@ Nordrand
Moinmoin hat recht ...bezüglich Norton muß das natürlich nicht zwingend auf Dich zutreffen.
Aber man müßte hier einerseits ja quasi ein wenig nach dem "Ausschlußverfahren" vorgehen. Und andererseits, wenn ich persönlich irgendwas mit "Bildschirm/Desktop einfrieren" sehe bzw. lese, dann geht eine meiner Denkrichtungen u.a.
immer auch Richtung
fremde Sicherheitssoftware.
Das ist damit begründet, dass ich selbst vor Windows 10 die eine und andere Sicherheitssoftware nutzte (u.a. auch Norton) und mir früher entsprechende Software eben auch schon das eine und andere mal den Desktop lahmlegte. Zudem gibt es auch im Internet, seit Jahren und über alle Windows-Versionen hinweg, immer wieder mal Problemfälle mit "Screen freeze" in Verbindung mit bekannten Security-Suiten.
Jede fremde Sicherheitssoftware greift halt tief ins System und beansprucht nicht selten hohe Rechenleistung. Mal ganz davon abgesehen, dass es ja kein Geheimnis ist, dass Microsoft seit Win10 und dem eigenen Defender eh kein großer Fan von fremder Sicherheitssoftware auf dem System ist. Und eigentlich benötigt man auch keine fremde Sicherheitslösung - aber das ist natürlich jedem selbst überlassen.
Lange Rede kurzer Sinn:
Ich würde Norton einfach mal im Hinterkopf behalten.
Sollte dann wirklich ein Zusammenhang erkennbar sein, vielleicht mal ´ne saubere Deinstallation + Neuinstallation der Software vornehmen. Spiegelt sich die Problematik bei mehreren Anwendern wider, wird vielleicht ja auch kurzfristig ´n "Fix" seitens Norton´s nachgereicht. ...oder ist schon auf dem Weg.