Systemabbild mit Win-10-Bordmitteln

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Re: Systemabbild mit Win-10-Bordmitteln

von moinmoin » 20.05.2017, 08:18

Mal rückwärts geantwortet.
4. GPT wird immer nur die Systemplatte eingerichtet, auf dem auch Windows liegt. Rest bleibt.
3. Wenn die SSD gross ist, kannst du sie partitionieren, muss aber nicht.
Zu 2. Bin ich im Moment überfragt. NTFS wäre angebrachter.
1. Die werden in verschiedenen Dateien abgespeichert. Kommen ja bei jeder neuen Sicherung neue hinzu.

Noch nebenbei: Wenn die Sicherung eingerichtet ist, lass die Platte in Ruhe und schau sie dir nicht unbedingt an, was für Dateien da gespeichert werden. Die Systemeigene Sicherung reagiert sehr empfindlich auf Änderungen.

https://www.deskmodder.de/wiki/index.ph ... herstellen

Systemabbild mit Win-10-Bordmitteln

von Gast001 » 20.05.2017, 00:51

Ich habe mir eine externe SSD T3 von Samsung besorgt. Diese möchte ich unter anderem, aber nicht nur, für ein regelmäßiges Systemabbild meiner gesamten Notebook-Festplatte nutzen. Somit könnte ich dieses bei Problemem einfach wieder einspielen. Über die Systemsteuerung von Win 10 ist dies ja normalerweise möglich. Einige Verständnisfragen dazu im Folgenden:

1) Wie werden die Systemabbilder über das Win-10-Feature abgespeichert? Als einzelne große Dateien, als Ordner?

2) Bedingt dieses Feature eine Neuformatierung der portablen SSD, die ab Werk in exFAT formatiert ist? Oder macht das Windows gar automatisch?

3) Muss ich für die Systemabbilder eine extra Partition einrichten oder kann ich nur mit einer primären Partition auf der SSD arbeiten (Systemabbilder, Dateien-Backups usw.)?

4) Ab Werk ist die SSD im MBR-Partitionsstil eingerichtet. Kann dies so bleiben oder ist GPT besser?

Fragen über Fragen ... Ich bedanke mich schon mal im Voraus für hilfreiche Beiträge.

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