Wenn ich wirklich mal ein größeres Problem habe, besteht die Möglichkeit mit meinen Acronis-Sicherungen auf die letzte (funktionierende) Version zurück zu sichern.
Tja, und hier liegt das nächste Problem vieler, die diese Programme nutzen: "Sichern" ist für sie ein Fremdwort. ...oder es gibt keine "funktionierende" Version, weil Fehler aus/in den letzten Sicherungen schon mitgeschleppt wurden. Denn nicht selten hat sich ein Fehler schon vorher bemerkbar gemacht, aber wurde erstmal fleißig ignoriert bis nix mehr geht.
Was ich (hier) auch oft genug erlebe:
Es werden Änderungen mit solchen Programmen vorgenommen u. die Programme werden irgendwann deinstalliert. Die Änderungen wurden aber vorher nicht zurückgenommen u. verbleiben im System.
Nun treten irgendwann - weil z.B. irgendein zukünftiges Win-Update mit der Änderung nicht harmoniert - Probleme auf ...die Person kann sich aber weder an das genutzte Programm noch an die gesetzte Änderung erinnern. Dann man "Herzlichen Glückwunsch"! Denn das sind dann die endlosen "Finde-den-Fehler-Threads" im Forum.
Und das geilste an diesen Threads ist dann meistens die Aussage, die genauso garantiert kommt, wie der nächste Stuhlgang:
"Tuning-Tools? Ich?? Niemals!"
Gegen Ende des Threads, wenn jeder Helfende schon fast Wahnsinnig ist

, weil man sich das Problem unter normalen Umständen nicht erklären kann u. bereits bei Thread-Seite 123 ist, liest man dann aber irgendwann:
"...oh ....da fällt mir ein, da hab ich mal was ausprobiert."
Und in so einem Moment finde ich ganz klar:
Da ist absolut JEDER Vorwurf berechtigt! Denn hier sitzt der "Fehler" nicht nur selbst vorm PC, sondern betreibt auch noch fleißig Eigensabotage durch absolute Leichtsinnigkeit.
Ich persönlich hab tatsächlich jede selbst vorgenommene wichtige/gravierende/umfangreiche Systemänderung per PDF schriftlich/bildlich dokumentiert - von der Installation des Systems bis zum aktuellen Zeitraum. Inklusive dem dafür genutzten Weg/Werkzeug/Programm u. an welchem Ort im System (Registry, Gruppenrichtlinie etc.) die Änderung stattgefunden hat.
(System-)Backups mit entsprechender Software muss man wohl nicht extra erwähnen. Sollte klar sein.
Die meisten meiner Änderungen basieren aber eh auf Registry u. Richtlinien. Auch die sind alle dokumentiert. Zudem kenne ich mich in den Gegenden so gut aus, dass ich dortige Fehler für gewöhnlich schnell finde. Und für den "ungewöhnlichen" Fall habe ich nochmal eine unveränderte Sicherung der kompletten Registry.
Aber trotzdem:
Jeder soll einfach machen was er will. Letztendlich lernt man nur durch ausprobieren, Fehler lassen sich da kaum vermeiden. Leichtsinnigkeit kann man aber schon vermeiden, indem man Veränderungen zumindest festhält - auf welche Art auch immer, hilft aber spätestens bei Fragen im Forum u. erspart den Helfenden den Psychiater.
Entsprechend regelmäßige System-/Datei-Sicherungen sollten zudem selbstverständlich sein. Wer mindestens das nicht macht, muss sich auch nicht wundern, wenn er meinerseits Vorwürfe um die Ohren gehauen bekommt.

[quote]Wenn ich wirklich mal ein größeres Problem habe, besteht die Möglichkeit mit meinen Acronis-Sicherungen auf die letzte (funktionierende) Version zurück zu sichern.[/quote]
Tja, und hier liegt das nächste Problem vieler, die diese Programme nutzen: "Sichern" ist für sie ein Fremdwort. ...oder es gibt keine "funktionierende" Version, weil Fehler aus/in den letzten Sicherungen schon mitgeschleppt wurden. Denn nicht selten hat sich ein Fehler schon vorher bemerkbar gemacht, aber wurde erstmal fleißig ignoriert bis nix mehr geht.
Was ich (hier) auch oft genug erlebe:
Es werden Änderungen mit solchen Programmen vorgenommen u. die Programme werden irgendwann deinstalliert. Die Änderungen wurden aber vorher nicht zurückgenommen u. verbleiben im System.
Nun treten irgendwann - weil z.B. irgendein zukünftiges Win-Update mit der Änderung nicht harmoniert - Probleme auf ...die Person kann sich aber weder an das genutzte Programm noch an die gesetzte Änderung erinnern. Dann man "Herzlichen Glückwunsch"! Denn das sind dann die endlosen "Finde-den-Fehler-Threads" im Forum.
Und das geilste an diesen Threads ist dann meistens die Aussage, die genauso garantiert kommt, wie der nächste Stuhlgang: [i]"Tuning-Tools? Ich?? Niemals!"[/i]
Gegen Ende des Threads, wenn jeder Helfende schon fast Wahnsinnig ist :ko: , weil man sich das Problem unter normalen Umständen nicht erklären kann u. bereits bei Thread-Seite 123 ist, liest man dann aber irgendwann: [i]"...oh ....da fällt mir ein, da hab ich mal was ausprobiert."[/i]
Und in so einem Moment finde ich ganz klar: [b]Da ist absolut JEDER Vorwurf berechtigt![/b] Denn hier sitzt der "Fehler" nicht nur selbst vorm PC, sondern betreibt auch noch fleißig Eigensabotage durch absolute Leichtsinnigkeit.
Ich persönlich hab tatsächlich jede selbst vorgenommene wichtige/gravierende/umfangreiche Systemänderung per PDF schriftlich/bildlich dokumentiert - von der Installation des Systems bis zum aktuellen Zeitraum. Inklusive dem dafür genutzten Weg/Werkzeug/Programm u. an welchem Ort im System (Registry, Gruppenrichtlinie etc.) die Änderung stattgefunden hat.
(System-)Backups mit entsprechender Software muss man wohl nicht extra erwähnen. Sollte klar sein.
Die meisten meiner Änderungen basieren aber eh auf Registry u. Richtlinien. Auch die sind alle dokumentiert. Zudem kenne ich mich in den Gegenden so gut aus, dass ich dortige Fehler für gewöhnlich schnell finde. Und für den "ungewöhnlichen" Fall habe ich nochmal eine unveränderte Sicherung der kompletten Registry.
Aber trotzdem:
Jeder soll einfach machen was er will. Letztendlich lernt man nur durch ausprobieren, Fehler lassen sich da kaum vermeiden. Leichtsinnigkeit kann man aber schon vermeiden, indem man Veränderungen zumindest festhält - auf welche Art auch immer, hilft aber spätestens bei Fragen im Forum u. erspart den Helfenden den Psychiater.
Entsprechend regelmäßige System-/Datei-Sicherungen sollten zudem selbstverständlich sein. Wer mindestens das nicht macht, muss sich auch nicht wundern, wenn er meinerseits Vorwürfe um die Ohren gehauen bekommt. ;)