… Und analog beim vorletzten Befehl, was insoweit dann ja eigentlich gepasst haben sollte.
Vgl.
http://www.computerwoche.de/a/windows-1 ... en,2079024
Ungeachtet dessen wurde noch Einiges getestet i.Z.m. mit dem Bootmenü,
ebenso anderes Gängiges.
Nichts half, auch eine Rückkehr zum vorigen Build scheiterte.
Neben allen Anderem kam zudem hinzu, wie sich zeitgleich bestätigte,
dass der installierte
Festplattenlaufwerkstreiber gar nicht passte.
Dieser war der einzige kompatible, der aus unbekanntem Grund von Windows über den Gerätemanager angeboten wurde, und zwar ein USB - Treiber vom aufgeführten Namen her.
Schließlich erfolgte die Systemwiederherstellung mit einem früheren Systemabbild
bei Beibehaltung der Apps und Daten zu diesem Zeitpunkt.
Apps -, Daten - und Einstellungs - Änderungen nach dem Zeitpunkt des Systemabbildes können dann natürlich nur nachträglich insbes. mit entsprechenden Datensicherungen ergänzt werden.
Der positive Nebeneffekt des Ganzen: nunmehr klappte es auch mit einem passenden Laufwerkstreiber für die Festplatte über dem Windows - Gerätemanager.
Anm.: So oder so, will man Risiken i.Z.m. der Festplatte und potentielle Fehlerquellen insgesamt etwas verringern, sollte wohl eine neue oder noch junge Platte bei Installierung eines neuen Betriebssystems idealerweise von vorn herein die bessere Wahl gegenüber einer gut gedienten Platte sein; ansonsten besser rechtzeitig genug wechseln, solange sie noch intakt ist.
… Und analog beim vorletzten Befehl, was insoweit dann ja eigentlich gepasst haben sollte.
Vgl. http://www.computerwoche.de/a/windows-10-boot-manager-anpassen-entfernen-und-reparieren,2079024
Ungeachtet dessen wurde noch Einiges getestet i.Z.m. mit dem Bootmenü,
ebenso anderes Gängiges.
Nichts half, auch eine Rückkehr zum vorigen Build scheiterte.
Neben allen Anderem kam zudem hinzu, wie sich zeitgleich bestätigte,
dass der installierte [b]Festplattenlaufwerkstreiber[/b] gar nicht passte.
Dieser war der einzige kompatible, der aus unbekanntem Grund von Windows über den Gerätemanager angeboten wurde, und zwar ein USB - Treiber vom aufgeführten Namen her.
Schließlich erfolgte die Systemwiederherstellung mit einem früheren Systemabbild
bei Beibehaltung der Apps und Daten zu diesem Zeitpunkt.
Apps -, Daten - und Einstellungs - Änderungen nach dem Zeitpunkt des Systemabbildes können dann natürlich nur nachträglich insbes. mit entsprechenden Datensicherungen ergänzt werden.
[b]Der positive Nebeneffekt des Ganzen:[/b] nunmehr klappte es auch mit einem passenden Laufwerkstreiber für die Festplatte über dem Windows - Gerätemanager.
Anm.: So oder so, will man Risiken i.Z.m. der Festplatte und potentielle Fehlerquellen insgesamt etwas verringern, sollte wohl eine neue oder noch junge Platte bei Installierung eines neuen Betriebssystems idealerweise von vorn herein die bessere Wahl gegenüber einer gut gedienten Platte sein; ansonsten besser rechtzeitig genug wechseln, solange sie noch intakt ist.