Schau dir mal die HASLEO Backup Suite oder den AOMEI Backupper an. Diese Tools sind für diese Aufgabe bestens geeignet.
Validieren heißt, dass das Backup auf Integrität überprüft wird. Ein Backup-Image, das nicht wiederhergestellt werden kann ist wertlos. Die Programme bieten die Möglichkeit, einen Notfall-Stick zu erstellen. Den brauchst du für den Rücktransfer des Backups.

ALDI hat geschrieben: 08.06.2025, 18:11 Nach Schritt 2 aber das Backup validieren!

Für den Schritt 4 brauchst du aber einen Recovery-Stick. Den kannst du aber so nicht erstellen, wenn du keine Recovery-Partition hast.

Hmm...kannst du mir das mit anderen Worten erklären? Backup validieren?
Und was meinst du mit dem Hinweis auf den Recovery-Stick? Was muss ich beachten?
Mit welchen Programmen soll ich das Backup und den Recovery Stick erstellen?

Da wird dann alles incl. Mails etc. gesichert bzw. zurückgespielt

Nach Schritt 2 aber das Backup validieren!

Für den Schritt 4 brauchst du aber einen Recovery-Stick. Den kannst du aber so nicht erstellen, wenn du keine Recovery-Partition hast.

OK Danke für deine Tipps. Wenn ich Punkt 4 mache, habe ich meine Programme Stand vom Backup - inkl. Mail etc. Also muss ich nicht vorab alle Programme einzeln sichern?

Ich würde Folgendes machen:
1. Inhalt von D: auf G: verschieben
2. Backup von C: erstellen
3. Lenovo auf EFI umstellen und WIN 10 neu installieren. (beim Setup alle Partitionen löschen)
4. Recovery von Schritt 2 auf die neue WIN 10 Installation
5. C-Partition verkleinern damit der Inhalt von D/G: wieder zurückgespielt werden kann
6. Inplace-Upgrade auf WIN 11

Alles Andere wird zum Gefrickel und dauert noch länger.

Lief mit der Sicherungskopie auf Disk O nicht, da habe ich die Disk 1 reingebaut und es lief. Wollte ja eh mein altes System behalten.
Keine Ahnung, was man nun am besten machen sollte. Evlt. ist nun doch eine komplette Neuinstallation unter Win 11 der beste Weg.

Warum hast du Disk 1 in den Lenovo PC gepackt? Man müsste aus E: (2,5 GB) eine Recovery machen. Wenn man mit MBR2GPT arbeitet, wird die EFI-Partition hinter C: erstellt. Das ist auch nicht gerade vorteilhaft!
Wenn man D: vorübergehend auf G: verschiebt, könnte man die EFI-Partition ans Ende von Disk 1 legen.

Du brauchst aber eine WinRE.wim aus einer ISO

So kann man eine WinRE.wim importieren.

Genau andersherum:
Partition C+D (Disk 1) ist die WIN 10 Desktop, die konvertiert werden soll
und
Disk 0 (Partitionen E-F-G) ist die neue ausdem Lenovo ThinkCentre M920q (M.2 NVMe SSD)
da haben ich mir mal die (älteren) Sicherheitspartitionen drauf gespielt. Da war eine firsche Win10pro drauf und wurde von mir gelöscht.

Disk 0 ist die WIN 10 Desktop, die konvertiert werden soll?
Disk 1 ist LENOVO?
Die haben ja beide keine Recovery! Warum?
Das wird nicht so ganz einfach!

Datenträgerverwaltung:

Poste dazu einen Screenshot der Datenträgerverwaltung. Bitte darauf achten, dass im oberen tabellarischen Teil die erste Spalte (Volume) so breit ist, dass man alle Informationen lesen kann.

Hallo,
ich bräuchte Hilfe, da ich mich nicht so ganz alleine mit Anleitungen an dieses Projekt dran wage.
Zur Vorgeschichte:
Aus einem Windows 10 Desktop habe ich eine SATA SSD "Samsung 850 EVO" ausgebaut und diese in meinen Lenovo ThinkCentre M920q mit einer neuen M.2 NVMe SSD eingebaut.
Bootreihenfolge so eingestellt: 1. SATA SSD - dann die M.2 NVMe SSD
Rechner fuhr ohne Probleme hoch, vorhandene Programme ausprobiert - alles ok.
Die alte Samsung 850 EVO ist mit MBR partitioniert. Nun möchte ich die Festplatte vom MBR zu GPT konvertiert - ohne Datenverlust natürlich und dnach auf Windows 11 updatenö
Bei den verschiedenstens Anleitung wird geschrieben, dass ein funktionierende Wiederherstellungsumgebung aka WinRE vorhanden sein muss. Die fehlt bei mir aber. und da traue ich mich alleine auch nicht ran.
Bevor ich doch den Weg einer kompletten Installation gehe, wollte ich hier mal die Experten fragen. Gegen eine komplette Neuinstallation sprechen für mich die Anzahl der Daten+Programme, die ich neu installieren müsste.