So, Kaspersky habe ich rückstandslos löschen können. Das war schon eine Aktion. Von Kaspersky bin ich zu 100 % geheilt.
Mal sehen, was unsere Experten von den Dumps halten, bzw. den zweiten Dump.
Schönen Dank an DK2000 zum Kommentar zum ersten Dump.

daghaedd hat geschrieben: 23.12.2019, 11:40 Beide Eingaben:
takeown /R /F c:\windows (x86)\Kaspersky Lab
icacls C:\Program Files (x86)\Kaspersky Lab /T /C /reset

funktionieren nicht. Der Kaspersky Ordner lässt sich nicht löschen.

Mal im Abgesicherten Modus probiert?

Hallo,
der Rechner stürzt munter weiter ab. Dann habe ich Kaspersky 2020 installiert. Das ist ja ein böses Sch……ding. hat ein eigenes Zertifikat reingefriemelt und ich komme nicht mehr ins Internet. Damit nicht genug lässt sich der Kaspersky Mist nicht deinstallieren. Das Deinstallationstool von Kaspersky funktioniert nicht mit Version 2020. Der Installationspfad lässt sich nicht löschen. Da gibt es eine erweiterte Freigabe, mit der komme ich nicht klar. Weiß nicht was gemeint ist. Jedenfalls das Verzeichnis trotzt allen Bemühungen, es zu löschen.

Beide Eingaben:
takeown /R /F c:\windows (x86)\Kaspersky Lab
icacls C:\Program Files (x86)\Kaspersky Lab /T /C /reset

funktionieren nicht. Der Kaspersky Ordner lässt sich nicht löschen.
IObit >Uninstaller, der sonst immer tadellos funktioniert findet das Kaspersky Programm nicht.
Wie bekomme ich diesen Kaspersky Ordner los?

Malwarebyte hatte ich vorher aufgerufen. Meldete 6 Ereignisse, von denen ich einen Screenshot machen konnte, den ich beifüge.
Nach einer gewissen Laufzeit von Malwaebyte stürzt der Rechner ab.
Von den zwei letzten Abstürzen habe ich die Dumps in eine RAR Datei gepackt und füge Sie unten an.

Das ist wieder schwierig, weil es eigentlich ein gewollte Unterbrechung ist, die aber ins leere läuft und es daher zum BSOD kommt.
Aus irgendeinem Grund wurde Int 3 ausgeführt (debugbreak). Das sollte eigentlich im Normalbetrieb nie passieren, da man gewöhnlich keinen Kerneldebugger angeschossen hat, der jetzt einspringen würde.

Geht jetzt aber nicht so richtig hervor, wo das Problem liegt. Auf dem Stack tummelt sich noch die intelppm.sys rum:
Sieht so aus, als ob da versucht wurde, ein C-State der CPU zu aktivieren (Idle State; ein Energiesparmodus) und das nicht geklappt hat. Aber das dadurch ein Int 3 ausgelöst wird, wäre mir neu.

Oder ist allgemein etwas bekannt, das der T9600 mittlerweile Probleme mit Windows 10 hat. Mir ist da so erst einmal nichts bekannt.

Alles an unnötige Hardware entfernen auch USB Sticks und auch mal die Netzwerkadapter im Gerätemanager deaktivieren und testen

Wenn die Möglichkeit besteht würde ich Windows 10 auf eine andere Festplatte installieren (ist ja schnell gemacht) und schauen ob es weiterhin zu Fehlern kommt.

Sollten keine Fehler auftreten liegt es nicht an der Hardware und damit wäre eine der größten Fehlerquellen schon mal ausgeschlossen

Grüße John

Hättest du nur als zip packen brauchen und dann hier anhängen.

Nochmal probiert.

Ich habe etwas tricksy die Datei als Original DMP in die Cloud gelegt. Kann mit dem Link
https://www.magentacloud.de/lnk/jAzxMs3h
abgerufen werden.

daghaedd hat geschrieben: 22.12.2019, 10:38 ...
Wie kann ich die Einstellung vornehmen, dass die Dumps nicht überschrieben werden?

den Haken raus bei Dateien überschreiben müsste eigentlich reichen

Danke schon mal.
Es ist nur eine Datei in Minidumps. Füge sie bei. Ich habe sie in txt renamed, da dmp als Anhang nicht angenommen wurde.
Wie kann ich die Einstellung vornehmen, dass die Dumps nicht überschrieben werden?

Diese Tools bringen meist keine schlüssigen Ergebnisse, weil sie den Stack nicht analysieren. Meist wird nur ntoskrnl.exe eingezeigt, weil die nun mal als letztes tätig war (zusammenstellen und ausgeben des BSODs bzw. gibt den Auftrag für den BSOD), hat aber ansonsten nichts damit zu tun. Sie liegt halt ganz oben auf dem Stack.

Aber es scheint da also doch Minidumps zu geben. Die wären interessant. Packe die mal und hänge sie hier an.

Die Einstellungen für die Dumps passen soweit eigentlich.

Die letzten 2 Sätze bei der Analyse würden ja bedeuten:

Es besteht die Möglichkeit, dass dieses Problem durch einen Virus oder andere Malware verursacht wurde.
Der Absturz fand im Windows-Kernel statt. Möglicherweise wird dieses Problem durch einen anderen Treiber verursacht, der zur Zeit nicht identifiziert werden kann.

So, hab' mal ein bisschen gegoogelt und zwei Proggis für das Lesen der Dump Datei gefunden. Unten die Ergebnisse. Für mich leider unverständlich

Na gut, aber bei der ersten 7 Tage Update Pause hatte ich keinen einzigen Absturz.
Ich habe die Systemeinstellung für MEMORY.DUMP als Dateianhang eingestellt. Besteht ein Dump und falls ja, wie finde ich ihn?

Die Defender-Updates sind separat und haben nichts mit den 7 Tagen Windows-Updates zu tun.

Wäre ja schlimm wenn es so wäre.

Aber dann ist dein Problem nicht Windows Update, sondern die Signaturupdates vom Defender.

Obwohl ich eine 7tägige Update-Pause eingestellt habe sind heute vier Defender-Updates heruntergeladen und installiert worden. Der Rechner stürzte natürlich ab.
Wieso werden während der 'Update-Pause diese Updates heruntergeladen und installiert. Und kann man das unterbinden?