von jr33 » 27.09.2024, 16:43
Ich nutze das ct-winimage in grösseren Abständen, um ein Quartalsbackup oder nach tiefergehenden Systemänderungen
ein "Grundbackup zu erstellen. Meine wöchentliche Backupstrategie, oder auch Zwischenbackups bei/vor Tests/Systemspielereien,
beruhen auf Macrium Reflect. Mit dieser Strategie fahre ich seit längerer Zeit recht gut, sie ist unheimlich beruhigend und macht so manche Fehlersuche nach "Spielereien" (z.B. Super-Musthave-Tuning-Voodoo-Tools 😁) überflüssig.
Die ct-Variante nutze ich als zusätzliche Sicherung erst ab diesem Jahr.
Hintergrund ist die Verwendung von Bordmitteln zur Image- Er- und Wiederherstellung. Außer das diese Variante zeitaufwändiger ist, aber sie läuft ja auch im Hintergrund, stört mich also nicht, habe ich an dieser Vorgehensweise nur kleine Kritikpunkte:
Die Images landen nacheinander in einer install.wim, sie sollen sich, so heise, mittels DISM-Befehlen einzeln löschen lassen. bei erneuter Imageerstellung soll dann die angefertigte bericht.txt automatisch aktualisiert werden. Das Löschen der Images gelingt problemlos, jedoch noch nie die Anpasssung der bericht.txt 👎 Letztendlich nur ein "kosmetischer" Fehler, ohne irgendwelche Auswirkungen.
Störender ist das Fehlen eines Hinweises, dass der Platz auf dem USB-Stick nicht mher zum Erstellen eines neuen Images ausreicht. Diesen Hinweis hätte ich mir vor dem Losrödeln gewünscht, er kommt aber erst, wenn die Imageerstellung läuft und dieser die Puste ausgeht. Im Vorfeld hätte man als Anwender die Möglichkeit, etwas Platz zu schaffen.
Abgesehen davon finde ich, ist es sehr nützliches Tool, um eine Sicherung seines Systems anzulegen.
Für Nachahmer ein kleiner Tipp: man muss etwas "Vorarbeit" leisten. Dafür gibt es von heise eine Anleitung.
Mit der kommt man zurecht, ist auch kein Hexenwerk, ich persönlich finde die Vorgehensweise,
wie sie hier eingangs beschrieben wird, "gefälliger" . 👍
Ich nutze das ct-winimage in grösseren Abständen, um ein Quartalsbackup oder nach tiefergehenden Systemänderungen
ein "Grundbackup zu erstellen. Meine wöchentliche Backupstrategie, oder auch Zwischenbackups bei/vor Tests/Systemspielereien,
beruhen auf [i]Macrium Reflect[/i]. Mit dieser Strategie fahre ich seit längerer Zeit recht gut, sie ist unheimlich beruhigend und macht so manche Fehlersuche nach "Spielereien" (z.B. Super-Musthave-Tuning-Voodoo-Tools 😁) überflüssig.
Die ct-Variante nutze ich als zusätzliche Sicherung erst ab diesem Jahr.
Hintergrund ist die Verwendung von Bordmitteln zur Image- Er- und Wiederherstellung. Außer das diese Variante zeitaufwändiger ist, aber sie läuft ja auch im Hintergrund, stört mich also nicht, habe ich an dieser Vorgehensweise nur kleine Kritikpunkte:
Die Images landen nacheinander in einer [b]install.wim[/b], sie sollen sich, so [i]heise[/i], mittels DISM-Befehlen einzeln löschen lassen. bei erneuter Imageerstellung soll dann die angefertigte [b]bericht.txt [/b]automatisch aktualisiert werden. Das Löschen der Images gelingt problemlos, jedoch noch nie die Anpasssung der [b]bericht.txt[/b] 👎 Letztendlich nur ein "kosmetischer" Fehler, ohne irgendwelche Auswirkungen.
Störender ist das Fehlen eines Hinweises, dass der Platz auf dem USB-Stick nicht mher zum Erstellen eines neuen Images ausreicht. Diesen Hinweis hätte ich mir vor dem Losrödeln gewünscht, er kommt aber erst, wenn die Imageerstellung läuft und dieser die Puste ausgeht. Im Vorfeld hätte man als Anwender die Möglichkeit, etwas Platz zu schaffen.
Abgesehen davon finde ich, ist es sehr nützliches Tool, um eine Sicherung seines Systems anzulegen.
Für Nachahmer ein kleiner Tipp: man muss etwas "Vorarbeit" leisten. Dafür gibt es von [i]heise[/i] eine Anleitung.
Mit der kommt man zurecht, ist auch kein Hexenwerk, ich persönlich finde die Vorgehensweise,
wie sie hier eingangs beschrieben wird, "gefälliger" . 👍