von Javora » 19.09.2016, 20:14
Bei mir lief das Update zwar ganz ohne Probleme durch,
nur danach gab es welche bei drei Geräten differenzierten
Grades, z.B.
Einfrieren Anmeldebildschirm oder
es ließ sich z.B. keine Systemsteuerung aufrufen oder
das System fuhr nicht mehr normal herunter oder
Windows startete nicht mehr oder
es gab andere Hänger.
Ignorieren ging leider dabei nicht.
Vielleicht hätte hier gleich nach dem Update und Neustart oder nach einem zweiten Start allein shutdown -g -t 0 genügt.
Ok., beim nächsten Mal ist es ein primärer Versuch wert.
Habe zunächst Junkdateien etc. und Registrierung aufgeräumt (vielleicht auch müssen)
weil quasi es z. T. gar nicht mehr lief nach dem Update und teils froh war, dass Windows sich überhaupt nach diversen Versuchen wieder zeigte und Programme ansprechbar waren.
Danach lief wieder alles.
Klar, derartige Aufräumaktionen haben immer ein Restrisiko;
shutdown -g -t 0 brachte dann auch noch etwas, insbes. verringerte Startzeit (teils noch besser als zuvor).
Jedenfalls, soweit offensichtlich, läuft wieder alles ganz prima!
Es ist nur, wie hier schon von anderer Seite hier erwähnt, die viele Zeit, so, wie hier, für derartige Nacharbeiten oder Anderes i.d.Z.
Und apropos Profi - Cleaner und Co. , meine Erfahrung: U.U. können Probleme entstehen (wo die Ursache dabei auch immer liegen mag), ohne bin ich aber bisher auch nicht ausgekommen; aller spätestens dann nicht, wenn´s gar nicht mehr lief.
Ein Dilemma?
Die Sache mit den nunmehr kumulativen Updates bei Windows 10 empfinde ich allerdings dem Grunde als einen sehr zu begrüßenden weiter zu entwickelnden Fortschritt!
Im Falle Neuinstallation müssen, nehme ich zumindest an, nicht mehr hunderte Updates installiert werden, wie es etwa bei Windows 7 der Fall ist; die Chance, wenn dann zudem noch um die 100 oder mehr Treiber zu installieren sind, könnte nicht sehr hoch sein, dass sich dabei keine Fehler einschleichen. Des Weiteren haben e c h t e kumulative Updates im Wortsinne eben den Vorteil, vergangene/ entstandene Fehler (ggf.) zu korrigieren.
Inwieweit handelt es sich bei den als namentlich bezeichneten kumulativen Updates im wahrsten Sinne des Wortes um solche? Werden vorangegangene Updates zu der entsprechenden Windows-Version (z.B. Windows 10 Version 1607) damit überschrieben, so dass etwa im Falle Neuinstallation evtl. nur noch im Wesentlichen das letzte kumulative Update fällig wird?
Bei mir lief das Update zwar ganz ohne Probleme durch,
nur danach gab es welche bei drei Geräten differenzierten
Grades, z.B.
Einfrieren Anmeldebildschirm oder
es ließ sich z.B. keine Systemsteuerung aufrufen oder
das System fuhr nicht mehr normal herunter oder
Windows startete nicht mehr oder
es gab andere Hänger.
Ignorieren ging leider dabei nicht.
Vielleicht hätte hier gleich nach dem Update und Neustart oder nach einem zweiten Start allein shutdown -g -t 0 genügt.
Ok., beim nächsten Mal ist es ein primärer Versuch wert.
Habe zunächst Junkdateien etc. und Registrierung aufgeräumt (vielleicht auch müssen)
weil quasi es z. T. gar nicht mehr lief nach dem Update und teils froh war, dass Windows sich überhaupt nach diversen Versuchen wieder zeigte und Programme ansprechbar waren.
Danach lief wieder alles.
Klar, derartige Aufräumaktionen haben immer ein Restrisiko;
shutdown -g -t 0 brachte dann auch noch etwas, insbes. verringerte Startzeit (teils noch besser als zuvor).
Jedenfalls, soweit offensichtlich, läuft wieder alles ganz prima!
Es ist nur, wie hier schon von anderer Seite hier erwähnt, die viele Zeit, so, wie hier, für derartige Nacharbeiten oder Anderes i.d.Z.
Und apropos Profi - Cleaner und Co. , meine Erfahrung: U.U. können Probleme entstehen (wo die Ursache dabei auch immer liegen mag), ohne bin ich aber bisher auch nicht ausgekommen; aller spätestens dann nicht, wenn´s gar nicht mehr lief.
[i]Ein Dilemma?[/i]
Die Sache mit den nunmehr kumulativen Updates bei Windows 10 empfinde ich allerdings dem Grunde als einen sehr zu begrüßenden weiter zu entwickelnden Fortschritt!
Im Falle Neuinstallation müssen, nehme ich zumindest an, nicht mehr hunderte Updates installiert werden, wie es etwa bei Windows 7 der Fall ist; die Chance, wenn dann zudem noch um die 100 oder mehr Treiber zu installieren sind, könnte nicht sehr hoch sein, dass sich dabei keine Fehler einschleichen. Des Weiteren haben e c h t e kumulative Updates im Wortsinne eben den Vorteil, vergangene/ entstandene Fehler (ggf.) zu korrigieren.
[i]Inwieweit handelt es sich bei den als namentlich bezeichneten kumulativen Updates im wahrsten Sinne des Wortes um solche? Werden vorangegangene Updates zu der entsprechenden Windows-Version (z.B. Windows 10 Version 1607) damit überschrieben, so dass etwa im Falle Neuinstallation evtl. nur noch im Wesentlichen das letzte kumulative Update fällig wird?[/i]