Diese Beschreibung ist für's Forum alleine und darf nicht über irgend welche Manuals weiter veröffentlicht werden,
ist nur für den Tread hier bei Deskmodder gedacht..
hmm.. Fritzbox kannst Du auch einstellen, daß Die Fritzbox eine Statische ip hat INTERN..
und von deinem Internet-Provider EXTERN eine dynamische IP bekommt (Jede Fritzbox und Workstation, also der Computer an dem
man ist/arbeitet hat auf jedenfall 2 IP's zum ansprechen und 3-6 um damit zu arbeiten,
eine, die von außen zum ansprechen ist.. vom Provider und eine für intern, wie bei der Fritzbox einem Router
Ein Endcomputer oder Arbeitsrechner, Arbeitsstation (Naa, wie heist das in English!) hat an der Stelle nur eine IP die auf einem Namen gemappt ist, wenn er ein Bereitsteller ist, ansonsten ist jeder Computer mit IP an zu sprechen, wie ping anfrage an ip "192.168.0.10" im privaten Gebrauch oder als Servierer um eine anfrage zu commandieren "ping 192.168.0.10"
die andere ist die Local interne 127.0.0.1 um sich selbst an zu sprechen intern= 3 Adressen + IP6 adressen als equivalent = 6 bis 9 Adressen Apple nimmt andere und nochmal andere, darum bis zu 8 verschiedene (im Linux sind die alle in der /etc/hosts eingetragen) ,
Die Datei Hosts ist dafür verantworlich, daß die Rechner bekannt sind, die angesprochen werden,
Das heist vor jeder IP anfrage, wird die Hosts liste konsultiert und nachgefragt ob die bekannt ist,darum kann man auch fremde IP's in's nirvana rennen lassen und die bekannt machen, wenn man bei der oder der anderen einen falschen Namen eingibt, da dann der Endpunkt nicht gegeben ist.
Bei Linuxsystem /etc/hosts:
IP | voller Domainname | kurzname
127.0.0.1 localhost.localdomain localhost
192.168.0.2 Meinrechner.domain. Meinrechner
192.168.0.1 fritz.box fritz
Bei Windowssysteme hosts :
IP | name
127.0.0.1 localhost.localdomain
192.168.0.2 Meinrechner.domain
192.168.0.1 fritz.box
die Fritzbox ist der Gateaway und ist dann sogar im System hier bekanntgegeben ist, was es nicht wirklich braucht, aber dann bei der Ansprache schneller geht.. um wahnsinns millisecunden !
Internet-Provider und Dyndns-Provider, das Zusammenspiel:
(
Dynamischer
Domain
Name
Service - Unterstützer)
Wenn Du vor hast, mit Dyndns-Provider zu arbeiten, bestehe bei deinem Internet-Provider auf eine "IP4-Option"
die mit dabei ist und Du eine IP4 Adresse zugewiesen bekommst. Damit sollte auf Jeden Fall dein zukünftiger DynDns-Account funktionieren.
Jede Fritz!box (Router) hat die Möglichkeit sich mit einem dyndns-Provider sich zu verbinden und die aktuelle IP-Nummer vom Internet-Provider dem DYNDNS-Provider bekannt gibt, meistens ip4, das heißt, wenn du mit IP4 arbeitest, funtzt das.. und, wenn dein Internet-Provider die die "IP4-Option" zugewiesen hat, daß du dynamische IP im IP4 Bereich beim einloggen/verbinden bei deinem Provider, der ein IP Bundle bereit hält, bekommst, kannst Du über der erweiterten Ansicht, dein Dyndns-Provider einstellen, der Dir dann den Namen auf deine aktuelle ip mappt. Wenn Du das meinst.. zum Beispiel selfhost.de, musste zwar 2,50 pro Monat zahlen oder so, aber dafür kannst Du dein Rechner oder virtuellen Rechner/Computer dann über die Fritzbox, weitergeleitet http/https oder ssh und ftp Namens (nicht ip-nummern) anfragen auf deine Virtuelle Maschine oder eben auf deinen Server umleiten lassen.. vom IP-Nummer umgeletetet auf den Namen von Dyndns-Provider, über die Fritzbox auf deinen Rechner.
Darum kann man jeden Rechner mit Statischer IP-Adresse oder Zugewiesener IP-Nummer ansprechen.
!!!! Manche IP-Nummern die fest sind vom Provider zu Dir, sind dann auf deinen Namen/Firma (Körperschaft) registriert !!!!
Gesetzlich so festgelegt... daß es geführt ist und keine Person unbekannt sein kann über IP, wurde festgelegt, seit dem die Einstellung zur Gesetzesgrundlage der Provider und nicht frei sich im Netz sich bewegen... oder so, daß die Überwachung gegeben ist..
ob w-lan oder cable-lan, das imho, außer der Hardware-verbindungstechnick, ein und die selbe,
die Treiber werden installiert und bekommt connect zum IP-Protoll Netzwerk, ob jetzt frei gegeben oder nich..
bei Hardware funtioniert's einfach, bei ner VM kannst Du das zumeist mit ner Checkbox oder eben ner Option(Pulldown) regeln.
Protokoll der Könige und Kaiser (wie man sich korrekt verhält):
Bei dem Protokoll handelt es sich um eine gemeinsame Sprache bez. eigenes Verhalten, ein gemeinsames Protokoll/Verhalten mit dem man sich unterhalten kann und wie man sich unterhält. (Verbal/Nonverbal/Extraverbal/TerraVerbal)
Bei mehr "Privilegierten" in unserer Gesellschaft mit mehr Möglichkeiten, das Protokoll/das Verhalten des gemeinsamen Essens, 6 oder mehr verschiedene Esswerkzeuge und unzählige Trinkgläser, aber alle sind festgelegt, hier also bei dem IP4 Protokoll. Jeder kann angesprochen werden mit Nummerierung, wie man sich anspricht ist in einer OSI 1-7 festgelegt/dargelegt
Das IP4 Protokoll, wie der Namen schon sagt ist mit 4 Stellen nummeriert. die dann bis 265 nummern gehen, war damals beschränkt bei alten Systemen und ist nach meiner Meinung noch lang nicht veraltet, aber die Provider haben damit zu wenig Nummern, da die Nummern nur von 0.0.0.0 bis 255.255.255.255 gehen und das ist für die Globalisierung zu wenig.
Daher ist das Protokoll IP6 entstanden .. um das mal kurz dar zu stellen.. für die interne Adressierung reicht die IP4 Protokollierung, für die interne Konnektivität..
Ein Treiber ist So aufgebaut, daß die Hardware angesprochen werden kann und auch bereitstellt, wie die Hardware mit anderen spricht, damals war nur IP4 unterstützt, heute sind beide Protokolle unterstützt, auch die IP6, somit IP4+IP6 =
Driver+Ip Protokoll 4+6
Somit wird die Harte-Netzwerkkarte oder Virtuelle Netzwerkkarte mittels "Treiber" wo auch die Protokolle mit bei sind,
wie die Netz-Hardware/Virtuelle sich unterhält im Netz , mit den anderen.. über IP Adresse, also:
Drivers with IP4/IP6 Protokoll(Verhalten)
Sind die Treiber eingestellt/installiert und das IP-Protokoll, sprechen mit einer Sprache, oder eben zwei, IP4 oder IP6 ...
und geben sich bekannt bei anderen Connectoren.. , schau mal nach ARP und les Dich bei ARP ein.
Jede Netzwerkkarte, sei es Hardware oder Emuliert, ist ein Haus von einem Dorf, das in deinem Heim verteilt ist,
Die Fritzbox ist der Vermittler von deinem Internen Dorf zu deinem Provider der die fette Welt bereit stellt,
das heist der erste Gateaway ist auf jedenfall die IP von deiner Fitzbox. (Intern daheim, von 192.168.0.1(meist der router/fritzbox sollte sein) bis 192.168.0.255, das ist das generelle Heimnetzwerk, ist international festgelegt und Du kannst damit arbeiten daheim)
Der gleiche Flur in beiden Häusern
für besseres gegenseitiges Verstehen, sollte immer gleich sein, das ist die SubNetzMaske,
die ist bei den Providern meist 255.255.255.255, damit alle Verstanden werden,
aber daheim im Subnetz braucht man nur ein Stockwerk drunter 255.255.255.0 ,
da man ein eigenes Netzwerk hat, also lauter kleine Häuser an den Tischen oder als Tablet und Handy verteilt,
da reicht als gleicher Flur zum Rüberschreien in der selben Höhe um sich sauber zu verstehen

Das ist die Sub-Netz-Maske (SubNetMask)
(Ich weiß, IT-Technisch ist die erklärung quatsch, aber als Normalouser, reicht das doch.. um in den Kopf bekommen und ich weis, Binärrechnen ist was anderes.. aber so ist das am besten erklärt, dass es drin bleibt)
na, vielleicht hat dir das geholfen.. so brauchst Du imho kein Script, das dann per emulierte dhcp-server eine ip zuweist.
das kannst Du fest einstellen im System und die VM dann im Netzwerk frei geben, damit die dann über die FritzBox weiterleitung gefunden werden kann.. also Portweiterleitung wie Port 80,8080, 443, 21,20 und so weiter.. Schau dir mal OSI an und, meistens hängts am OSI-8
weil eben die richtigen Information am OSI8 nicht dran hängen, sondern erst gefüttert werden müssen,
dass die Macht über das Wissen existiert
viel spaß
Diese Beschreibung ist für's Forum alleine und darf nicht über irgend welche Manuals weiter veröffentlicht werden,
ist nur für den Tread hier bei Deskmodder gedacht..
hmm.. Fritzbox kannst Du auch einstellen, daß Die Fritzbox eine Statische ip hat INTERN..
und von deinem Internet-Provider EXTERN eine dynamische IP bekommt (Jede Fritzbox und Workstation, also der Computer an dem
man ist/arbeitet hat auf jedenfall 2 IP's zum ansprechen und 3-6 um damit zu arbeiten,
eine, die von außen zum ansprechen ist.. vom Provider und eine für intern, wie bei der Fritzbox einem Router
Ein Endcomputer oder Arbeitsrechner, Arbeitsstation (Naa, wie heist das in English!) hat an der Stelle nur eine IP die auf einem Namen gemappt ist, wenn er ein Bereitsteller ist, ansonsten ist jeder Computer mit IP an zu sprechen, wie ping anfrage an ip "192.168.0.10" im privaten Gebrauch oder als Servierer um eine anfrage zu commandieren "ping 192.168.0.10"
die andere ist die Local interne 127.0.0.1 um sich selbst an zu sprechen intern= 3 Adressen + IP6 adressen als equivalent = 6 bis 9 Adressen Apple nimmt andere und nochmal andere, darum bis zu 8 verschiedene (im Linux sind die alle in der /etc/hosts eingetragen) ,
Die Datei Hosts ist dafür verantworlich, daß die Rechner bekannt sind, die angesprochen werden,
Das heist vor jeder IP anfrage, wird die Hosts liste konsultiert und nachgefragt ob die bekannt ist,darum kann man auch fremde IP's in's nirvana rennen lassen und die bekannt machen, wenn man bei der oder der anderen einen falschen Namen eingibt, da dann der Endpunkt nicht gegeben ist.
Bei Linuxsystem /etc/hosts:
IP | voller Domainname | kurzname
127.0.0.1 localhost.localdomain localhost
192.168.0.2 Meinrechner.domain. Meinrechner
192.168.0.1 fritz.box fritz
Bei Windowssysteme hosts :
IP | name
127.0.0.1 localhost.localdomain
192.168.0.2 Meinrechner.domain
192.168.0.1 fritz.box
die Fritzbox ist der Gateaway und ist dann sogar im System hier bekanntgegeben ist, was es nicht wirklich braucht, aber dann bei der Ansprache schneller geht.. um wahnsinns millisecunden !
[b]Internet-Provider und Dyndns-Provider, das Zusammenspiel:[/b]
([b]Dyn[/b]amischer [b]D[/b]omain [b]N[/b]ame [b]S[/b]ervice - Unterstützer)
Wenn Du vor hast, mit Dyndns-Provider zu arbeiten, bestehe bei deinem Internet-Provider auf eine "IP4-Option"
die mit dabei ist und Du eine IP4 Adresse zugewiesen bekommst. Damit sollte auf Jeden Fall dein zukünftiger DynDns-Account funktionieren.
Jede Fritz!box (Router) hat die Möglichkeit sich mit einem dyndns-Provider sich zu verbinden und die aktuelle IP-Nummer vom Internet-Provider dem DYNDNS-Provider bekannt gibt, meistens ip4, das heißt, wenn du mit IP4 arbeitest, funtzt das.. und, wenn dein Internet-Provider die die "IP4-Option" zugewiesen hat, daß du dynamische IP im IP4 Bereich beim einloggen/verbinden bei deinem Provider, der ein IP Bundle bereit hält, bekommst, kannst Du über der erweiterten Ansicht, dein Dyndns-Provider einstellen, der Dir dann den Namen auf deine aktuelle ip mappt. Wenn Du das meinst.. zum Beispiel selfhost.de, musste zwar 2,50 pro Monat zahlen oder so, aber dafür kannst Du dein Rechner oder virtuellen Rechner/Computer dann über die Fritzbox, weitergeleitet http/https oder ssh und ftp Namens (nicht ip-nummern) anfragen auf deine Virtuelle Maschine oder eben auf deinen Server umleiten lassen.. vom IP-Nummer umgeletetet auf den Namen von Dyndns-Provider, über die Fritzbox auf deinen Rechner.
Darum kann man jeden Rechner mit Statischer IP-Adresse oder Zugewiesener IP-Nummer ansprechen.
!!!! Manche IP-Nummern die fest sind vom Provider zu Dir, sind dann auf deinen Namen/Firma (Körperschaft) registriert !!!!
Gesetzlich so festgelegt... daß es geführt ist und keine Person unbekannt sein kann über IP, wurde festgelegt, seit dem die Einstellung zur Gesetzesgrundlage der Provider und nicht frei sich im Netz sich bewegen... oder so, daß die Überwachung gegeben ist..
ob w-lan oder cable-lan, das imho, außer der Hardware-verbindungstechnick, ein und die selbe,
die Treiber werden installiert und bekommt connect zum IP-Protoll Netzwerk, ob jetzt frei gegeben oder nich..
bei Hardware funtioniert's einfach, bei ner VM kannst Du das zumeist mit ner Checkbox oder eben ner Option(Pulldown) regeln.
[b]Protokoll der Könige und Kaiser[/b] (wie man sich korrekt verhält):
Bei dem Protokoll handelt es sich um eine gemeinsame Sprache bez. eigenes Verhalten, ein gemeinsames Protokoll/Verhalten mit dem man sich unterhalten kann und wie man sich unterhält. (Verbal/Nonverbal/Extraverbal/TerraVerbal)
Bei mehr "Privilegierten" in unserer Gesellschaft mit mehr Möglichkeiten, das Protokoll/das Verhalten des gemeinsamen Essens, 6 oder mehr verschiedene Esswerkzeuge und unzählige Trinkgläser, aber alle sind festgelegt, hier also bei dem IP4 Protokoll. Jeder kann angesprochen werden mit Nummerierung, wie man sich anspricht ist in einer OSI 1-7 festgelegt/dargelegt
Das IP4 Protokoll, wie der Namen schon sagt ist mit 4 Stellen nummeriert. die dann bis 265 nummern gehen, war damals beschränkt bei alten Systemen und ist nach meiner Meinung noch lang nicht veraltet, aber die Provider haben damit zu wenig Nummern, da die Nummern nur von 0.0.0.0 bis 255.255.255.255 gehen und das ist für die Globalisierung zu wenig.
Daher ist das Protokoll IP6 entstanden .. um das mal kurz dar zu stellen.. für die interne Adressierung reicht die IP4 Protokollierung, für die interne Konnektivität..
Ein Treiber ist So aufgebaut, daß die Hardware angesprochen werden kann und auch bereitstellt, wie die Hardware mit anderen spricht, damals war nur IP4 unterstützt, heute sind beide Protokolle unterstützt, auch die IP6, somit IP4+IP6 =
Driver+Ip Protokoll 4+6
Somit wird die Harte-Netzwerkkarte oder Virtuelle Netzwerkkarte mittels "Treiber" wo auch die Protokolle mit bei sind,
wie die Netz-Hardware/Virtuelle sich unterhält im Netz , mit den anderen.. über IP Adresse, also:
Drivers with IP4/IP6 Protokoll(Verhalten)
Sind die Treiber eingestellt/installiert und das IP-Protokoll, sprechen mit einer Sprache, oder eben zwei, IP4 oder IP6 ...
und geben sich bekannt bei anderen Connectoren.. , schau mal nach ARP und les Dich bei ARP ein.
Jede Netzwerkkarte, sei es Hardware oder Emuliert, ist ein Haus von einem Dorf, das in deinem Heim verteilt ist,
Die Fritzbox ist der Vermittler von deinem Internen Dorf zu deinem Provider der die fette Welt bereit stellt,
das heist der erste Gateaway ist auf jedenfall die IP von deiner Fitzbox. (Intern daheim, von 192.168.0.1(meist der router/fritzbox sollte sein) bis 192.168.0.255, das ist das generelle Heimnetzwerk, ist international festgelegt und Du kannst damit arbeiten daheim)
[b]Der gleiche Flur in beiden Häusern[/b]
für besseres gegenseitiges Verstehen, sollte immer gleich sein, das ist die SubNetzMaske,
die ist bei den Providern meist 255.255.255.255, damit alle Verstanden werden,
aber daheim im Subnetz braucht man nur ein Stockwerk drunter 255.255.255.0 ,
da man ein eigenes Netzwerk hat, also lauter kleine Häuser an den Tischen oder als Tablet und Handy verteilt,
da reicht als gleicher Flur zum Rüberschreien in der selben Höhe um sich sauber zu verstehen ;)
Das ist die Sub-Netz-Maske (SubNetMask)
(Ich weiß, IT-Technisch ist die erklärung quatsch, aber als Normalouser, reicht das doch.. um in den Kopf bekommen und ich weis, Binärrechnen ist was anderes.. aber so ist das am besten erklärt, dass es drin bleibt)
na, vielleicht hat dir das geholfen.. so brauchst Du imho kein Script, das dann per emulierte dhcp-server eine ip zuweist.
das kannst Du fest einstellen im System und die VM dann im Netzwerk frei geben, damit die dann über die FritzBox weiterleitung gefunden werden kann.. also Portweiterleitung wie Port 80,8080, 443, 21,20 und so weiter.. Schau dir mal OSI an und, meistens hängts am OSI-8
weil eben die richtigen Information am OSI8 nicht dran hängen, sondern erst gefüttert werden müssen,
dass die Macht über das Wissen existiert ;)
viel spaß