von Lem0th » 29.03.2017, 03:37
Von einem technischen Standpunkt aus ist ein PUP keine Malware. PUPs werden nicht in der Absicht erstellt, Ihren Computer zu beschädigen oder sich Ihre persönlichen Informationen anzueignen. PUPs sind in der Regel vielmehr Marketing-Werkzeuge, die ihren Weg auf Ihren Computer durch ein wenig Social Engineering finden.
In der Vergangenheit bezeichnete man PUPs als Spyware und Ad-Ware, aber vielen Firmen, die diese Programme erstellen, gefielen diese Begriffe wenig. Sie fanden sie sogar eher kontraproduktiv, da man dadurch ihre Programme mit Malware in Verbindung brachte, was für Abschreckung sorgte. An und für sich gibt es jetzt eine klare gesetzliche Trennlinie zwischen PUPs und Malware, und jeder im IT-Sektor, der Programmen ein Etikett aufdrückt, sollte den jeweiligen Begriff mit Bedacht wählen.
Quelle der Dinger:
Freeware ist toll, aber der Grund dafür, dass sie kostenlos ist, liegt darin begründet, dass sie als Werbemittel für proprietäre Software genutzt wird. Wie kann das passieren? Im Falle einer von der Installation herrührenden Begeisterung oder des Gefühls, “einfach zu müde zu sein, das Kleingedruckte zu lesen”, installieren die meisten viel mehr als das, was sie ursprünglich wollten.
Autoren von PUPs wissen um diesen Umstand. Sie wissen, dass die meisten sich nicht die Zeit nehmen, durch alle Schritte jedes Installationsassistenten zu lesen, und da sie Softwareentwickler sind, sehen Sie darin eine erstklassige Gelegenheit, umsonst für ihre Software zu werben.
Quelle:
http://blog.emsisoft.com/de/2013/12/23/was-ist-ein-pup/
Im übringen: ClamTK oder auch ClamAV genannt sind bekannt für eine recht hohe Anzahl von False-Positives.
Von einem technischen Standpunkt aus ist ein PUP keine Malware. PUPs werden nicht in der Absicht erstellt, Ihren Computer zu beschädigen oder sich Ihre persönlichen Informationen anzueignen. PUPs sind in der Regel vielmehr Marketing-Werkzeuge, die ihren Weg auf Ihren Computer durch ein wenig Social Engineering finden.
In der Vergangenheit bezeichnete man PUPs als Spyware und Ad-Ware, aber vielen Firmen, die diese Programme erstellen, gefielen diese Begriffe wenig. Sie fanden sie sogar eher kontraproduktiv, da man dadurch ihre Programme mit Malware in Verbindung brachte, was für Abschreckung sorgte. An und für sich gibt es jetzt eine klare gesetzliche Trennlinie zwischen PUPs und Malware, und jeder im IT-Sektor, der Programmen ein Etikett aufdrückt, sollte den jeweiligen Begriff mit Bedacht wählen.
Quelle der Dinger:
Freeware ist toll, aber der Grund dafür, dass sie kostenlos ist, liegt darin begründet, dass sie als Werbemittel für proprietäre Software genutzt wird. Wie kann das passieren? Im Falle einer von der Installation herrührenden Begeisterung oder des Gefühls, “einfach zu müde zu sein, das Kleingedruckte zu lesen”, installieren die meisten viel mehr als das, was sie ursprünglich wollten.
Autoren von PUPs wissen um diesen Umstand. Sie wissen, dass die meisten sich nicht die Zeit nehmen, durch alle Schritte jedes Installationsassistenten zu lesen, und da sie Softwareentwickler sind, sehen Sie darin eine erstklassige Gelegenheit, umsonst für ihre Software zu werben.
Quelle: http://blog.emsisoft.com/de/2013/12/23/was-ist-ein-pup/
Im übringen: ClamTK oder auch ClamAV genannt sind bekannt für eine recht hohe Anzahl von False-Positives.