r/linuxquestions oder r/Ubuntu sind gute Orte, um Fragen zu stellen.
5. Tutorials und Blogs

Es gibt viele Websites, die Tutorials und Anleitungen zu verschiedenen Linux-Themen anbieten. Einige beliebte sind:
How-To Geek
Linuxize
DigitalOcean Community Tutorials

6. Bücher und E-Books

Es gibt viele Bücher über Linux, die sowohl für Anfänger als auch für Fortgeschrittene geeignet sind. Einige empfohlene Titel sind:
"The Linux Command Line" von William Shotts
"Linux Pocket Guide" von Daniel J. Barrett

Diese Ressourcen sollten dir helfen, die benötigte Unterstützung zu finden, egal ob du nach spezifischen Befehlen suchst oder allgemeine Fragen zu Linux hast. Wenn du weitere Informationen benötigst oder spezifische Fragen hast, lass es mich wissen!

Blacky : Danke Schatzi !
.
RedQueen

Gern geschehen! Wenn du noch weitere Fragen hast oder Hilfe benötigst, stehe ich dir jederzeit zur Verfügung. Viel Spaß beim Erkunden von Linux! 😊
===============================================================================

geil,,... nich :muahah: :rofl: *bg*

liebe grüße
Blacky

Re: Linux zu viele Distros > brauche etwas Hilfe

von Blondi_2021 » 25.08.2025, 21:18

CachyOS - Erfahrungen und Meinungen

ist nicht für jeden etwas . Man sollte den Thread komplett Lesen ;) gibst nebenbei Tipps+ Tricks .

https://forum.linuxguides.de/index.php? ... einungen/
@Ki_Paddy: klingt ein wenig nach KI (künstliche Intelligenz)

steht ja scchon im Namen " Ki_Paddy"

@Holgi ;)

Re: Linux zu viele Distros > brauche etwas Hilfe

von Ki_Paddy » 25.08.2025, 20:53

Linux CachyOS: Klein, Schnell, Nützlich.

Phase 1: Vorbereitung in Windows 11 & Windows 10
Dies ist der wichtigste Teil, um deine Daten zu schützen. Führe diese Schritte sorgfältig aus, bevor du den Computer für die Installation neu startest.
Backup erstellen: Das Wichtigste zuerst: Erstelle ein vollständiges Backup deiner wichtigen Daten von Windows! Auch wenn der Prozess im Normalfall sicher ist, besteht immer ein Restrisiko. Nutze dafür am besten eine externe Festplatte oder einen Cloud-Dienst.
Windows-Schnellstart deaktivieren: Der "Fast Startup" von Windows sperrt die Windows-Partition, sodass Linux nicht sicher darauf zugreifen kann. So schaltest du ihn aus:
Öffne die "Systemsteuerung" und gehe zu den "Energieoptionen".
Klicke links auf "Auswählen, was beim Drücken von Netzschaltern geschehen soll".
Klicke auf den Link "Einige Einstellungen sind momentan nicht verfügbar".
Entferne den Haken bei "Schnellstart aktivieren (empfohlen)" und speichere die Änderungen.
BitLocker prüfen (Sehr wichtig!): Wenn deine Windows-Partition mit BitLocker verschlüsselt ist, musst du vor dem nächsten Schritt unbedingt deinen BitLocker-Wiederherstellungsschlüssel sichern. Du findest ihn normalerweise in deinem Microsoft-Konto. Am sichersten ist es, BitLocker für die Dauer der Installation vorübergehend zu deaktivieren.
Partition für CachyOS erstellen (Freien Speicherplatz schaffen):
Drücke die Tasten Win + X und wähle die "Datenträgerverwaltung".
Klicke mit der rechten Maustaste auf deine Hauptpartition (meistens C:).
Wähle "Volume verkleinern...".
Gib im Feld "Zu verkleinernder Speicherplatz in MB" die gewünschte Größe ein (für 50 GB gibst du 51200 ein).
Klicke auf "Verkleinern". Du wirst nun einen neuen Bereich namens "Nicht zugeordnet" sehen. Lass diesen Bereich genau so, wie er ist! Erstelle kein neues Volume daraus. Der CachyOS-Installer wird sich diesen freien Platz schnappen.
Phase 2: CachyOS-Installationsmedium erstellen
CachyOS-ISO herunterladen: Lade dir die neueste Version von der offiziellen CachyOS-Webseite herunter.
Bootfähigen USB-Stick erstellen: Verwende ein Programm wie Rufus oder BalenaEtcher, um die heruntergeladene ISO-Datei auf einen USB-Stick zu schreiben.
Phase 3: Die eigentliche Installation von CachyOS
UEFI/BIOS-Einstellungen anpassen:
Starte deinen Computer neu und rufe das UEFI/BIOS-Menü auf (oft durch Drücken von F2, F10, Entf oder Esc direkt beim Start).
Deaktiviere Secure Boot. Viele Linux-Distributionen, besonders Arch-basierte, können damit Probleme haben. Du kannst es nach der Installation oft wieder aktivieren.
Stell sicher, dass dein PC im UEFI-Modus läuft (nicht Legacy/CSM). Bei einem Windows-11-PC ist das aber so gut wie immer der Fall.
Vom USB-Stick starten:
Starte den PC neu und rufe das Boot-Menü auf (oft mit F12, F11 oder Esc).
Wähle deinen USB-Stick aus, um das CachyOS-Live-System zu starten.
CachyOS-Installer ausführen:
Auf dem Desktop des Live-Systems findest du den Installer. Starte ihn per Doppelklick.
Folge den einfachen Anweisungen für Sprache, Tastaturlayout und Zeitzone.
Der entscheidende Schritt: Partitionierung:
Wenn du zum Punkt "Partitionierung" kommst, siehst du mehrere Optionen.
ACHTUNG: Wähle NIEMALS die Option "Festplatte löschen" (Erase disk), da dies dein komplettes Windows 11 entfernen würde!
Die sicherste und einfachste Option ist "Neben [Windows] installieren" (Install alongside). Wenn der Installer dir das anbietet, wähle es aus. Er wird dann automatisch den freien, "nicht zugeordneten" Speicherplatz verwenden.
Falls diese Option nicht erscheint, wähle "Manuelle Partitionierung".
Suche den freien ("unallocated") Speicherplatz, den du vorhin in Windows erstellt hast.
Wähle ihn aus und klicke auf "Erstellen".
Einhängepunkt (Mount Point): Gib hier nur / (einen einzelnen Schrägstrich) an. Das ist das Wurzelverzeichnis für dein Linux-System.
Dateisystem: Wähle ext4.
EFI-Partition: Der Installer sollte die EFI-Partition von Windows automatisch erkennen. Stell sicher, dass sie als Einhängepunkt /boot/efi markiert ist, aber setze KEINEN Haken bei "Formatieren".
Installation abschließen:
Erstelle dein Benutzerkonto mit einem sicheren Passwort.
Überprüfe die Zusammenfassung und starte die Installation.
Phase 4: Nach der Installation
Nach einem Neustart solltest du ein neues Menü namens GRUB sehen. Hier kannst du nun bei jedem Start auswählen, ob du CachyOS oder Windows 11 booten möchtest.
Sollte der PC direkt wieder in Windows starten, keine Panik! Geh einfach erneut ins UEFI/BIOS und ändere die Boot-Reihenfolge so, dass "CachyOS" (oder der "GRUB Bootloader") an erster Stelle steht.
Viel Spaß damit und gutes Gelingen

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