Windows 10 friert ständig ein

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Re: Windows 10 friert ständig ein

von Carsten » 25.05.2021, 05:21

@DK2000

Ich glaube Dir, dass es mit Inplace normalerweise keinerlei Probleme gibt, deswegen nutzen das ja auch so viele. Nur hatte ich eben jene schlimme Erfahrung und habe mir deswegen damals geschworen, nie wieder Inplace. Ist also eine ganz persönliche Sache und ich bleibe dabei. Nie wieder. Sollte es mal nicht mehr weitergehen, dann ist eine Neuinstallation meine Wahl. ;)

Ja, dass ausser einem Fehler der HDD eigentlich kaum noch etwas anderes bleibt, klingt überzeugend. Ich werde die entspr. Tests alle noch machen, kam nur noch nicht dazu. Denn ich habe da noch eine ganz andere Baustelle. Ich werde nach 45 Jahren Kettenrauchen nun auf das Dampfen umsteigen. Damit das klappt, muss man da tief in die Materie einsteigen, das ist nicht unkompliziert. Drücke mir also die Daumen. ;)

@Purgatory

Da hast Du etwas falsch gelesen. Ich wollte HWiNFO64 in den Autostart tun und nat. nicht den AfterBurner. ;)

@Javora

Nein, CrystalDiskInfo gab eben keine Fehler aus. DISM und SFC mit anschließenden Neustarts mache ich sowieso regelmäßig, aktuell keine Fehlerbefunde.

Wie oben schon erwähnt, mache ich bald die HDD-Tests, es bleibt ja anscheinend nichts anderes, wo man sonst ansetzen könnte.

Übrigens war seit 19.05. kein Freeze mehr. Vielleicht löst sich das Ganze ja in Luft auf, würde mich bei Windows nicht wundern. Ich hatte neulich etwas Ähnliches. Ich schloss ein neues 2.1 LS-System via Klinke an. Alles lief perfekt. Doch nach kurzer Zeit merkte ich, dass der linke Kanal immer wieder ausfiel. Habe dann die Stecker, Buchsen, Kabel, Treiber und das Windows-, sowie das 2.1-Audiosystem untersucht. Doch es war alles ok. Kurz um, nach einigen Wochen war der Fehler von ganz alleine wieder weg und kam seit nun 6 Monaten nicht wieder. Da muss also Windows gesponnen haben, ohne dass man einen Fehler finden konnte. Na ja, hat halt manchmal schlechte Laune, unser Windows. :D

Re: Windows 10 friert ständig ein

von Javora » 19.05.2021, 22:34

Soweit ich das hier jetzt in Erinnerung habe, es liegt ein Ergebnis von CrystalDiskInfo vor,
woraus sich keine „Sektor“-Fehler ergeben. Mag man dies werten wie man will, es ist zunächst eine gute Nachricht, sagt aber m. E. mind. bspw. nichts darüber, ob das Dateisystem in Odnung ist. Für Letzteres gibt’s nach meiner Beobachtung jedoch oft ziemlich gute Chancen der Reparation.

Wie auch immer, ohne Aktionen wird das Ganze nichts, und Sicherheiten gibt es auch keine,
außer Datensicherungen für alle Situationen!

Eigentlich wurde schon vieles gesagt.

Selbst würde ich da erst einmal mit Eingabeaufforderung Administrator online beginnen mit
Dism /Online /Cleanup-Image /CheckHealth
Dism /Online /Cleanup-Image /ScanHealth
Dism /Online /Cleanup-Image /RestoreHealth

sfc /scannow

Je nach Ergebnissen (?) dann fortfahren.

Vlt. zuvor (zumindest) Explorer neu zu starten, Kategorieren Einstellungen/ Systemsteuerung aufrufen (ggf. Auffälliges anpassen).

Re: Windows 10 friert ständig ein

von Purgatory » 19.05.2021, 20:17

Nachtrag:
Der Afterburner ist ein tolles Programm, aber leider nicht total Bugfrei. An sich sollte er speziell auf NV Karten keine Probleme machen, bei AMD ist das (noch) etwas anders. Insofern der Afterburner nichts ändert (Voltage, OC, UV oder Lüfterkurven) hat er im Autostart nichts zu suchen!

Re: Windows 10 friert ständig ein

von DK2000 » 19.05.2021, 19:53

Das Inplace Upgrade mit aktueller SetupPlattform ist da eigentlich sehr zuverlässig. Habe bei mir auch letzte Woche Laptop und Tablet von der 19042.985 auf die 19043.985 über das Windows Update als komplettes Inplace Upgrade aktualisieren lassen. Ein paar Kleinigkeiten musste ich wieder nachbessern, aber zu 99% war wieder alles so, wie es vorher war. Aber sicherheitshalber Backup anlegen. Mache ich auch immer.

Aber so richtig weiß ich bei Dir immer noch nicht weiter. Für mich klingt das immer noch so, als ob da die HDD ein Problem macht. Das würde ich wirklich erst einmal versuchen, auszuschließen. Weil Windows selber, wüsste da nicht, was da so ein Problem verursachen könnte, so wie Du es hier beschrieben hast.

Re: Windows 10 friert ständig ein

von Carsten » 19.05.2021, 19:32

Ja danke, ich mache das so. Kann aber dauern, bis ich es durch habe. DISM mache ich nach jedem Kumu sowieso. Wir wissen ja, warum. :D

Und Inplace versuche ich zu vermeiden, wo es überhaupt nur geht. Hatte damit mal übelste Erfahrungen. System komplett zerschossen. Wirklich komplett. Eigene Dateien alle weg, Windows.old komplett weg, Datenrettung fand fast nichts mehr auf der FP. Das Windows war regelrecht implodiert und ich konnte nur noch via CMD auf den damaligen Rechner zugreifen. Obwohl ich es zum X-sten Male super gewissenhaft ohne Anwedungsfehler ausgeführt hatte. Da sitzt Du vor Deinem Rechner und alles ist einfach weg, sogar das Betriebssystem! Der war wirklich fast kompett leer, bis auf wenige MBs. Selbst Jürgen und DK2000 waren ratlos. Seit dem habe ich ein Inplace-Trauma. Schon alleine das Wort treibt mir den Angstschweiß ins Gesicht. Nach solch einer Erfahrung mache ich somit lieber Neuinstallationen. Viel, viel lieber. ;)

Re: Windows 10 friert ständig ein

von Purgatory » 19.05.2021, 19:13

Das mit der SSD habe ich erfragen wollen weil gerade so die ersten SSDs damals echt Probleme hatten was den "Sleep" betrifft. Bei einer HDD ist das eher unwahrscheinlich, wenn auch nicht komplett auszuschließen. Die Intel Grafik kannste prima testen indem Du einen Benchmark benutzt. Es ist egal ob es ruckelt wie Sau, nur abstürzen darf sie nicht. Superposition (in 1080p) 3-4mal hintereinander, und die Grafik ist auszuschliessen. Die Temperatur landet gerne in einem BSOD, muss aber auch nicht, wird aber sicherlich nicht 10min das System freezen. Eher freezt das System komplett, sprich erholt sich nicht wieder. Aber klar, in Sachen Fehlersuche alles mit einbeziehen.
Chkdsk empfehle ich wärmstens, und auch wenn Fehler gefunden wurden und beseitigt wurden würde ich Dism noch zwingend hinterherschießen. Dazu den Ram Test. Wenn all das nichts bringt kann man noch ein Inplace machen. Bleibt der Fehler bestehen neu installieren. Ist es dann noch dasselbe ist es zu 100% die Hardware. Darüber unterhalten wir uns dann ;)

Viel Glück!

Re: Windows 10 friert ständig ein

von Carsten » 19.05.2021, 18:27

Nein, keine SSD. Es ist nur eine HDD verbaut (mit nur Windows darauf) und eine externe HDD mit allen eigenen Dateien. Da die FP bei einem Freeze nicht in den Sleep geht, braucht/kann sie ja auch nicht wieder aufwachen.

Danke für Deine Ausführungen, waren interessant. Ich mache also sämtliche vorgeschlagenen Tests.

Prozessor und Speicher mache ich mit meinen Lenovo Diagnostics, die sind sehr ausführlich, jew. so ca. 2 Stunden. Die Prozessor-Tests von Intel lasse ich hin und wieder laufen. Da war seither nichts, sind ja aber nur kurze Testdurchläufe.

Das Gleiche gilt für die Intel-Grafik. Auch diese Tests sind nur relativ kurz und auch da war seither nichts. Gibt es dafür noch bessere Tests?

Für meine 2. Grafik, die dedizierte Nvidia, habe ich MSI Afterburner. Bei dem muss man ja aber vorsichtig sein mit den Einstellungen. Deswegen bin ich seither auf Online-Belastungstests ausgewichen. Mit den aktuellen Afterburner-Versionen müsste ich mich noch einmal auseinandersetzen.

Ach ja, Temperatur. Da knalle ich mir mal mein HWiNFO64 in die Taskleiste und beobachte.

Und Seagate (meine FP) hat zwar Test-Tools, muss aber schauen, ob mit meinem FP-Modell kompatibel. Wenn ja, dann nehme ich das. Ansonsten Chkdsk, aber gleich vollständig. Gott, habe ich das schon lange nicht mehr benutzt. Bei diesem Rehner noch gar nie. Der letzte Test den ich erinnere, lief so ca. 12 Stunden. Zumindest den Kurzen sollte man ja ab und zu laufen lassen, bin da leider zu nachlässig. Muss erst einmal schauen, wann ich so lange Zeit ohne PC verkraften kann. :lol:

Re: Windows 10 friert ständig ein

von Purgatory » 19.05.2021, 16:46

Ok, dann einmal eine Frage. Ist eine SSD im System verbaut oder nur eine HDD? Und es geht nicht darum ob die Festplatte in den Sleep geht, das wäre ja nicht das Problem, sondern dass sie nicht wieder aufwacht. Allerdings sollte dieser Prozess keine 10min dauern.
Ich würde jetzt das übliche verdächtigen. Ram, Graka, CPU, zu heiß, etc... Da allerdings der Defender explizit erwähnt wird, so war es ja auch bei mir, tippe ich auf einen inkompatiblen Treiber, den Ram, Fehler im Dateisystem oder halt eine defekte Festplatte. Um das kurz erklären warum ich das vermute:
Den Defender juckt es nicht wenn ein Bauteil zu warm wird, auch interessiert ihn die Grafikkarte nicht, der Ram aber schon. Da logischerweise Teile vom Defender auch im Ram liegen und dort Fehler entstehen versucht der Defender zunächst eine Zugriffsverletzung festzustellen und dreht sozusagen den Hahn ab. Das ist auch ok so. Dasselbe kann natürlich auch auf einer Festplatte passieren.

Oder es ist die reine Software. Der Dienst "Software Protection" ist inzwischen Teil des Defenders und ist bei jedem Systemstart aktiv, schaltet sich dann aber automatisch ab um bei Bedarf wieder gestartet zu werden. Der Dienst ist dazu da digitale Lizenzen zu verwalten. Sie zu überprüfen und ggf. zu aktualisieren. So ist er z.B. zwingend erforderlich um Windows zu aktivieren. Wenn dieser Dienst jetzt angefordert wird, auch für andere Software als Windows nebenbei, und nicht rechtzeitig startet dreht der Defender erst einmal den Saft ab. Es könnte ja ein Fehler in einer digitalen Signatur sein die es zu beheben gilt. Und da hilft es auch nicht eine Fremdsoftware aka Internet Security zu installieren, der Dienst wird so oder so ausgeführt werden. Was dieser Dienst jetzt an das Betriebssystem meldet ist die Tatsache, dass er sich nicht starten lässt. Somit vermutet der Defender eine Zugriffsverletzung und riegelt den Laden ab bis das Problem behoben ist oder als nicht Sicherheitsrelevant kategorisiert wurde. Gründe dafür, dass der Dienst nicht startet gibt es einige. Darunter fallen Fehler im Dateisystem, Fehler bei den digitalen Lizenzen, fehlende Zugriffsrechte etc... Es kann z.B. sein, dass eine Fremdsoftware die Zugriffsrechte einer Datei so geändert hat, dass Windows damit nicht mehr arbeiten kann. Das soll nicht sein, kommt aber dennoch vor. Würde eine Datei komplett fehlen würde das protokolliert werden.

Was also bleibt? Es kann die Festplatte sein (auch der verbaute Controller), es kann auch der Ram sein. Und da ein "Kill" des Explorers ja Abhilfe schafft ist ein Zugriff auf eine Datei erst einmal nicht mehr gegeben, sprich das System läuft munter weiter. Bis zum nächsten Mal.
Ergo kann auch ein Fehler in der gesamten Dateistruktur vorliegen. Was ich machen würde ist die Smart Werte der Festplatte genau zu beobachten, dazu ein ausgiebiger Ram Test (Windows bietet selbst einen an), dann chkdsk ausführen, dism, und wenn das alles nichts nützt ein Inplace.

Re: Windows 10 friert ständig ein

von Carsten » 19.05.2021, 11:07

Ha, wenn man vom Teufel spricht. Beim nächsten Klick nach meinem oberen Post ist er wieder eingefroren. Und siehe da, die FP hat dabei gearbeitet, wie blöd (blink, blink). In den Sleep geht sie also schon einmal nicht. ;)

Re: Windows 10 friert ständig ein

von Carsten » 19.05.2021, 10:19

Sollte ein Treiberproblem dahinter stehen, so sollte man das ja in den Ereignissen sehen können und da dort aber nichts steht, stelle ich diese Möglichkeit erst einmal zurück.

Eure Argumentationen mit dem Datenträger haben etwas für sich. Dass die HDD unvermittelt in den Sleep geht, ist ein guter Verdacht. Jedoch protokolliert doch Windows üblicherweise die Sleep-Modi bzw. das Aufwecken. Aber auch darüber ist nichts protokolliert. Da hätte ich jetzt eine Idee. Wenn der Rechner das nächste Mal einfriert, dann kann ich ja mal schauen, ob währenddessen die HDD arbeitet, also ob die Kontrollleuchte blinkt. Die befindet sich bei meinem Rechner seitlich am Gehäuse, sodass es mir nicht automatisch auffallen würde.

Ansonsten werde ich nun bei nächster Gelegenheit den Datenträger und das Dateisystem komplett (also vollständige Überprüfingen) durchtesten. Prozessor- und Arbeitsspeicher-Tests mache ich dann auch gleich noch. Bin mal gespannt, ob dabei etwas heraus kommt. Ich melde mich dann wieder, wie die Ergebnisse waren.

Jedenfalls vielen Dank für Eure Tipps. :)

Re: Windows 10 friert ständig ein

von Purgatory » 17.05.2021, 22:26

Hmm ok. Mit der Argumentation wird das schwieriger. Also YT würde ich mal komplett vernachlässigen. YT läuft über zig Server bis es bei Dir ankommt, das hat nichts mit Deiner Leitung zu tun, oder gar dem Rechner. Crystal Disk Info oder andere Tools lesen auch nur die Smart Werte aus, und/oder die TBW, und urteilen danach. Von daher sind sie zu Diagnosezwecken mal überhaupt nicht zu gebrauchen.
Ein "Timeout" kann übrigens, nach Update von Windows, und einhergehend von irgendwelchen Treiberinkompatibilitäten, auch von anderer Hardware angestossen werden. Allerdings ist W10 da recht effektiv. Der Treiber wird "abgestossen" und einfach neu gestartet. Das würdest Du mitbekommen.
Was also bleibt? Ich bin immer noch bei dem Datenträger oder dessen Dateisystem.
A: Der Datenträger geht in den Sleep
B: Auf dem Datenträger ist ein Soft/Hardlink fehlerhaft
C: Eine gesamte Datei auf dem Datenträger ist fehlerhaft

Wie DK schon sagt, evtl. ein Inplace anstossen, und hoffen, dass das funzt. Oder auf eine Sicherung von vor... zurückgreifen.
Wenn nicht ist es die Hardware oder die Treiber dahinter.

Re: Windows 10 friert ständig ein

von DK2000 » 17.05.2021, 19:46

Das ist wirklich schwer zu sagen. Die HDD würde ich da mit dem Tool des HDD-Herstellers überprüfen und ebenso das Dateisystem.

Wie lange bei mir die Installation der Definitions-Updates dauert, weiß ich gar nicht. Sehe das ja nie. Und in den Logs finde ich da auch keine Hinweise auf die Installationszeit.

Und YouTube, ja, macht er bei mir auch ab und dann mal. Das schiebe ich aber auf YouTube.

Ist wirklich schwer zu sagen, was da bei Dir los ist. Weiß auch nicht, ob der Performance Recorder hier etwas bring. Kann sein, dass der dann auch steht und die Ergebnisse verfälscht.

Vielleicht Inplace Upgrade?

Re: Windows 10 friert ständig ein

von Carsten » 17.05.2021, 19:21

Übrigens ist der Datenträger (HDD) laut Crystal Disk Info (mit den wunderschönen Mangas) zu 100% ok. Auch wenn das nicht 100-prozentig verlässlich ist. Könnte aber noch mein Lenovo Diagnostics laufen lassen, was jedoch dauert. Und dauert. Und....

Oh, da ist doch noch ein weiterer Fehler. Auf YouTube, bleiben die Videos sehr oft hängen. Und die Auflösung stellt sich immer automatisch auf die Niedrigste. Ich habe aber die volle Bandbreite von 50 Mbit/s zur Verfügung. Ist doch sehr seltsam, oder? Deutet doch ebenfalls auf ein Ausbremsen des Systems hin, meinst Du nicht? Im Device-Manager ist alles ok.

Re: Windows 10 friert ständig ein

von Carsten » 17.05.2021, 19:16

Nein, leider gibt es keinerlei weitere Eintrage dazu. Alles nur die üblichen Standardeinträge.

Den Fehler 0x80070643 bzgl. Defender-Updates habe ich ja schon längst nicht mehr. Dafür aber halt das sehr lange 5-minütige Installeren der Definitionen. Da wird ja irgend etwas ausgebremst, richtig? Deswegen dachte ich dahingehend, ob die Freezes vielleicht ebenfalls durch irgend ein Ausbremsen von Systemprozessen ausgelöst werden. Mal sehr dilettantisch ausgedrückt. :D

Re: Windows 10 friert ständig ein

von DK2000 » 17.05.2021, 19:00

Die Fehler müssen jetzt nicht der Grund für das Problem sein. Sie könne da mehr Folge des Problemes sein, weil das System hängt und der Wachhund für den Timeout aktiv wird. Dann gibt es die Einträge in der Ereignisanzeige.

Gibt es da noch weitere interessante Einträge in der Ereignisanzeige von Type "Information" oder "Warnung", welche zu dem Zeitpunkt erstellt wurden?

Aber defekter Datenträger könnte da durchaus sein. Ist schwer zu sagen, weil offenschlich das Problem selber kein Fehler ist, welcher Protokolliert wird.

Und den Fehler 0x80070643 mit den Defender Updates kann man da ignorieren. Das ist ein Fehler mit dem Windows Update. Wenn man zu dem Zeitpunkt, wo der Fehler auftritt, das Update über den Defender anstößt, installiert es sich einwandfrei. Der trat bei mir auch auf und bis jetzt keine Probleme mit dem Defender.

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