Hi @ all,

habe das Windows SPEICHER-DIAGNOSETOOL gestern ohne bestimmten Grund laufen lassen und mir nach 6 Stunden die Frage gestellt ob die Dauer normal sein kann.

In der Toolinfo während der Prozesses ist die Rede von "Minuten"!
In 6 Stunden noch nicht mal 1 von 15 möglichen Tests abgeschlossen.

Die beiden Arbeitsspeicherriegel waren schon in einem alten Lenovo von mir verbaut. Mit dem PC hatte ich auch immer wieder unerklärliche Probleme.

Schaut ...

[attachment=0]PXL_20240428_004320591.jpg[/attachment]

[attachment=1]PXL_20240428_004459636.jpg[/attachment]

Es sind 2x 8GB Ram Riegel verbaut.

[quote=Johann post_id=427099 time=1714077064 user_id=47082]
RAID.
[/quote]

Darf ich den Sinn dieser Antwort erfahren? In diesem Thread ist schon viel Unsinn geschrieben worden, aber "RAID" toppt alle anderen.

[quote=PiXElhxre post_id=427033 time=1713932406 user_id=48106]
Gibt es eine andere Möglichkeit?
[/quote]

RAID.

Systemrechte zu entziehen ist keine gute Idee.
Was versprichst Du dir davon?

[quote=DK2000 post_id=427092 time=1714063635 user_id=39966]
Da fällt mir nur mit Bordmittel ein:

Eigenschafen Ordner/Eigenschaften/Sicherheit/Erwetert/Überwachen.

Dann gibt es in der Ereignisanzeige Einträge mit der ID 4663.
[/quote]

Das mache ich dann auf einen Ordner mit Unterordner und deren Dateien?

Wird ausprobiert .

Macht es auch Sinn dem System die Rechte in den Eigenschaften zu entziehen. So dass nur noch der Benutzer die Rechte hat?

Da fällt mir nur mit Bordmittel ein:

Eigenschafen Ordner/Eigenschaften/Sicherheit/Erwetert/Überwachen.

Dann gibt es in der Ereignisanzeige Einträge mit der ID 4663.

[quote=Gast post_id=427038 time=1713944455]
Was ist denn daran schwierig, zunächst einmal die C-Partition aufzuteilen und die "Eigenen Dateien" erst mal von (C:) zu trennen?
[/quote]

Das war eher auf die Frage nach Überwachung der Eigenen Dateien gemeint.

Was ist denn daran schwierig, zunächst einmal die C-Partition aufzuteilen und die "Eigenen Dateien" erst mal von (C:) zu trennen?

Gibt es eine andere Möglichkeit?

Das protokolliert die Ereignisanzeige nicht, es sei denn das wird vorher über eine Security-Policy eingestellt.
https://morgantechspace.com/2014/11/Event-4663-An-attempt-was-made-to-access-an-object.html
Das ist aber aus gutem Grund nicht aktiviert, das Protokollfile wird schnell wachsen.
Außerdem sind das sehr granulare Informationen, setzen sich also aus mehreren zusammengehörenden Events zusammen.
Probiere es aus.

[quote="HAL 9000" post_id=426526 time=1713249389 user_id=50181]
Es ist doch immer wieder sinnvoll, ein Backup auf einer anderen Partitionen der gleichen HDD oder SSD anzulegen.
Nur so ist sichergestellt, dass bei einem Defekt das Backup gleich mit entsorgt wird.
Oder in diesem Beispiel die verlegten eigenen Dateien.
[/quote]

Wird so gemacht.


Habe jetzt mal ein Gehäuse für ältere kleine 128 GB NVME SSD gekauft. Hab keinen zweiten NVME Steckplatz auf dem Mainboard.
Der Speicher wird jetzt mein Laufwerk D mit den zu verschiebenden Ordnern "Bilder" "Dokumente"
über die Eigenschaften....

Mein Zielspeicher für Backups soll eine weitere externe USB HDD 2,5 1TB an der Fritzbox werden.
Mit dem FritzNas habe ich bereits Erfahrung sammeln können und glaube das es dafür taugen könnte.

Ein weiterer Wunsch wäre es, nachzuverfolgen, was auf dem Laufwerk D passiert. Damit meine ich verschieben, löschen und Zugriff auf meine Dateien.
Ist diese Funktion über die ereignisanzeige zu realisieren?

Ich verwende Personal Backup. Kann man täglich oder je nach Wunsch einstellen. Kostenlos.
Macht alles automatisch.

korrekt! Die meisten wiegen sich in Sicherheit. Sind der Meinung, sie hätten ja irgendwo/irgendwie ein Backup angelegt.
Baust du ihnen eine neue größere SSD ein (alte kaputt) und fragst nach dem Backup, um es zurückzuspielen: Schweigen im Walde. Nachtigall ich hör dir trapsen.

Es ist doch immer wieder sinnvoll, ein Backup auf einer anderen Partitionen der gleichen HDD oder SSD anzulegen.
Nur so ist sichergestellt, dass bei einem Defekt das Backup gleich mit entsorgt wird.
Oder in diesem Beispiel die verlegten eigenen Dateien.

Einfach:
1. Datenträgerverwaltung aufrufen
2. Rechtsklick auf C-Partition und "Volume verkleinern" auswählen
3. fang mal mit 10*1024 = 10.240 MB an, damit du die abfolge verstehst.
4. auf den schwarzen Balken achten
5. den Vorgang so lange wiederholen, bis du die gewünschte Größe hast.
6. auf den schwarzen Balken klicken und neues Volumen anlegen, formatieren.

Es kann sein, dass du die eventuell vorhandene hiberfil.sys und alle "Wiederherstellungspunkte" zunächst löschen musst, damit die C-Partition verkleinert werden kann.