Da ist mein WE gerettet.

DISM??? Kenne ich irgendwie anders. Um wieviel verkleinert DISM das Volumen?

Schönen Dank schon mal.

Gruß,
Dag

vshadow.exe -script=D:\Test\setvar.cmd -p c:

D:\Test\setvar.cmd

vshadow.exe -el=%SHADOW_ID_1%,s:

Dism /Capture-Image /ImageFile:D:\Test\Image_von_c.wim /CaptureDir:s:\ /Name:Windows /Description:"Sicherung von C:" /Compress:Max

vshadow.exe -ds=%SHADOW_ID_1%

@daghaedd:

Das mit das mit WinRAR und dem Startlaufwerk C: im laufenden Betrieb klappt, musst Du zuerst eine Schattenkopie davon anlegen. Leider bring Windows kein Tool dafür mit, weswegen man sich aus dem SDK das kleine Tool "vshadow" besorgen muss. Allerdings würde ich hier anstelle von WinRAR lieber DISM verwenden, da man das Archive dann zur Not aus einer WinPE Umgebung heraus auch wieder zurückspielen kann. WinARA ist da nicht so wirklich dafür geeignet.

Schattenkopie anlegen:

[code]vshadow.exe -script=D:\Test\setvar.cmd -p c:[/code]

Variablen für diese Schattenkopie setzen:

[code]D:\Test\setvar.cmd[/code]

Schattenkopie bereitstellen:

[code]vshadow.exe -el=%SHADOW_ID_1%,s:[/code]

S:\ Enthält jetzt die Schattenkopie von C:. Mit der kannst Du jetzt machen, was Du willst. S:\ musst Du eventuell anpassen.

Wie gesagt, sichern würde ich die mit DISM (dauert wine Weile):

[code]Dism /Capture-Image /ImageFile:D:\Test\Image_von_c.wim /CaptureDir:s:\ /Name:Windows /Description:"Sicherung von C:" /Compress:Max[/code]

Löschen dieser Schattenkopie:

[code]vshadow.exe -ds=%SHADOW_ID_1%[/code]

Als Arbeitsverzeichnis habe ich hier [i]D:\Test[/i] genommen. Das kannst Du auch anpassen.

Das ist im Grunde genommen auch nichts anderes, was die Backup-Tools machen oder das kleine Tool [i]c't-WIMage[/i]. Ohne Schattenkopie in irgendeiner Form wäre es nicht Möglich, C: im laufenden Betrieb zu sichern.

Habe Dir mal die aktuelle Version von dem Tool "vshadow" angehangen.

WinRar Archive sind nicht generell kleiner als das Original denn nicht alle Deiteiformate können komprimiert werden und Systemdateien können nicht im laufendem betrieb gesichert werden.
Um das Laufwerk zu Packen und zu komprimieren benutzt man entweder ein Systemimage oder die Dateisicherung von z.B. Macrium Reflect oder AOMEI usw.
Die Programme machen das ähnlich wie ZIP oder RAR nur das diese auch Daten sichern die in Benutzung sind.

Wenn es unbedingt ein Packprogramm sein soll musst du von z.B Linux starten und von da aus die Dateien packen

Stellt sich die Frage, warum nicht ein Systemimage mit den entsprechenden Programmen ( Macrium, AUMei oder sonstige) als da "umständlich" rumzupacken ;)

Ja und nein.
Das kann man ja rechnen.

Ich habe mich etwas mit Winrar befasst. Es ist ja toll, dass so ein Archiv 12 x kleiner ist als das Original.
Die Daten mit Winrar gepackt und dann auf externes LW oder in die Cloud ablegen.
Ich habe jetzt mal versucht das System-LW in ein Winrar Archiv zu packen. Das hat aber nicht funktioniert. Gleich zu Anfang bekomme ich eine Menge Fehlermeldungen über Dateien, die nicht gelesen und gepackt werden können. Wahrscheinlich Systemdateien, die Windows zum Starten braucht.

Vielleicht gibt es noch andere Programme, die das besser beherrschen als Winrar.
Guß,
Dag

Ich nehme an, Du siehst ein Problem in den 25 GB des Archivs plus den 300 GB des entpackten Archivs, die dann beim Entpacken nicht mehr auf die 320 GB-Platte passen. Habe ich das richtig verstanden?

Hallo,
ich möchte ein Laufwerk komplett in eine Zip oder RAR Datei packen. Das LW beinhaltet 300 GB, ist selbst ein 1 TB LW. Die gepackte Datei dürfte dann rd. 25 GB groß sein.
Um die Daten auf eine 320 GB Platte zu schreiben, möchte ich die Größe beim Entpacken ändern, so dass die entpackte LW -Datei nur 300 GB groß ist.
Geht das mit ZIP oder RAR?
Gruß,
Dag

Win10 pro