In der Firma haben wir einen neuen Server, der auf Debian 11 (Bullseye) läuft und einen älteren Debian-Server (Version 8) ablösen soll. Es gibt eine Reihe von virtuellen Rechnern (Windows 10, Windows 7 und Windows XP) auf Grundlage von KVM/libvirt.
Bei der Migration auf den neuen Debian-Server tritt auf den
virtuellen WindowsXP Rechnern (und nur auf diesen) das Problem, dass die Netzlaufwerke sich nicht auf den neuen Debian-Servern verbinden lassen. Die Ausführung von z.B.
liefert:
Code: Alles auswählen
Systemfehler 64 aufgetreten
Der angegebene Netzwerkname ist nicht mehr verfügbar
Die Auswechslung des Servernamens "m16" durch seine IPv4-Adresse führt auch zu keinem Erfolg.
In der smb.conf-Datei auf dem Server hatte ich zuvor im Abschnitt [global] folgende Einstellung hinterlegt:
und auf dem Server den Samba-Dienst fehlerfrei gestartet. Durch Zulassung von SMB1 als Mindestversion für Samba sollte die Anbindung von Windows XP an Debian 11 möglich sein. Aber der Teufel steckt im Detail. In welchem Detail?
Es ist kein Problem, IT-technisch die Arbeitsplätze auf Windows 10 anzuheben unter Beschaffung entsprechender Lizenzen.
ABER: In den virtuellen WindowsXP-Arbeitsplätzen laufen angepasste Fachanwendungen von Dritten, die es jetzt nicht mehr gibt (Manche Firmen gehen pleite). Daher können auch keine neuen Fachanwendungen beschafft werden.
Hat jemand eine Idee oder gar eine Lösung, wie WindowsXP über Samba mit Debian 11 zusammenarbeitet?
In der Firma haben wir einen neuen Server, der auf Debian 11 (Bullseye) läuft und einen älteren Debian-Server (Version 8) ablösen soll. Es gibt eine Reihe von virtuellen Rechnern (Windows 10, Windows 7 und Windows XP) auf Grundlage von KVM/libvirt.
Bei der Migration auf den neuen Debian-Server tritt auf den [b]virtuellen WindowsXP Rechnern[/b] (und nur auf diesen) das Problem, dass die Netzlaufwerke sich nicht auf den neuen Debian-Servern verbinden lassen. Die Ausführung von z.B.
[code]net use u: \\m16\myshare[/code]
liefert:
[code]Systemfehler 64 aufgetreten
Der angegebene Netzwerkname ist nicht mehr verfügbar[/code]
Die Auswechslung des Servernamens "m16" durch seine IPv4-Adresse führt auch zu keinem Erfolg.
In der smb.conf-Datei auf dem Server hatte ich zuvor im Abschnitt [global] folgende Einstellung hinterlegt:
[code]client min protocol = smb1[/code]
und auf dem Server den Samba-Dienst fehlerfrei gestartet. Durch Zulassung von SMB1 als Mindestversion für Samba sollte die Anbindung von Windows XP an Debian 11 möglich sein. Aber der Teufel steckt im Detail. In welchem Detail?
Es ist kein Problem, IT-technisch die Arbeitsplätze auf Windows 10 anzuheben unter Beschaffung entsprechender Lizenzen.
ABER: In den virtuellen WindowsXP-Arbeitsplätzen laufen angepasste Fachanwendungen von Dritten, die es jetzt nicht mehr gibt (Manche Firmen gehen pleite). Daher können auch keine neuen Fachanwendungen beschafft werden.
Hat jemand eine Idee oder gar eine Lösung, wie WindowsXP über Samba mit Debian 11 zusammenarbeitet?