Heißt für mich eigentlich - und was schon zich von Jahren (nicht erst bei Windows 10) immer wieder "gepredigt" wird : Keine unbekannten Links (z.B. in emails) anklicken oder sich auf "dubiose Seiten rumtreiben" - nur mal als "Denkanstoß" diese zu nennen.
Genau diese Richtung meine ich ...und darüber hinaus. Und versteht sich eigentlich auch von selbst, ist aber dennoch für viele nicht selbstverständlich. "Backup" und "Verstand" kann man gar nicht genug predigen. Und dennoch erreicht man eher nicht die Mehrheit, hab ich oft den Eindruck.
Allgemein:
Sich zu schützen gibt es bereits viele einfache Möglichkeiten - die auch im privaten Bereich ihre Nützlichkeit finden. Bei E-Mails z.B. HTML-Formate blocken bzw. das
vorsätzliche Laden entsprechender Inhalte (Grafiken etc.) unterdrücken. Ist mir die E-Mail bzw. der Absender vertraut, kann ich Inhalte bei Bedarf immer noch nachladen. Für mich persönlich schon seit Jahren normale Vorgehensweise.
Vertieft man sich dann mal ein bißchen ins "Nachdenken", stellt sich auch diese Frage nicht mehr:
Ist das für private Rechner überhaupt sinnvoll ?
Denn weder die Ransomware noch anderer Schadcode arbeitet da eine persönliche Favoriten-Liste ab. Und die Viren sitzen auch nicht zusammen und würfeln die Sache aus. Die Geschichte ist ganz einfach: Klickst du falsch, und deine Gegenmaßnahmen greifen in dem Moment nicht, bist du dran!
Den versauten Tag rettet dir dann in den meisten Fällen nur noch eines: Ein aktuelles funktionierendes Backup!
[quote]Heißt für mich eigentlich - und was schon zich von Jahren (nicht erst bei Windows 10) immer wieder "gepredigt" wird : Keine unbekannten Links (z.B. in emails) anklicken oder sich auf "dubiose Seiten rumtreiben" - nur mal als "Denkanstoß" diese zu nennen.
[/quote]
Genau diese Richtung meine ich ...und darüber hinaus. Und versteht sich eigentlich auch von selbst, ist aber dennoch für viele nicht selbstverständlich. "Backup" und "Verstand" kann man gar nicht genug predigen. Und dennoch erreicht man eher nicht die Mehrheit, hab ich oft den Eindruck. ;)
Allgemein:
Sich zu schützen gibt es bereits viele einfache Möglichkeiten - die auch im privaten Bereich ihre Nützlichkeit finden. Bei E-Mails z.B. HTML-Formate blocken bzw. das [b]vorsätzliche [/b]Laden entsprechender Inhalte (Grafiken etc.) unterdrücken. Ist mir die E-Mail bzw. der Absender vertraut, kann ich Inhalte bei Bedarf immer noch nachladen. Für mich persönlich schon seit Jahren normale Vorgehensweise.
Vertieft man sich dann mal ein bißchen ins "Nachdenken", stellt sich auch diese Frage nicht mehr:
[quote]Ist das für private Rechner überhaupt sinnvoll ?[/quote]
Denn weder die Ransomware noch anderer Schadcode arbeitet da eine persönliche Favoriten-Liste ab. Und die Viren sitzen auch nicht zusammen und würfeln die Sache aus. Die Geschichte ist ganz einfach: Klickst du falsch, und deine Gegenmaßnahmen greifen in dem Moment nicht, bist du dran!
Den versauten Tag rettet dir dann in den meisten Fällen nur noch eines: Ein aktuelles funktionierendes Backup!