von KallePeng » 14.09.2021, 10:26
Gast hat geschrieben: 30.08.2021, 00:43
...
Ich weiss auch nicht, warum man sich so darauf "versteift" , ein Inplace zu machen, weil man auf jeden Fall immer die Daten nicht verlieren will. Es ist kein Geheimnis, das man - nicht erst seit Windows 10 (oder 11)
keine privaten Daten auf einen Systemdatenträger speichert
. Sowas gehört auf eine 2. interne Platte / SSD und oder auf einen externen Datenträger, wo das System im Zweifelsfalle gar nicht erst dran kommen kann.
Die Sache mit dem Inplace kann ich Dir verraten:
1. Jede Menge registrierter Bezahlsoftware, die im Zweifelsfall durch Bettelanrufe wieder freigeschaltet werden muß, weil die zulässige Anzahl von Lizenzen überschritten werden würde.
2. Besagte Software speichert per seh in die Ordner 'ProgramData' und 'User\kallepeng\AppData\Roaming'
Da werden Datenbanken, Caches, Versionierung, offene Dateien und und und angelegt.
Da liegen PlugIns, Konfigurationsdateien, Programmicons.
Darum möchten Poweruser gerne eine Inplace machen.
Klar kann man sogar die Vectoren der Benutzerordner und die Temp Dateien auf eine zweite HD umbiegen, aber auch dann entfallen nicht die Neuinstallationen und das oft vom Hersteller nicht vorgesehene zurückmanipulieren der alten Datenbanken und Konf.ini´s wenns denn überhaupt geht.
Eine Strategie, geht aber nur bei vielen Opensource Programmen, ist die der portablen Installation.
Es gäbe sogar, bei tief in das System installierten Programmen wie Fotoladen, portable Versionen, aber dass ist höchst kriminell, sowas zu benutzen. Also immer schön Backup, da haste unumstritten recht, aber was das Betriebssystem angeht, da scheitert doch das Backup schon daran, dass durch den Wechsel eines Motherboards alle Seriennummern ihre Gültigkeit verlieren.
Inplace Upgrade und lizensierte Programme mit Schlüssel schön mitschleppen.
Im übrigen macht Windows10 das Upgrade inzwischen schön sauber. man kann Windows.old löschen, wenn der Wechsel durch ist.
[quote=Gast post_id=372507 time=1630276992]
...
:daumen: :daumen:
Ich weiss auch nicht, warum man sich so darauf "versteift" , ein Inplace zu machen, weil man auf jeden Fall immer die Daten nicht verlieren will. Es ist kein Geheimnis, das man - nicht erst seit Windows 10 (oder 11) [b][u]keine privaten Daten auf einen Systemdatenträger speichert
[/u][/b]. Sowas gehört auf eine 2. interne Platte / SSD und oder auf einen externen Datenträger, wo das System im Zweifelsfalle gar nicht erst dran kommen kann.
[/quote]
Die Sache mit dem Inplace kann ich Dir verraten:
1. Jede Menge registrierter Bezahlsoftware, die im Zweifelsfall durch Bettelanrufe wieder freigeschaltet werden muß, weil die zulässige Anzahl von Lizenzen überschritten werden würde.
2. Besagte Software speichert per seh in die Ordner 'ProgramData' und 'User\kallepeng\AppData\Roaming'
Da werden Datenbanken, Caches, Versionierung, offene Dateien und und und angelegt.
Da liegen PlugIns, Konfigurationsdateien, Programmicons.
Darum möchten Poweruser gerne eine Inplace machen.
Klar kann man sogar die Vectoren der Benutzerordner und die Temp Dateien auf eine zweite HD umbiegen, aber auch dann entfallen nicht die Neuinstallationen und das oft vom Hersteller nicht vorgesehene zurückmanipulieren der alten Datenbanken und Konf.ini´s wenns denn überhaupt geht.
Eine Strategie, geht aber nur bei vielen Opensource Programmen, ist die der portablen Installation.
Es gäbe sogar, bei tief in das System installierten Programmen wie Fotoladen, portable Versionen, aber dass ist höchst kriminell, sowas zu benutzen. Also immer schön Backup, da haste unumstritten recht, aber was das Betriebssystem angeht, da scheitert doch das Backup schon daran, dass durch den Wechsel eines Motherboards alle Seriennummern ihre Gültigkeit verlieren.
Inplace Upgrade und lizensierte Programme mit Schlüssel schön mitschleppen.
Im übrigen macht Windows10 das Upgrade inzwischen schön sauber. man kann Windows.old löschen, wenn der Wechsel durch ist.